sabato, gennaio 05, 2008

in den vergangenen Monaten sind so viele schöne (also erfolgreiche) und erfolgversprechende (also schöne) Artikel (z.B. im "Der Spiegel") über die Kernkraft und den "Atom-Krebs-Werken" (www.taz.de), kurz AKW`s erschienen, deshalb habe ich mir gedacht ich schreibe über eine Geschichte, die ich gehört habe....eine Geschichte aus den Zeiten des Kalten Krieges (ohne Beweise, ....)

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Als die Wissenschaftler am 26. April 1986 ihr Meisterstück abgeliefert hatten und einen Reaktorblock des "Atom-Krebs-Werkes" Tschernobyl förmlich in die Luft gejagt hatten, setzte daraufhin eine hektische Betriebsamkeit ein, welche sehr bald auch den Kreml erfasste und diese waren angesichts einer solchen noch nie dagewesenen Katastrophe eigentlich nur eines....ratlos....wenig später wussten die Amerikaner, dass sich in Tschernobyl ein Super-Gau ereignet hatte....am selben Tag noch hatte der NATO-Oberbefehlshaber in "Brüssel" Bilder, aufgenommen von Spionagesatelliten auf seinem Tisch und auf einen dieser Bilder konnte man erkennen, dass am Morgen des 26. April nur 100-200 Meter vom zerstörten Reaktorblock ein Fußballspiel stattfand....der Befehlshaber und seine Untergebene waren anscheinend schockiert von dieser Tatsache....man könnte sagen, das Sprichwort "Sport ist Mord" bekommt damit einen gänzlich neuen Sinn....allerdings waren diese dann noch mehr schockiert, als diese sahen, dass mehr oder weniger tagelang gar nichts geschah....alle taten was sie am besten konnten....vertuschen, lügen, betrügen....niemand sagte etwas, dafür brauchte es schon die Mitarbeiter eines schwedischen "Atom-Krebs-Werkes" welche dieses nicht betreten konnten, da sie zuviel verstrahlt waren....von Außen, nicht von den Innerem....man könnte sagen, dass diesen Verantwortlichen 100.000 abgetriebener Babys, "1.000-er" behinderter Kinder; die unzähligen Krebstoten egal waren, wichtig war nur die Kernkraft als unverzichtbar darzustellen....



....interessant....

http://mehr-dazu.tazbremen.de/documents/
application_pdf/2007-12-17/Interview
_mit_Prof._Eberhard_Greiser_im_Wortlaut
_-_ungek%09%FCrzt.pdf