mercoledì, gennaio 11, 2012

Default Unicredit?











Leider kann ich mich aus Gründen der Wahrheit nicht der ital. Faschistenpresse (z.b. La Stampa und Il Giornale) mit deren Jubelartikel von gestern und heute über den "Höhenflug" der ital. Bank Unicredit anschließen; denn werde im Folgenden, entgegen dem ital. faschistischen Lautschreierischen, mit Fakten und Zahlen ein Bild der Lage der ital. Bank Unicredit zu zeichnen versuchen.

Und wenn die ital. Faschistenpresse über einen "Höheflug" der Unicredit schreibt; also die Absurdität, der schöne Schein über die konkreten Zahlen, der realen Marktsituation obsiegt; dann möchte ich bevor ich mit dem eigentlichen Posting beginne, diesbezüglich nur darlegen; eine Aktie, welche in weniger als einen Monat (dank der ö. Regierung) über 70% ihres Wert verloren (der größte Kursverfall seit 25 Jahren) hat und nunmehr um ein, zwei, drei ProzentPünktchen steigt....dann ist das kein "Höhenflug"; denn auch nur ein Detail....aber zum Wesentlichen:

Die kurzfristige Einlagefazilität (Übernachteinlage) der europäischen Banken bei der EZB lag am 09.01.11 bei 463,65 Milliarden Euro; am 10.01.11 lag die kurzfristige Einlagefazilität der europäischen Banken bei der EZB bei 481,935 Milliarden Euro und bei vorsichtiger/konservativer Schätzung wird die Summe jener kurzfristigen Einlagefazilität bei der EZB bis Ende Jänner 700 Milliarden Euro betragen.
Diese Vorgangsweise praktizieren die europäischen Banken, um sich vor den anderen europäischen Banken zu beschützen, da diese europäischen Banken einen Bank-Run befürchten; also den Crash eines systemrelevanten Player im europäischen Bankensektor und jener anschließend seine Verbindlichkeiten nicht begleichen kann....das Domino-SpielBankSteinchen....*0

Bevor ich die nächsten Zahlen präsentiere, eine historische Parallele:
Als der Stock Market 1929 crashte....am gleichen Tag wurde ein Attentat von einem Antifaschisten auf den ital. König mit den Worten "Nieder mit Mussolini" verübt....












Das Target2-Saldo der italienischen Zentralbank betrug im November 2010 -147,535 Milliarden Euro....im Dezember 2010 betrug das Target2-Saldo der italienischen Zentralbank -191,379 Milliarden Euro....ein explosionsartiger Anstieg des Fehlbetrag der italienischen Zentralbank von 43,844 Milliarden Euro....allgemein nennt man solch einen explosionsartigen Anstieg bezüglich Target2-Saldo Kapitalflucht (1,414 Milliarden Euro pro Tag).

Der italienische Staat muss gleichzeitig 428 Milliarden Euro Staatsanleihen 2012 aufnehmen, um "liquide" zu bleiben; hinzu kommen 70 Milliarden Euro an Zinsen; wobei die Italiener für jene 428 Milliarden Euro Staatsanleihen die diese aufnehmen müssen 40% mehr Zinsen als bisher bezahlen werden....es wird also die Zinslast bezüglich der ital. Staatsanleihen für den ital. Staat unfinanzierbar werden.

Wenn man es mathematisch nachrechnet....kommt man dann wohl auf die ital. Bank Unicredit....

Die ital. Bank Unicredit hat diesen Tagen ihre Kapitalerhöhung durchgeführt; wobei ein "Consorzio di garanzia"; also ein Konsortium von Banken dafür Sorge trug, das jene Kapitalerhöhung, das Unicredit das Geld (7,5 Milliarden Euro) erhalten würde; wobei ein solch breitgefächertes Konsortium singulär und noch niemals solchermaßen benötigt worden war, um eine Kapitalerhöhung einer Bank durchzuführen.

Die Banken jenes "Consorzio di garanzia" heißen Merrill Lynch (also Bank of America); Mediobanca; IMI, BNP Paribas, Credit Suisse, Deutsche Bank, HSBC, J.P.Morgan, Societe Generale, UBS; ING; Nomura, RBC; RBS; Stantander, BBVA; Credit Agricole, CIB, Mizuho International, MPS Capital Service, Banca Akros, Banca Aletti, Banca Carige; Equita SIM, Intermonte, Investec, Bruyette und Kamp und Woods.

Ein interessantes Detail jener Kapitalerhöhung bildet diesbezüglich die Tatsache, das die alten Stammhalter der Aktien ihre Anteile zum Teil reduziert haben (z.b. Blackrock) und gleichzeitig auf dem "freien" Markt die Unicredit kaum Interessenten gefunden hat, was dahingehend geführt hat, das nunmehr, jenes Consorzio di Garanzia einen wesentlichen Anteil an der ital. Bank Unicredit hält....es kaufen also die Banken untereinander ihre Aktien....da diese niemand mehr kauft....das erklärt die extrem hohe Einlagefazilität....da die europäischen Banken mit dem geschenkten Geld der EZB Aktien von anderen europäischen Banken kaufen....und das wird nicht lange funktionieren....denn wie bereits geschrieben....noch schneller zu einem FinanzCrash führen.

Die kleinen Anteilhalter der Unicredit diesbezüglich (wobei ich über die us-amerikanischen Beteiligungen Dogdge und Cox und Franklin Investment ein anderes Mal schreiben werde)....etwa die Fondazione Bds (Banca di Sicilia) verhalten sich folgendermaßen, das diese die Kapitalerhöhung mittragen; gleichzeitig ihre Anteile an der Unicredit verkauft haben/verkaufen und einige Tage später jene Anteile (zu einem geringeren Preis) an der Unicredit wieder kaufen....und irgendwie ist das doch praktischer als wie die EZB unter Draghi das Geld zu verschenken....auch wenn in diesen Fällen der kleinen Anteilhalter an der Unicredit, ebenjene einen hohen Profit für ihre jeweilige Bank erwirtschaften....und jene Profite....das ist geschenktes Geld von der EZB für die italienischen Banken....so wie die italienischen Banken von der EZB vollkommen abhängig sind. *1

Die italienischen Banken schuldeten Ende Dezember 2010 der EZB 210 Milliarden Euro an Verbindlichkeiten....da wird sich aber die ö. Inkassobranche dann freuen....die ö. Regierung dann wohl etwas weniger....

Die Frage die sich diesbezüglich doch stellt:

Wem gehört die ital. Unicredit jetzt eigentlich?

Ist diese nunmehr Privatbesitz des Herrn Mario Draghi?

Oder gehört die Unicredit jetzt der EZB?

Einer EZB übrigens, welcher von der Federal Reserve, entgegen den Aussagen des Chef der Federal Reserve Ben Bernanke (der hat dabei vor dem US-Kongress die US-KongressAbgeordneten belogen!), andauernd geholfen wird (bis jetzt mit circa 99 Milliarden Euro)....die Bailouts der us-amerikanischen Federal Reserve und der europäischen ZentralBank sind wohl mittlerweile häufiger als die Transatlantikflüge europäischer/us-amerikanischer Fluglinien. *2

Aber wenigstens braucht man nicht andauernd zwangsverstaatlichen....

Man glaubt es ja kaum....aber die europäischen Banken....allen voran die Unicredit....die bekommen andauernd ihr Geld geschenkt....geschenktes Geld....bekommen ihr Geld andauernd von der EZB/Federal Reserve geschenkt.....damit sie nicht ihre Verbindlichkeiten bedienen können....denn die Dominotheorie vor praktischer Anwendung bewahren....











Bevor ich mit der italienischen Situation fortfahre, möchte ich kurz auf die ö. Situation eingehen, welche für die Entwicklung hin zum Crash nunmehr die Hauptverantwortung tragen (und dafür ö. Wirtschaftler/Politiker; also Handlanger der ö. Nazi-Inkasso-Branche wird sich das restliche Europa nicht bei euch bedanken....)....Ungarn ist momentan der zweite Staat in Europa welcher zahlungsunfähig ist...und die Hauptleidtragenden jener Entwicklung sind deren zwei....der österreichische Staat und die zur ital. Unicredit gehörende Bank Austria (und tolle Arbeit Herr Cernko).

Und bevor ich jetzt fortfahre....ö. Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner jetzt ganz genau hinhören:














Auf der offiziellen Nazi-Kraut-Regierungsseite des ö. Wirtschaftsministerium wird nazistisch lautmalerisch hinausposaunt, das man für Stabilität, das man die wirtschaftliche Situation unter Kontrolle hat, auf Optimismus und gezielte Maßnahmen gegen die Eskalation der europäischen Schuldenkrise setzt....und da kann man nur sagen....auf ganzer Linie versagt....

Aber bezüglich der ö. Situation....der Bank Austria....diesem Ungarn unter den Banken Europas....die Zinsen für ö. Staatsanleihen ziehen an.....werden wohl bald italienisches Niveau erreichen *3....41,6 Milliarden Euro ungarische Verbindlichkeiten an Österreich.....

Und jene Verbindlichkeiten werden die Österreicher nicht mehr zurückbekommen....nimmer und nimmer mehr....und alle ö. Nazi-Inkasso-Gangster mit ihren Nazi-Winkeladvokaten mit der M. Fekter an der Spitze....das wird jene 41,6 Milliarden Euro auch nicht mehr lebendig machen.....und es schrieb ein T. Friedman auf der NYT-Opinion Page bereits im vergangenen Sommer bezüglich der uneinbringlichen Forderungen Griechenlands von einem finanziellen Zombie....und der nächste Zombie könnte entweder Italien oder Österreich heißen....trotz all dem geschenkten Geld in Milliardenhöhe....

Aber ö. Finanzministerin Maria Fekter.....wenn das Geld nunmehr an die europäischen Banken wortwörtlich von der EZB verschenkt wird....warum verschenkt man dann die Euro-Scheine einfachheitshalber nicht  an alle Menschen in Europa....aber bei solchen ehemaligen Minister mit ihrem tollen DiplomatenVerbrecherPass, welche ihr gestohlenes Vermögen sicherheitshalber bei den Giftzwergen in Lichtenstein und Luxemburg geparkt haben....als ehemalige höchste Vertreter des ö. Rechtsstaates sind diese ja anscheinend an illegale, kriminelle Praktiken sozusagen gewohnt.....

Aber bezüglich der italienischen Situation....

Eine Ratingagentur....












Und bezüglich der Karikatur....jener rechts außen im Bild mit dem schweren Geldsack und den bösen Blick....das ist die Ratingagentur Fitch Ratings....und jene haben gestern den Ausblick für Italiens Wirtschaft gesenkt....*4....das Italien die größte Bedrohung in der Euro-Zone ist (auch wenn das nunmehr ja die ö. Nazi-Krauts sind) und die üble Nachricht, das Italiens Bonitätsgüte Ende Jänner 2012 schon wieder herabgesenkt werden wird (worauf dann die ital. Banken folgen werden)....wobei man diesbezüglich schon festhalten sollte, das der Unicredit niemand mehr Geld leiht (der Chef der Unicredit Ghizzoni bettelt diesbezüglich dieser Tage die norditalienischen Unternehmer an und hofft auf chinesisches Interesse)....und warum leiht wohl niemand mehr der Unicredit Geld?

Warum wohl?

Gleichzeitig untersucht die italienische Börsenaufsicht CONSOB den Untergang der Unicredit-Aktie seit dem 13.12.2011....einer Behörde, welche von einem Berlusconi-Jünger angeführt wird....Name: Giuseppe Vegas (besser wäre wohl nur noch Las Vegas)....und nur einmal so nebenbei....bezüglich der Fassade des italienischen FinanzCasino....wäre es bezüglich des neuen ital. Ministerpräsidenten Mario Monti und mehr Seriosität nicht angebracht jene Person von ebendort auf das Allerschnellste zu entfernen....um zumindest dort wo es zählt....wo es darauf ankommt....das man zumindest dort eine seriöse Person dann hat....

Und am Besten ist vielleicht doch man schickt diesen Giuseppe (Las) Vegas dann zusammen mit dem zurückgetretenen Staatssekretär Malinconico C.....in ein 5-Sterne Hotel nach Argentario....damit diese GeschäftsCretini über die armen Menschen aus L´Aquila dann gemeinsam lachen und spotten können, inmitten ihres widerlichen Flittchendreck und den Bergen aus Kokain, wohl erbaut von einem Franscesco De Vito Piscicelli auf den Kinderleichen, der von Seinesgleichen ermordeten Opfern des Erdbeben von L´Aquila....beschützt der üblichen italienischen Staatskriminellen.

Che vergogna....und dann macht Monti einen wie Malinconico C. zum Staatssekretär....wohl um besonders seriös dann dazustehen....che vergogna....was für ein erbärmlicher Menschenschlag hier wie dort unten....

Und wenn die CONSOB Vorgänge auf den Aktienmarkt untersucht....das ist ja beinahe solchermaßen....als ob ein Bankräuber den Bankraub den er begangen hat, anschließend selbst untersucht und aufzuklären versucht.....als ob Al Capone seine Steuererklärung abgibt....als ob Alessandro Profumo seine Steuern bezahlen würde....die übliche Absurdität der Finanzbranche mit ihren "legalen" Geschäftsmodellen....:-(

Und bevor ich weiterschreibe eine weitere historisches Parallele....die Medici, die Peruzzi, die Acciaiuoli, also jene toskanischen Banker erfanden die Staatsverschuldung und nannten diese damals "Monte" (dt. Berg; umgangssprachlich Schuldenberg) und der heutige ital. Ministerpräsident heißt "Monti" (Plural von Monte; umgangssprachlich Schuldenberge)....wobei sich aber die Frage stellt, ob all die Schuldenberge Italiens das Problem sind; also diese "Monti"....oder die Niederungen, die "bassipiani"....die Niederungen der politischen/wirtschaftlichen Elite Italiens und der Provinz....als Synonym für das Böse....ob an jenen Niederungen (bassipiani) letzten Endes dann die Schuldenberge über Italien zerbrechen werden....

Aber zurück zur ital. FaschistenBank....der Unicredit....

Gleichzeitig, bekanntlich ist ja ein Vorstandsmitglied der Unicredit; der ENI-Typ Piero Gnudi in die Monti-Regierung gewechselt und nachfolgen wird diesem eine Deutsche....die Helga Jung....am 14. Dezember 2011 in den Vorstand der Allianz SE....ein Monat später in den Vorstand der Unicredit....eine Blitzkarriere sozusagen....einer Helga Jung, welche als zukünftige Chefin der Allianz SE aufgebaut wird....und was wohl jene Frau zu dieser leidlichen Geschichte sagen wird?

Diesbezüglich zu den Artikeln in den FinanzMedien....bezüglich der "Volatilität" der Unicredit-Aktie, dem Gewitter an den Finanzmärkten bezüglich der Unicredit-Aktie....wenn das "Volatilität" ist....wenn das ein "Gewitter an den Finanzmärkten" ist....wenn eine Aktie in einem Monat 70% ihres Wertes verliert, die Eigentümer der Unicredit sich verabschieden....dann kann man dann wirklich von Optimismus schreiben....absurden Optimismus....wenn gleichzeitig die europäischen gesamtwirtschaftlichen Daten so aussehen, wie diese momentan aussehen....

Diesbezüglich schreiben Finanz-Qualitätsmedien über die europäischen Banken....zwei Wörter:

GAME OVER


















 Aber solange die römischen Faschisten-Pausenclowns ihre Millionengehälter kassieren, solange der Vorstand der Unicredit/Bank Austria ihre Milliongehälter kassieren, solange vor Ort der Umsatz nicht um 20% einbricht....solange wird die EZB wohl den italienischen Faschismus dann finanzieren....zum Nulltarif....mit geschenkten Geld....und das Problem mit dem geschenkten Geld ist folgendes....geschenktes Geld wird bald wertloses Geld sein....so wie die EZB die Milliarden Euros an die europäischen Banken verschenkt.....davon profitiert dann das "Gute" in Europa....die ö. Inkasso-Branche....die römischen FußballPausenClowns....der italienische Faschismus....also jene die das Geld wirklich benötigen....damit diese das restliche Europa inklusive Bevölkerung noch besser ruinieren können....

Und übrigens....alle....wirklich alle....wirklich alle werden dann weder die ital. Tiere, noch die prov. Faschistenkriecher umbringen können....denn was zählt sind die Fakten, die Zahlen....nicht der Flittchendreck á la italienische GeschäftsCretini....nicht die Boshaftigkeit á la provinzielles Establishment.....nicht das Nazistische á la ö. Inkassobranche....was zählt ist die Intelligenz....das Wissen....die Kombinationsgabe....und irgendwann werdet ihr das auch verstehen ital./prov./österreichisches Establishment mit euren billigen Flittchen und eurem beschissenen Geld.....

Wobei bezüglich der ö. finanziellen Situation....bezüglich Ungarn (dem Staat, nicht der Bank Austria).....bezüglich der ungarischen Verbindlichkeiten mit Österreich....41,6 Milliarden Euro....ein Teil der Prostituierten in Österreich (wo Prostitution, illegale Parteienfinanzierung, Geldwäsche und Nazi-Inkasso-Methoden nazistisch "legal" sind) sind ja schon Ungarinnen....und wäre es diesbezüglich nicht einfach das Beste, z.b. den Bankern der Bank Austria....einfach einem jeden 30 ungarische Prostituierte als Leibeigene/Sklaven/innen zu schenken....oder auf was diese österreichischen Top-Banker in ihrer Perversion dann auch abfahren.....damit diese auch schöne Liebesabenteuer haben....und diesen Nazi-Krauts nicht ihre Liebesgeschichten wegen 5-Cent zerstört werden.....diesen ö. Hurensöhnen....bei jenen nicht....aber für jede Million Euro zehn ungarische Mädchen....also solchermaßen wie das in der K und K Monarchie bis 1919 schon gehandthabt wurde....das wäre doch die Lösung....für jedes ö. nazistisches Stück Scheixxx 10 ungarische Mädchen....damit auch jedes nazistisches österreichisches Stück Scheixxx auch glücklich ist in seinem Nazitum....

Aber bevor ich gehässig werde (und fleißig mitnotiert ö. Winkeladvokaten?)....einmal genug Daten für heute und abzuschließen dieses Posting....mit einer Empfehlung von meiner Seite an die Unicredit; der ö./i. Regierung:.....kapitulieren.....

Die ö. Nazi-Krauts mit ihren billigen Flittchen und ihrem gestohlenem Vermögen zurückpfeifen in ihre Nazi-Löcher....das ist meine Empfehlung vor dem nächsten Posting.....und wie ich bereits geschrieben habe....es geht nicht um Jahre oder Monate.....denn es geht um Tage, Stunden und Minuten!

Anmerkungen/Links:

*0
http://www.bloomberg.com/news/2012-01-11/banks-in-europe-resist-draghi-bid-to-avert-credit-crunch-by-hoarding-cash.html
*1
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:schuldenkrise-italienische-banken-haengen-am-tropf-der-ezb/60151984.html
 *2 Einer von vielen Artikeln über den BailOut der FED bezüglich EZB
http://www.businessinsider.com/the-thinly-veiled-fed-bailout-of-europe-2011-12?
*3
http://www.bloomberg.com/news/2012-01-10/austria-bonds-roiled-by-hungarian-turmoil-leave-dutch-debt-favored-at-sale.html
*4
http://online.wsj.com/article/SB10001424052970204124204577152233166213286.html?mod=WSJEurope_hpp_LEFTTopStories