lunedì, ottobre 13, 2008

....naja, ich finde es schon bedrückend wie viele Ar..... es unter den Menschen gibt, Frauen und Männer, die nichts besseres zu tun haben, als einen anzugreifen, zu beleidigen, zu bedrohen und dass diese Frauen und Männer (bzw. Schlampen und Hurensöhne) in diesen Angriffen, Beleidigungen, Bedrohungen gegenüber einem nächsten ihren Lebenssinn herausziehen, dass ist schon ein Armutszeugnis dieser Menschen, dass man ihnen vielleicht wirklich einmal ein Buch schenken sollte....wohl ein Kinderbuch, damit diese es auch verstehen....ein Buch schenken, damit diese restlos debilen Menschen vielleicht erkennen, dass es außer dem praktischen Sinn, außer ihrem überflüssigen Tun und Handeln noch etwas anderes gibt....
....und schon immer fand ich es seltsam, dass die tiefstliegendsten Angriffe, die gemeinsten Gemeinheiten, der gröbste Spott, das dümmste Besserwissen, immer von jenen Menschen kommt, denen es eigentlich im privaten, wie im öffentlichen Leben, wirtschaftlich, emotionell, gesundheitlich und wie auch immer allerbestens geht und dann natürlich herabwürdigen, herabsehend, spottend, verletzend, sich für die Allergrößten haltend (obwohl diese ja die Allerletzten sind)....
....ich denke mir, dass werde ich wohl nie verstehen....aus welchen Gründen, aus welchen Motiven und immerzu ist es so....
....und diese debilen Menschen verstehen nicht einmal was sie tun....
....diese sind ein reflexions- und intelleligenzfreier, sich restlos überlegend haltender Abschaum...
....nicht mehr und sehr viel weniger....


....zu überarbeiten....

Kaum hat man ein Gramm Glück in seiner Hand

Kaum hat man ein Gramm Glück in seiner Hand,
schon kriecht der Abschaum an einen heran;
so schimpfen die Frauen, folgen die Männer, wird gelacht;
denn so zeigen diese ihre Mißgunst, den Neid und die Niedertracht;
sich aufregen und sich empören;
über diese Ungerechtigkeit röhren,
mit den Männern, die vor ihren Frauen solange kuschen,
bis diese einem eine tuschen. (hineinschlagen)

Kaum hat man ein Gramm Glück in seiner Hand,
bringen sie einen um den Verstand;
beginnen die Weiber zu geifern und zu kreischen;
nicht der, nicht jene, feilschen;
wer dem Nächsten am Besten die Leviten liest,
diese und jener, diese Spinnerin und dieser Narr;
denn es ist schon klar,
zum Arbeiten ist er`sich zu fein
und somit ist er wohl für alle ein Schwein.

Kaum hat man ein Gramm Glück in seiner Hand,
beginnen die Menschen nach Unglück zu graben,
vielleicht dem Mann was Böses über sie sagen,
denn um so schneller geht es ihr an den Kragen
und so jammern die Weiber, der soll nur schauen,
endlich von hier abhauen
und die Männer übertreffen ihre Frauen brav,
immerzu hetztend gegen das schwarze Schaf.

Kaum hat man ein Gramm Glück in seiner Hand,
kommt der Abschaum fragend,
ungebildet, roh und dumm des Nächsten Glück beklagend,
wie kann Mann und Frau nur besser spotten,
vielleicht indem sie sich alle zusammenrotten,
die Hühner gackern,
die Hähne schnattern,
sodaß der debilen Gesichter der Hass, die Niedertracht erblüht,
und dem Nächsten sein Glück sogleich verglüht.