sabato, ottobre 06, 2007

Ein Spaziergang im Herbst (z.ü.)

Anscheinend hat der Wind gesprochen,
der Regen geflüstert
und das Rauschen der Blätter im Sturm;
das Schweigen der Sonne,
das Gebrüll des Mondes
und das Gerede, körperlos,
stürzend, leer;
das Summen der
Äste,
das Grollen der Erde
und die Stille der Hände, kraftvoll,
berührend, sich annähernd;
das Lispeln des Flusses,
das Vibrieren der Steine
und der Schatten der Nacht, dunkel,
erhaben, gro
ß,
die Raben, Maiskolben, die Schnecken,
die abgeernteten Felder,
die frierenden Regentropfen
und die Farbenspiele der Gipfel, bunt,
rötlich, majestetisch.