lunedì, dicembre 20, 2010

Die Dividende
(Teil 4)

12. (zu überarbeiten!)


Amsterdam.

Zwischen den Fronten.
Zu geraten.
Konnte einem.
Nicht nur dem Krieg.
Denn dem Leben.
Kopfzerbrechen.
Bereitete ihm.
Zunehmend.
Seine Rolle.
Welche er am Balkan.
In wessen Namen.
Und vor allem Interesse.
Er dann eigentlich gehandelt hatte.
Zu einem willfährigen Instrument.
Das Undurchsichtige.
Hatte sich.
Von einer Schutzfunktion.
Zur eigenen Blindheit.
Ausgewachsen.
Am Tag zuvor.
War er.
Was schon ungewöhnlich.
Genug war.
Über eine verschlüsselte Nachricht.
Einbestellt worden.
Hatte Gewohnheit vorgetäuscht.
Den Gerichtshof aufgesucht.
Einen Termin.
Für jeden ersichtlich.
Am Nachmittag vereinbart.
Um sich dann.
Einem allfälligen Moment.
Unbemerkt abzusetzen.
Und bevor seine Aufpasser.
Seine Abwesenheit bemerkt hatten.
Fuhr er mit dem Wagen.
Parkte.
Legte zu Fuß.
Und gelangte schlußendlich.
In das Foyer.
Einer obskuren Stiftung.
Als Tarnfirma dem Weltlichen. (ä)
Wurde von der Augenweide.
Am Empfang.
Und wartete dann.
Bis ein frühzeitig ergrauter Mann.
Einer aus der Zentrale.
Mit welchem er am Rande.
Schon mehrmals zu tun.
Gehabt hatte.
Sich herzlich begrüßten.
Die Standart-Floskeln austauschten.
Und zu einem Spaziergang.
Menschenleerer Straßen.
Des Westerpark.
Gingen sie.
Zunächst schweigend.
Bis der ältere Mann.
Das Wort ergreifend.
Gleich einem Vater.
Von der Heimat.
Um dann.
Das Geleistete erwähnte.
Das Übliche.
Bis jener.
Er würde abgezogen.
Und ein neuer Auftrag.
Einen Clip ihm dieser.
Mit allen notwendigen Informationen.
In die Hand gab.
Und dazu ein Briefkuvert.
Mit einem Bündel Geldscheine.
Die Quittung.
Zu unterschreiben.
Denn mehr hatte man ihm.
Auch nicht gesagt.
Es wäre die letzte Aufgabe.
Wie schon jene zuvor.
Dachte er sich.
Dann könne er der Heimat.
Heimat Fremde Heimat.
Aber die Angelegenheit eilte.
Er solle sogleich.
Auch die Namen.
Einiger Spezialisten.
Wären dem Clip vermerkt.
Und er sollte diese.
Fall dies Notwendigkeit.
Hinzuziehen.
Ansonsten wie gehabt.
Verdeckt und diskret vorzugehen.
Bei einer Brücke.
Bekam er.
Noch eine neue Identität.
In Form.
Eines französischen Pass.
Verabschiedeten sich.
Und gingen getrennte Wege.
Er kehrte.
Eiligen Schrittes.
Zu seinem Wagen.
Als er den Eindruck gewann.
Verfolgt zu werden.
Blickte um sich.
Doch konnte niemanden.
Erreichte den Wagen.
Setzte sich.
An das Steuer.
Und dann war da wieder.
Dieses ungute Gefühl.
War er aufgefallen.
Hatte er.
Aber nicht.
Und er fragte sich laut.
Ob er seiner alten Tage.
Noch paranoid.
Der Berufskrankheit.
Seiner Branche.
Zwischen Freund und Feind.
Der innere Kompass.
Verrückt zu spielen.
Und doch stieg er.
Dem irrationalen Gespür.
Folgend.
Nochmals aus dem Wagen.
Und obwohl.
Er es Selbst.
Übertrieben.
Beinahe schon krank.
Kein Anlass dazu bestand.
Und er auch überzeugt war.
Das Alles.
In bester Ordnung.
Kniete er sich.
Neben dem Auto.
Und blickte.
Unter der Wagen.
Schreckensstarr.
Mit geübten Blick.
Die angebrachte Mine.
Erblickte.
Kurz danach griff.
Sich zu überzeugen.
Das er nicht träumte.
Blickte zunehmend panisch.
Um sich.
Und rannte von dem Auto.
Blickte nach Verfolgern.
Dem geparkten Auto.
Schweißtropfen rannten.
Trotz der Kälte.
Seiner Stirn.
Keine Warnung.
Und keine Anzeichen.
Nur die Tellergroße.
Unter seinem Fahrersitz.
Und eigentlich.
Müsste er jetzt tot sein.
Zwickte sich.
Um sich zu überzeugen.
Überquerte.
Und ging dorthin.
Wo man einen wie ihn.
Wohl nicht.
Mischte sich unter die TouristenSchar.
Dem Rotlichtbezirk.
Wechselte sein Augenfälligstes.
Einem Ramschladen.
Und zwischen.
Den tätowierten PuffGrößen.
Und herumlungernden.
Nordafrikanischen Banden.
Betrat er ein Irish.
Bestellte sich ein Pint.
Tief saß der Schock.
Und die PanikWellen.
Ließen nur langsm.
Nach.
Als einige US-Amerikaner.
Das Lokal betraten.
Zuckte er zusammen.
Er musste klaren Kopfes.
Entscheidungen fällen.
Welche sein Überleben.
Die Wahrhscheinlichkeit.
Ob man ihn.
Fallen hatte lassen.
Von seinen eigenen Leuten.
Verraten.
Oder eine alte Abrechnung.
Denn wie alle.
Hatte er im Krieg.
Sich nicht nur Freunde.
Gemacht.
Doch eine Explosion.
Einer westlichen Großstadt.
Widersprach allem.
War mehr ein Symbol.
Denn um das Opfer.
Zu viel Aufsehen würde.
Zu viel Staub aufwirbeln.
Nebst seinen Körperteilen.
Einer Abschußliste war er.
Geendet.
Und nun galt es als Allererstes.
Unterzutauchen.
Die Spuren zu verwischen.
Unsichtbar zu werden.
Der neue Auftrag.
Hatte sich.
Noch bevor er.
Überhaupt.
Zu einem Himmelsfahrtskommando.
Und kurz spielte er.
Mit dem Gedanken.
Den Clip seinen Händen.
Damit spielend.
Zu zerstören.
Ließ es dann aber sein.
Denn sein gefährlichstes Kapital.
War sein Wissen.
Über Zusammenhänge und.
Mächtige Personen.
Im Hintergrund.
Der realen Realität.
Hinter dem Vorhang.
Aus Täuschung und Indoktrination.
Keine Lebensversicherung.
War jenes Wissen mehr.
Denn eine Hypothek.
Welche nunmehr eine Tödliche war.
Die Sportübertragung.
Dem riesigen PlasmaBildschirm.
Wurde unterbrochen.
Er blickte hinauf.
Ein Nachrichtensprecher.
Ein Flugzeugabsturz.
Dem atlantischen Ozean.
175 Passagiere an Bord.
Jemand hatte ihn.
Ohne dass er es bemerkt hatte.
Die gesamte Zeit.
Im Fadenkreuz.
Und nur zu gut wusste er.
Das man einen heutzutage.
Trotz aller Maßnahmen.
Schneller finden konnte.
Als man sich verstecken.
Zunehmend ratlos.
Schob er.
Das Pint.
Beiseite.
Seine unmittelbaren Schritte.
Sich zu überlegen.
Als einer.
Der betrunkenen US-Amerikaner.
An ihm anstieß.
Gröhlend sich entschuldigte.
Und diese das Lokal verließen.
Aber das Feuer der Paranoia.
Brannte schon lichterloh.
Denn er überprüfte.
Sogleich seine Kleidung.
Ob Sender oder Giftinjektion.
Waren mittlerweile.
Im Mikroskopischen.
Eine Fliege.
Zu einer High-Tech-Drohne.
Er nahm sich.
Um sich etwas.
Zu beruhigen.
Einen großen Schluck.
Vom Pint.
Betrachtete den Clip.
Seinen Händen.
Er könnte auch so tun.
Als sei gar nichts.
Aber.
Der Betrunkene.
Hatte einen Bierdeckel.
Vor dem Sitz.
Fallen gelassen.
Er hob diesen auf.
Und jemand hatte.
Der Rückseite gekritzelt.
Blasser werdend.
Las er seinen Namen.
Eine Uhrzeit.
Und einen Ort der Stadt.
Er stand auf.
Um nicht umzufallen.
Sein Herz klopfte lauter.
Als die Nachrichtenstimme.
Verließ das Lokal.
Sah sich nach dem Betrunkenen.
Schleierhaft blieb ihm.
Was die US-Amerikaner.
Mit ihm.
Und was das alles.
Zu bedeuten hatte.
Er war.
Doch kein roter Prinz.
Vielleicht wollten sie ihn.
Abzuwerben.
Aber sie wussten doch.
Dass es nicht.
Denn er hatte nich.
Nur eine Ahnung.
Wie hinterhältig. Gemein.
Und Niederträchtig.
Die Welt.
Und noch mehr.
Der Mensch.
Grenzenlos.
Nicht nur seine Dummheit.
Denn auch der Boshaftigkeit.
Eilte.
Durch die Gassen.
Und wieder.
Jenes ungute Gefühl.
Das er die Kontrolle.
Zu verlieren.
Den Überblick.
Verloren hatte.
Und vorsichtig.
Näherte er sich dem Ort.
Einer Kreuzung.
Betrat ein Geschäft.
Durch das Fenster.
Erkannte er etwas.
Was seinen dunkelsten Alpträumen.
Herausgestiegen zu sein schien.
Denn an einer Ecke.
Der Kreuzung.
Und er musste.
Zweimal hinblicken.
Stand.
Darko Petrovic.
Der Kriegstage.
Ein Kamerad der Front.
Und aus den Augen verloren.
Hatten sie sich.
Dem Chaos.
Der vergangenen Jahre.
An was er sich noch erinnerte.
Dieser war der Schweiz.
Einem privaten Sicherheitsunternehmen.
Aber ansonsten.
Unterhalb des Radar.
Welcher bis zum Boden reichte.
Nicht aufgewallen war und.
Somit unscheinbar.
Noch vier Minuten.
Bis zum hingekritzelten Zeitpunkt.
Er verließ das Geschäft.
Und ging in die Richtung.
Von Petrovic.
Als er im Gehen.
Einen abgedunkelten Van.
Der Seitenstraße.
Und zwei Männer.
Der anderen Seite.
Der Straße.
Wartend.
Er hielt Ausblick.
Nach einem Sniper.
Den Fenstern und Dächern.
Es stank hier.
Nach Entführung oder Mord.
Doch dermaßen plötzlich.
Über ihn.
Zusammenstürzend.
Nicht nur sein.
Selbstbewußtsein.
Und Weltbild.
Das er sich schwer damit tat.
All jenem.
Was sich abspielte.
Glauben zu schenken.
Er wischte sich.
Die Augen.
Es waren Profis.
Am Werk.
Eine hit squad.
Welche den nächsten Augenblicken.
Zuschlagen würden.
Womöglich einen Islamisten.
Oder unliebsamen Zeugen.
Eine Abrechnung.
Zwischen lokalen GangsterBossen.
Aber hatte er.
Mit all dem.
Zu tun.
Er knüpfte sich.
Seine Schuhe.
Nur sich Selbst.
Konnte er.
Unter den Passanten.
Erkennen.
Welcher wie er.
Zu bemerken schien.
Was jeden Augenblick.
Sich hier zusammenbraute.
Aber er hatte sich.
Jenem Tag.
Bereits einmal getäuscht.
Vielleicht sollte er auch.
Einfach nur abhauen.
Genug hatte er vom Töten.
Gesehen und erlebt.
Als das er noch.
Doch etwas.
Der Zeitpunkt war erreicht.
Wie die zwei Männer.
Die Hand an ihren Waffen.
Unter den Mänteln.
Kalt und abwartend.
Die Zielperson.
Aus einer Richtung.
Wie er vermutete.
Der Kreuzung.
Und wohl deren Tod.
Sich näherte.
Ein zweiter abgedunkelter Van.
Einer zweiten Straße.
Herangekrochen.
Sie überließen nichts.
Dem Zufall.
Die Ampel sprang auf Rot.
Und er erkannte.
Wer sich.
Der Falle.
Welche jeden Augenblick.
Zuschnappen würde.
Erblickte die Zielperson.
Und sein Herz.
Es war unmöglich.
Aber.
Es war sie.
Sanja Milencovic.
Welche nicht bemerkte.
Denn im Fadenkreuz.
Die beiden Männer.
Trugen ihre Pistolen.
Nunmehr ihrer Hand.
Und näherten sich.
Ihr blieben noch.
Zwanzig bis dreißig Sekundne.
Während Petrovic.
Die Lage.
Überblickte.
Er näherte.
Sich ihm von hinten.
Klopfte.
Seinem ehemaligen Kameraden.
Freundschaftlich.
Auf die Schulter.
Und zog ihn.
Bewußtlos.
Ein. Zwei Meter.
Einer dunklen Ecke.
Nahm sich die Pistole.
Und in Zeitlupe.
Ihm erscheinend.
Entsicherte er.
Sah die Ampel.
Auf Grün springen.
Und die beiden Männer.
Sie.
Ohne lang zu überlegen.
Schrie er.
Ihren Namen.
Als einer der Männer.
In seine Richtung.
Seine Waffe.
Fünf gezielte Schüsse.
Gab er ab.
Und schrie nochmals.
Auf dem Boden.
Zu werfen.
Ohne Reaktion.
Und dann.
Durch die Frontscheibe.
Den Fahrer des Van.
In den Kopf.
Einen präzisen Treffer.
Im nächsten Augenblick.
War er.
Bei ihr.
Ihn ungläubig anstarrend.
Sie hatte keine Ahnung.
Was um ihr.
Geschah.
Zitterate am ganzen Leib.
Menschen liefen in Panik.
Schreiend.
Als aus dem einen Van.
Drei Männer.
Mit automatischen Waffen.
Sprangen.
Und sofort das Feuer.
Auf sie.
Eröffneten.
Er zog Milencovic.
Hinter.
Einem geparkten Wagen.
Erwiederte das Feuer.
Aus der Ferne.
War Sirenengeheul.
Während.
Der dumpfe Klang.
Des Todes.
Ihr Gehör suchte.
Er schlug ihr.
In das Gesicht.
Um sie ihrer Schockstarre.
Sprach eindringlich.
Das sie.
Wenn sie leben wollte.
Mit ihm.
In die Seitengasse.
Während GlasSplitter.
Auf sie herabregneten.
Liefen los.
Die letzten vier Patronen.
Verschießend.
Und.
Zwischen den Straßen.
War sein Leben.
Dem Krieg plötzlich.
Als verdrängte Erinnerung.
Er blutete einer Wunde.
Und spürte keinen Schmerz.
Zwischen den Fronten.
Des Leben.


13. (zu überarbeiten!)

Frankfurt a.M.

Unvorhergesehenes.
Und ein Zwischenfall.
Hatten einige Nervenstränge.
Zu sehr angespannt.
Als dass.
Zu einer Krisensitzung.
Kurz vor Inkrafttreten.
Der Kettenreaktion.
Welche.
Alles zum Bösen hin.
Im 47. Stockwerk.
Traffen.
Nach und nach.
Die Bosse der Bosse.
Diskutierten hitzig.
Zum Teil aufgebracht.
Zum Anderen enttäuscht.
Vom bisherigen Verlauf.
Denn alles.
Was solche Personen.
Noch interessierte.
Waren zwar nur die Resultate.
Aber das wie.
Sollte nicht.
Einen Schatten.
Über das Geschäftliche werfen.
Der exklusivsten LuxusLounge.
Der Stadt.
Frühstückten sie.
Gemeinsam.
Denn.
Nach einer Ewigkeit.
Traffen er.
Und sein Schweizer Kompagnon.
Wieder einmal.
Aufeinander.
Hätten eigentlich gewollt.
Doch die Angelegenheit.
Eilte dermaßen.
Das Thema und Inhalt.
Der Sitzung.
Plötzlich und gänzlich ungewohnt.
Wichtiger als die Form.
Das Büffet. Die Eitelkeit.
Und die Augenweiden.
So hielten sich der Anwesenden.
Wundersam.
Die Maske des gesitteten Menschen.
Einige Stunden.
Und nachdem sie.
Per Hubschrauber.
Eingeschwebt waren.
Wurden kritisiert.
Gleich zu Beginn.
Von allen möglichen Seiten.
Autobomben. Flugzeugabstürze.
Schießereien mit zahlreichen Toten.
Kindermorde. Verstrahlte.
Gegenden.
Hatten nichts.
Mit den Sitten und Gebräuchen.
Ihrer verschwiegenen Branche.
Wo doch Diskretion.
Sie als Deutsche.
Konnten doch nicht.
Aufgrund ihrer Geschichte.
Denn zurückhaltend.
Zuviel Lärm gab es.
Beabsichtigt wohl.
Bevor überhaupt.
Subtiler wäre vorzugehen.
Nicht solchermaßen plakativ.
Aber die Bedenken.
Jener zweifelsohne GewissensBefreiter.
Denn der kalten Technokraten.
Feuchter Traum.
Hatte einen.
Gänzlich anderen Hintergedanken.
Denn.
Geschäft blieb Geschäft.
Auch die unerfreuliche Entwicklung.
Das Einige.
Auch ihren Kreisen.
Sich ihnen plötzlich entgegenstellten.
War nicht nur einkalkuliert.
Der Planung einbezogen worden.
Denn änderte überhaupt nichts.
Und wussten auch alle.
Das große Ganze.
Wie bisher.
Denn das größte Hinderniss.
War.
Mit einer Ausnahme.
Welches aber.
Dieser Stunden.
Aus dem Weg geräumt.
Um den Weg frei.
Für sie.
Und des Teufels.
Die Kritik.
Diente somit zwar nicht.
Wie gewöhnlich.
Der Eitelkeit.
Denn es galt.
Mehr dem Schein.
Nicht nur die Zweifelnden.
Auf Linie zu bringen.
Denn die Bosse der Bosse.
Das Alles.
Wie geplant.
Und ihren Interessen.
Was auch sonst.
Und als Schlußpunkt.
Der Einwände.
Eine Geheim-Depesche.
Der Bundesregierung.
Im Umlauf seit gestern.
Der Vorstände und Aufsichtsräte.
Welche.
Von dem Kauf und dem Handel.
Mit ihrem Finanzprodukt.
Abriet.
Denn womöglich destabilisierend.
Auf den globalen Markt.
Und normalerweise hätte.
Solch etwas.
Nur spöttisches Gelächter.
Aber die Morde und Attentate.
Der vergangenen Tage.
Ob jenes wirklich.
Solchermaßen.
Und nicht wie gewöhnlich.
Abseits der Öffentlichkeit.
Wie so ziemlich alles.
Auch ansonsten.
Einfach unangenehm war ihnen.
Vor ihren politischen Bütteln.
Sich zu rechtfertigen.
Auch wenn keiner.
Mit dem Geschehenen.
Als er das Wort ergriff.
Von der Dividende sprach.
Um dann.
Weit ausholend.
Mit einem Beispiel.
Begann.
Welches doch einem Jeden.
Aufzeigen würde.
Der argentinischen MilitärDikatur.
Von 1976 bis 1982.
Mit welcher.
Sie alle.
Gute Geschäfte.
Und Hundertausende.
Eine Generation.
Gefangen. Gefoltert.
Oder ermordet.
Worden war.
Und eine Generation später.
Was war der Fall.
Die Söhne jener.
Folterer. Mörder. Vergewaltiger.
Und der Verantwortlichen ebendieser.
Spielten.
Der Nazionalmannschaft.
Im Fußball. Im Handball. Den Sportarten.
Waren die Bosse.
Des Wirtschaftlichen. Des Militärischen.
Des Politischen und Gesellschaftlichen.
Und was war der Fall.
Die Söhne und Töchter.
Der Opfer.
Jubelten.
Den Söhnen und Töchter.
Der Täter.
Hinzu.
Ja waren jene.
Die Allergrößten.
Vor- und Leitbilder.
Ebendieser.
Welche ihre Väter und Mütter.
Vergewaltigt. Eingesperrt.
Oder ermordet hatten.
Nicht nur Brot und Spiele.
Denn allen Bereichen kontrollierend.
Der Täter Söhne und Töchter.
Ungestraft und ungeahndet.
Ihrer Väter Erbe.
Das Böse zum Guten.
Das Böse zum Ideal.
Und solchermaßen überall.
Die Nazis nach dem 2. Weltkrieg.
In WestDeutschland.
Die Faschisten Italiens. Die Kollaborateure.
In Holland. Frankreich und Belgien.
Noch mehr Karriere. Noch mehr.
Des Leben Schönen.
Oder das klassische Beispiel der Provinz.
Wie sehr auch.
Die Väter und Mütter.
Unter dem Faschismus gelitten hatten.
So galt doch deren Söhne und Töchter.
Nichts als Schöner und Edler.
Als vor jener Faschisten.
Söhne und Töchter.
Nicht nur zu kriechen.
Denn geradezu.
Als größte Freude ihres.
LebensSinn.
Empfindend.
Denn das Volk.
War anscheinend.
Nicht nur zu dumm.
Sich zu wehren.
Denn zerstörte auch Selbst Alles.
Was sich zu wehren.
Gegen Unmenschlichkeit.
Und Tyrannei.
Sich zu erheben.
Denn wer nicht mitspielte.
Oder noch gravierender.
Zusammenhänge.
Des Großen und Ganzen.
Auch nur ansatzweise verstanden hatte.
Jener wurde vom Volk.
Und vor allem dem Pöbel.
Gerichtet.
Und somit war der Pöbel.
Das Kanonenfutter.
Des Establishment.
Egal wie kriminell.
Brutal und skrupellos.
Jenes.
Denn gerichtet wurde.
Nur nach unten.
Niemals nach oben.
Außerdem wusste doch ein Jeder.
Der hier Anwesenden.
Dass die Jungen und Mädchen.
Die Aufgeweckten. Die Talentierten.
Intelligenten und Durchtriebenen.
Nicht nur am Leichtesten zu indoktrinieren.
Denn immerzu ihrer Seite.
Der Seite der Täter.
Verblieben.
Und somit die Opfer.
Nicht nur die Gleichen.
Denn die überwiegende Mehrheit.
Der Menschen.
In Elend und Not.
Und so war der Mensch.
Nach ihren Vorstellungen.
Geformt worden.
Doch den vergangenen Jahren.
War der große Sprung.
Auch dank.
Ihres teuflischen Einsatz.
Der Menschheit gelungen.
Und hier wollte er auch.
Der Dividende.
Letzte Zweifel und Bedenken.
Auszuräumen.
Denn Plastelin.
War das Denken und die Vorstellungen.
Des Volkes.
Ihrer Macht und Einfluß.
Genau solchermaßen handelnd.
Wie es von Ihresgleichen.
Denn der große Fortschritt.
Und dazu erzählte er.
Auch ein Beispiel.
Jenem des italienischen Volkes.
Wobei die anderen Völker.
Mehr Show. Weniger Inhalte.
Eine ähnliche Entwicklung.
Nur Oberfläche. Nur Schein.
Zur Zeit noch durchliefen.
Denn wie ein einst.
Hochentwickeltes Volk.
Nunmehr auf Brot und Spiele.
Reduziert.
Denn was war dem heutigen Italiener.
Am Wichtigsten.
Sein Leben. Die Rahmenbedingungen.
Das Essen oder die Liebe.
Nein.
Denn der Fußball.
Und somit zum Teil.
Ein intelligenz- und kulturloser Pöbel.
In Brot und Spiele.
Ihr täglich Brot.
An Glück und Liebe.
Und hier.
Konnte er aufzeigen.
Wo und wie.
Der große Fortschritt.
Nicht nur Italien´s.
Ihnen gelungen war.
Nämlich keine Generation.
Von Opfervätern zu deren.
Opfersöhnen.
Welche den Schlächtern ihrer Väter.
Zujubeln.
Denn heute.
Spielte sich dies alles.
Einer Generation ab.
Denn jene welche das Volk.
Ausbeuteten und dann ausbluten.
Ließen.
Wurden von ebenjenen.
Ausgebeuteten und Ausgebluteten.
Mit nur ein wenig mehr.
An Brot und Spiele.
Zugejubelt.
Bewundert und aufgeblickt.
Und hier.
Mit jenem Beispiel.
Wollte er auch.
Die Parallele.
Zur Dividende ziehen.
Denn jene.
Würden.
Den globalen Finanzmarkt.
Nicht nur destabilisieren.
Denn ihrer Kontrolle.
Aus den Fugen.
Geraten lassen.
Womöglich zu einem TotalCrash.
In Form eines Zusammenbruch.
Der zugrundeliegenden Strukturen.
Und sie alle.
Noch Superreicher.
Und Mächtiger.
Als Gott es.
Jemals gewesen war.
Denn was hatte.
Die zurückliegende Finanzkrise.
Aufgezeift.
Jene die diese verursacht hatten.
Hatten auch am Allermeisten.
Auf Kosten von Millionen Menschen..
Daran verdient.
Ohne jedliche Juristischen.
Politischen oder Gesellschaftlichen Folgen.
Denn zu groß die Angst.
Zittert der Reiche.
Schüttelt es die Armen.
Zu Tode.
Und am Allerbesten.
Den Menschen war es egal.
Wehrten sich nicht.
Man konnte mit diesen.
Wie mit einer 2-Dollar-Nutte.
Umspringen.
Und somit sollte ihnen.
Der Mensch an Sich.
Wie es jenen sicherlich schon war.
Auch egal sein.
So dachte.
Nämlich.
Von der modernen jungen Frau.
Bis zum Erbsenzähler.
Seinem Elfenbeinturm.
Mittlerweile ein Jeder.
Denn mit der Dividende.
Würden sie nicht nur.
Noch reicher.
Denn auch die.
Überwiegende Mehrheit der Menschen.
Dümmer und lenkbarer.
Und alles was sich ihnen entgegenstellte.
Dem Teuflischen.
In jenem Fall.
Sei es noch so Gut.
Edel und Weise.
Denn der Pöbel würde alles.
Um ihren kleinen Vorsprung.
Vor jenen die Nichts hatten.
Und nicht einmal.
Ihre Finger.
Schmutzig zu machen.
Endete er.
Seinen Vortrag.
Um langanhaltender Applaus.
Und alle.
Einverstanden anschließend.
Nur der Tag X.
Wurde um vier Tage.
Denn ein Detail am Rande.
Eine Bagatelle.
Einer der Gerechten.
Eine Frau.
Sei ihren Häschern.
Entwischt.
Aber das Volk und der Pöbel.
All die Anständigen und Ordentlichen.
Und vor allem.
All die Gutmenschen.
Auf ihrer Seite.
Und somit.
Denn entspannt hatten sich wieder.
Einige Nervenstränge.
Denn das Niedrige.
Und jenseits.
Von Gut und Böse.
Verbrecherte sich tagtäglich.
Das vom Volk.
So heißgeliebte Establishment.
Gegen das Volk.
Nur um noch mehr.
Von diesem Volk geliebt zu werden.
Und der Kettenreaktion.
Welche.
Alles zum Bösen hin.
Würde einiger Stunden.
Nichts mehr.
Im Weg stehen.


14. (zu überarbeiten!)

Lüttich.

Die Tränen seines Volkes.
Ob der Geschichte.
Hatte keiner gezählt.
Denn immerzu.
Von den Osmanen zu den Habsburgern.
Den deutschen Nazis bis zur Ustascha.
Von Jasenovac bis zum Amselfeld.
Und den italienischen Faschisten.
Von ihrem Bösen geschrieben.
Welche das Gute.
Im Nazitum. In der Monarchie.
Im Faschismus.
Der Barbarei.
Namens unbeschreiblicher Greueltaten.
An seinem Volk begangen.
Mit Blut, Mühsal, Tränen und Schweiß.
Bekämpft hatten.
Um das Gute zu besiegen.
Frühmorgens.
Verließ er kurzer Zeit.
Das kleine Appartment.
Einem anonymen Wohnblock.
In der Apotheke.
Versorgte er sich.
Mit Verbandsmaterial.
Für den Streifschuss.
Vor zwei Tagen.
Kaufte einem Kiosk.
Mehrere Tageszeitungen.
Und kehrte dann.
Über einen Umweg.
Zu der Wohnung.
Wo Sanja Milencovic.
Auf ihn wartete.
Zurück.
Fatal erinnerte ihn.
Seine Situation.
An jene.
Der Zeugen des Tribunal.
Welchen er.
Den holländischen SeeBädern.
Nachspioniert.
Den Opfern des Krieges.
Welche ihr Leben lang.
Vor den Tätern.
Sich zu verstecken.
Und gewohnheitsbedürftig.
War nicht nur der Rollentausch.
Denn verstanden hatte er.
Was all die Richter. Diplomaten.
Staatsanwälte. Provinzler.
Wirtschaftler und Politiker.
Ihrer heilen Welt.
Niemals verstehen würden.
Man glaubt an Gerechtigkeit.
Den Institutionen und.
Dem und den Guten.
Bis man eines Tages.
Unter die Räder.
Die Eitelkeit eines Mächtigen.
Mehr als Dutzende Menschenleben.
Tausende Existenzen.
Hinweggespült.
Ob eines Formfehler.
Eines überforderten Bürokraten.
Gesellschaftliche Positionen.
Mehr als jedliche Verantwortung.
Trotz unmenschlichster Taten.
Denn der Liderlichkeit und Niedertracht.
Des Guten.
Keine Grenzen.
Jemals.
Gesetzt waren und sind.
Denn was die Guten.
An Bösem.
Um ihren einzigen Blickwinkel.
Er hatte.
Mit ihr gesprochen.
Ausgequetscht hatte er.
Welche Querverbindungen.
Und Rolle.
Dieser Geschichte.
Sanja Milencovic.
Doch weder Motiv.
Noch Auftraggeber.
Hatte sie dann aufgeklärt.
Seiner wahren Identität.
Welche nunmehr weniger wahr.
Denn wertlos.
Während sie das Mittagsmahl.
Zubereitete.
Setzte er sich.
An den Küchtentisch.
Am gestrigen Abend.
Nachdem sie.
Vor dem Fernseher.
Eingeschlafen war.
Hatte er sich.
Die gesammelten Informationen.
Auf dem Clip.
Ein Finanzdienstleister.
Österreichisch-Schweizerischer Herkunft.
Welche.
Wie tausend ähnlicher Dienstleister.
Das Geld.
Der anständigen und guten Menschen.
Deren Taschen.
Legal und behördlich unterstützt.
Raubten.
Doch das Finanzgebaren.
Jener Firma.
Hatte er der Bedeutung.
Dermaßen kurzer Zeit.
Zu globalen Einfluß.
Mittels Zukäufe und Akquisitionen.
Ungeklärter Finanzströme.
Im Bereich von.
Ein Firmengeflecht.
Welches wie Metastasen.
Über der Welt.
Ein Analysebericht.
Eines russischen Analysten.
Um von dessen Schlußfolgerungen.
Fasziniert.
Wie ein Opferlamm.
Die Welt.
Eines Raubtier.
Namens artifiziellem Finanzprodukt.
Zerfleischt zu werden.
Die zusammengetragenen Gerüchte.
Mehrerer angezapfter Quellen.
Dazu die klassische Aufklärung.
Ohne zu wesentlichen Aussagen.
Zu gelangen.
Entcodierte Dokumente.
Die Terminpläne und E-Mails.
Der beiden Vorstandsvorsitzenden.
Deren privaten Ausschweifungen.
Welche nur allzugut.
In das dunkelschwarze Bild hineinpassten.
Welche auch der Rest.
Des an Abscheulichkeit so Reichen.
Und an Anstand so Armen.
Westlichem Establishment.
Abgab.
Und instinktiv wusste er.
Das Vorgefallene.
Und sein neuer Auftrag.
Denn ohne Vorwarnung.
Hatte man ihn.
Ein brennend heißes Eisen.
In die Hand gedrückt.
Welches all jene.
Welche damit in Berrührung.
Interesse oder Neugier.
Totkalt zurückließen.
Während sich jenes.
Immer tiefer.
In sein Herz und seine Seele.
Hineinbrannte.
Der Heuchelei westlicher Eliten.
Die KaiserKrone.
Geformt aus Ignoranz. Arroganz.
Überheblichkeit und Wahnsinn.
Anschließend.
Hatte er unruhig.
Nicht geschlafen.
Denn nicht ruhen.
Würden auch.
All die Guten.
Bis auch Sanja Milencovic.
Aber alt hielt er sich.
Auf Leben und Tod.
Während Sanja.
Den Tisch deckte.
Nahm er die Zeitungen.
Titelschlagzeilte es.
Ein mysteriöser Flugzeugabsturz.
Über dem Atlantik.
Nebst besorgniserregender Entwicklungen.
Den globalen Finanzmärkten.
Und im unteren Drittel.
Nach Vorgehensweise identisch.
Und nur im Resultat abweichend.
Eine Reihe spektakulärer Morde.
Mit islamistischen Hintergrund.
Die TerrorHysterie.
Im modernen Krieg.
Gegen das Volk.
Noch mehr anzuheizen.
Und erst.
Auf Seite Sieben.
Neben dem Bulletin.
Über den Königshof.
Identität und Herkunft.
Der drei Toten.
Nach wie vor unbekannt.
Und daneben.
Nicht auf gute Polizeiarbeit.
Zurückzuführend.
Wie er dachte.
Ein Bild des.
Der Morde Verdächtigen.
Gefährlich. Bewaffnet.
Und auf der Flucht.
Name. Merkmale.
Selbst seine Narbe.
Dem Rücken.
Von welcher er.
Bis zu jenem Augenblick.
Geglaubt hatte.
Das nur seine Mutter.
Jenes Wissen.
Mit ihm exklusiv teilte.
Von Interpol zur Fahndung.
Die Nachrichtendienste.
In erhöhter Alarmbereitschaft.
Einer wichtigen Spur.
Folgend.
Es war nicht nur.
Ein abgekartetes Spiel.
Denn es folgte.
Ganz und gar nicht.
Seinem Plan.
Ein Zitat.
Geisterte seinem Kopf.
Jenen Augenblicken.
"Ich habe es zu spät erkannt,
dass der Schlachteneifer nichts Übermenschliches,
sondern Untermenschliches ist,
keine mystische Offenbarung,
sondern eine Reminiszenz
aus dem Reich der Tierheit,
ein Wiedererwachen der Bestialität. *7
Von einem Puzzleteil.
Der Täter.
In einem Augenblick.
Zu einem Puzzleteil.
Der Opfer.
Dass sie ihn.
In solch kurzer Zeit.
Identifiziert.
Konnte nur bedeuten.
Hoher amtlicher Stellen.
Den Schakalen.
Nicht nur Rückendeckung.
Denn in deren Mitverantwortung.
Und noch erschreckender.
Fand er.
Die Tatsache.
Kein Wort über Sanja Milencovic.
Keiner Zeitung.
Was nur bedeuten konnte.
Als Vogelfreie.
Zum Abschuß freigegeben.
Und dabei fiel ihm.
Rätselhaft.
Blieb ihm.
Die Rolle der Us-Amerikaner.
Aber er vermutete.
Das Jene wie gewöhnlich.
An allen Fronten.
Die Karten.
Nach ihren Regeln.
Neu mischten.
Und dabei.
Zum wiederholten Mal.
Aus den Augen verloren hatten.
Das sie dabei waren.
Allen Wahrscheinlichkeiten.
Zum Trotz.
Das Spiel zu verlieren.
Und dieses Mal.
Ging es womöglich.
Schweigend aßen sie.
Und wunderschön.
Zeichnete sich ihr Profil.
Von der Seite.
In seinem Schatten ab.
Doch keine Zeit blieb ihnen.
Um Nettigkeiten.
Oder Persönlichem.
Nachzugehen.
Denn er stand.
Nur noch.
Auf seinem Zweiten.
Wackeligen Standbein.
Hatte seine Kontakte.
Zu den Clans.
Welche ihm sogleich.
Unter die Arme.
Gegriffen hatten.
Hierher versteckt.
Um in der Zwischenzeit.
Als das Mittagsmahl.
Verspeist war.
Beteten sie.
Für ihre Toten.
Als es der Tür.
Bereits klingelte.
Zum Patriarchen.
Einer aus dem Clan.
Sie.
Zu fahren.
Einer jener Bosse.
Welcher einen neuen Generation.
Von Kriminellen angehörte.
Mit blütenreiner Weste.
Tochter in Cambridge. Sohn in Oxford.
Welchem kein Makel.
Aus den Morden und Verbrechen.
Anhaftete.
Denn verstanden hatte jener.
Dass es heutzutage.
Nicht um rechts oder links.
Arm oder reich.
Gut oder Böse.
Denn nur noch
Um das Geld.
Dem Reflex des Monetären.
Und normalerweise.
Verachtete er Solchereins.
Aber es war ein loyaler Mann.
Mit Werten und Vorstellungen.
Welche er durchwegs teilte.
Auch wenn er befürchtete.
Mit ihm.
Zu tun zu haben.
In seinem Fall.
In das offene Messer.
Zu rennen.
Enden könnte.
Ziel ihrer Reise.
War Luxemburg-Stadt.
Wo zwischen den Giftzwergen. (ä)
Auch der Patriarch.
Nicht nur einer rechtlichen Grauzone.
Welche der dunklen Seite.
Des Kapitalismus.
Hinzugewandt.
Denn auch jedliche Ethik.
Moral und Sitte.
Nicht nur ad-absurdum führte.
Denn demaskierend.
Was die Guten.
Eigentlich dem Bösem.
Und nach kurzer Fahrt.
Traffen sie ebendort.
Wurden von zwei Adjutanten.
Freundlich empfangen.
Einem Vorraum.
Sollte Milencovic.
Warten.
Während er zum Clanchef.
Vorgelassen wurde.
Setzten sie sich.
Und ohne lange Umschweife.
Brachte jener zur Sprache.
Der ältere Mann.
Welchen er vor zwei Tagen.
Aus dem Internen.
War spurlos.
Wohl für immer.
Und schon gestern.
War jener Mord.
Auf seinem Konto.
In Form.
Nochmals erhöhten Fahndungsdruck.
Und vor allem seiner Leute.
Auf ihn gehetzt nunmehr.
Gutgeschrieben worden.
Außerdem wüsste er.
Vielleicht schon.
Das sein Gesicht.
Spätestens einer Woche.
Jedem Schulkind bekannt.
Sein würde.
In wessen Teufelsküche.
Er nur gerate sei.
Und er antwortete.
Von seinem neuen Auftrag.
Den Informationen.
Welche er ihnen bereits.
Von den Verwicklungen.
Als ihn das Gefühl.
Das all dies.
Was er erzählte.
Dem Clanchef.
Nicht nur bekannt.
Denn auch überlebenswichtige Informationen.
Zurückhielt.
Als er die ihm unerklärliche Rolle.
Sanja Milencovic.
Ansprach.
Als des Patriarchen Augen.
Einen seltsamen Glanz.
Zwischen Stolz und Bewunderung.
Und nach längerem Schweigen.
Jenes wunderbare Geschöpf.
Sei keine jener kleinen Schlampen. (ä)
Dem westlichen Establishment.
So genehm.
Als Bettfutter.
Zu verfeuern.
Denn gänzlich besonders.
Keine Karriere-Bettkante.
Über welche.
All die politischen Zwerge.
Die so Erfolgreichen.
An Heuchelei und Präpotetenem.
Reüssierten.
Denn ungewöhnlich und.
Des Schicksal Auserwählte.
Hatte tapfer der Heimat.
Gekämpft.
Während ihre Altersgenossinnen.
Nur mit ihrem Hedonismus.
Krieg führten.
Der guten Menschen Schicksalsfäden.
Zu zerreisen.
Doch nicht sie.
Denn hatte sich nicht.
Als Dorfmatratze.
Zu gesellschaftlichen Ansehen.
Emporintrigiert.
Denn.
Als der Clanchef.
Ihm verschwörerisch.
Leise flüsternd.
Ihm anvertraute.
Von Gott und Teufel.
Im ewigen Kampf.
Um den kümmerlichen Rest.
An Menschlich-Guten.
Welches dem Teuflischem.
Nur immer knapp entkommend.
Zu bewahren.
Der Gerechten dieser Erde.
Und mitten im Satz.
Wurde der Clanchef.
Vom Tod unterbrochen.
Durchschlug ein Geschoß.
Und sank tot zu Boden.
Als ein Feuersturm.
Über sie hereinbrach.


15.


16.


17.

Prolog