venerdì, marzo 21, 2008

....als das Denken noch geholfen hat....


Es sind imme die anderen, nie man selbst.

Die Möglichkeiten sind ganz und gar unmöglich.

Welchen Dreck man beim nächsten Menschen auch findet;
wichtig ist nur, dass man diesen;
andauernd im eigenen Dreck versinkend;
noch erblickt.

Es zählt nur der Augenblick und blind stolpert man weiter.

Wer früh stirbt hat womöglich zu viel verlangt
und dann zu viel bekommen.

Alles ist eine Frage der Interpretation. Auch das Leben.

Wenn das Leben schon dermaßen wenig Sinn (also fast gar keinen) hat;
wie wenig Sinn (also keinen) hat dann der Tod.

Jede Generation macht die gleichen Fehler.

Der Durchschnitt gewinnt immer.

Der Erniedrigte tut nichts lieber als selber zu erniedrigen.

Boshaftigkeit: unbewußt vernichten und bewußt genau dies abstreiten.

Der Mensch ist eine Wüste und der Geist ist der Tropfen Wasser, der diese zum Erblühen bringt.

Die Deutschen fühlen sich den Italienern überlegen und die Italiener fühlen sich den Tunesiern überlegen und die Tunesier fühlen sich den Kenianern überlegen und die Kenianer fühlen sich den Thailänder überlegen und die Thailänder fühlen sich den Eskimos überlegen und die Eskimos fühlen sich den Deutschen überlegen.....

Eine Maus in einer Löwenhöhle kann alle Löwen verrückt machen und am Ende ist es eine Mäusehöhle.

Ein Löwe in einer Mäusehöhle kann alle Mäuse verrückt machen und am Ende ist es aber immer noch eine Mäusehöhle.

Einen Menschen falsch einzuschätzen, liegt in der Natur des Menschen.

Auf dem toten Gleis sind schon viele gelandet;
um dann auch noch den Schnellzug zu verpassen.

Die meisten Menschen teilen aus; in der Sicherheit sich wiegend; dass keine Antwort kommt;
wohl deshalb sind sie dann so sehr überrascht, wenn eine Antwort dann doch irgendwann kommt.