venerdì, luglio 06, 2012

Das Testament









Während Mario Draghi nach der monatlichen EZB-Sitzung sein übliches Märchen erzählt hat; die geldpolitischen Instrumente, über welche er mittels EZB verfügt, abstumpfen und wirkungslos verpuffen lässt, für einen kurzfristigen Zaubertrick, welchen auch schon jeder Investor weltweit durchschaut hat.

Aber den europäischen Leitzins um 0,25% auf das historische Tief von 0,75% gesenkt hat und auf die Frage inwiefern von den zwei Kredittendern von Dezember 2011/Februar 2012 endlich, nach mehreren seiner Aussagen der zurückliegenden Monaten, wann denn jenes Geld in der Realwirtschaft dann ankommen wird, denn immer noch keine einzige Kupfermünze bei der realen Wirtschaft geendet; denn die Banken jenes Geld als Übernachtseinlage (im Juni über 800 Milliarden Euro) bei der EZB parken; er optimistisch äußerte, das früher oder später, irgendwann in Zeit und Raum, jenes Geld dann wohl irgendwie dann nicht nur ausschließlich zur Bezahlung der Vorstandsgehälter der Banker herangezogen wird.

Draghi im O-Ton:

Ob der EZB-Präsident frustriert sei, dass die Banken noch immer zu wenig Geld in die Wirtschaft leiten und deshalb den Zinssatz auf Bankeinlagen bei der EZB auf Null senkte, fragt eine Journalistin.
Draghi gibt eine theoretische Antwort. Es gebe drei Gründe, warum der Fluss von Krediten ins Stocken geraten sei: Risikoaversion, Kapitalmangel und Liquiditätsmangel. Die EZB erfülle ihren Part, indem sie den dritten Faktor eliminiere. Die Wirtschaft und der Kreditfluss seien stark nachfragegetrieben, so Draghi. Weitere Konklusionen lässt Draghi im Raum stehen.*

Aber gleichzeitig, als nicht so gute Nachricht für die EZB und Draghi, es fließt trotz jener Billionen-Hilfe der EZB für die Banken Europas, gänzlich im Gegensatz zu diesbezüglichen Aussagen Draghis den zurückliegenden Monaten, immer weniger Geld im europäischen Bankensystem, man bereits von einer Balkanisierung des europäischen Banksystem sprechen kann, da private Gelder keine mehr fließen....man eigentlich den zurückliegenden Monaten unter Missachtung aller finanziellen/wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten, beinahe ausschließlich als europäische Politik/EZB/... darum bemüht war, den Kollaps einiger europäischer Bankenhäuser zu verhindern (z.b. einer italienischen Unikredit).

Wobei nach der medialen und politischen Euphorie der zurückliegenden Woche, als nach einer Marathon-Sitzung der EU-Mitgliedsstaaten, ein Wachstumspaket (welches kein Wachstumspaket ist) beschlossen; eine Bankenaufsicht (wobei die EZB damit ihre eigene Legitimation untergräbt); eine gemeinsame Haftung der europäischen Staaten für die Schulden einzelner europäischer Staaten (was solchermaßen den Medien verlautbart, dann nur partiell zutrifft, den Italien und Spanien dürfen z.b. nach jener Übereinkunft, den nächsten Jahren keine neuen Schulden machen; wo beide Länder doch schon seit Jahren nur noch von jenen neuen Schulden leben?) beschlossen wurde.....

Nunmehr eine Woche später ist jene Euphorie nicht nur verflogen, denn man ist zurück im alten Schuldenschlamassel; der spanischen und italienischen zehnjährigen Staatsanleihen heute wieder über 7 bzw. 6%. *1

Gleichzeitig schreibt ein Paul Krugman in der NYT *2, das die Europäer ihre eigene Situation zu optimistisch sehen, das man in eine lang anhaltende Rezession hineinfällt, das man eine extrem angespannte finanzielle Situation in Spanien und Italien nach wie vor hat; welche sich verschlimmern wird, wobei man in Europa ja ausschließlich die Banken rettet und nicht etwa das Volk; eine politische Entscheidung, welche aufzeigt, wie weit man sich in Europa den zurückliegenden Jahren von einer Demokratie letzten Endes entfernt hat.

Wobei einhergehend mit jenem wiederholten Zinsanstieg italienischer/spanischer Staatsanleihen, die Banken-Aktienkurse jenen Ländern wieder einmal abgetaucht sind, jene halten ja bekanntlich einen Großteil jener Staatsanleihen, im Wechselspiel mit der EZB (welche jene italienischen/spanischen Banken damit durchfüttert; jenseits jeder Marktlogik, aber genau....who cares....); man langsam den Überblick über diese Hilfspakete für die europäischen Banken dann verliert....










Die Unikredit heute wieder einmal mit -5,05%....der EuroStoxx 50 mit -1,76%....auf den tiefsten Stand seit....wobei diese bankrotten Banken Italiens z.b.; die haben seit Ausbruch der Finanzkrise durchschnittlich über 90% ihrer Marktkapitalisierung verloren....wobei Bloomberg einen interessanten Artikel über die europäischen Banken veröffentlicht hat....das die Banker selber nicht nicht nur nicht an ihre eigenen Zahlen glauben; denn das sie wissen, das jene falsch sind....ein gebrauchter PKW in Italien und eine Immobilie in Spanien sind dann ja sozusagen der Goldschatz jener Banken *3....wobei die Anleger den Zahlen jener Banken auch nicht mehr glauben; wobei gleichzeitig die Wirtschafts/Finanzpolitik in Europa, sich mittlerweile auf die jeweiligen Zentralbanken reduziert.

Wobei aus Spanien allein im März 2012 66,2 Milliarden Euro abgezogen wurden....den bis dahin bestehenden Rekordwert von Dezember 2011 mit 34 Milliarden Euro geradezu verdoppelt.*4








Wobei in Italien....da hat die Kurve eine gänzlich finanziell-ungesunde Entwicklung genommen....ein freier Fall ist dagegen eine weiche Landung....










Da hat Bloomberg´s Business Week einen unangenehmen Artikel diesbezüglich veröffentlicht....das Italien in einem sehr großen finanziellen/wirtschaftlichen Desaster geradezu minütlich untergeht....*5

Aber nicht das einer das böse Wort in den Mund nimmt....und da es ja niemand tut, von den Mainstream-Medien, welche diesen finanziellen Wahnsinn auch nicht mehr gänzlich schönreden können....nehme ich einmal das böse Wort in den Mund....bankrun.....seit einem geschlagenen Jahr....

Gleichzeitig geht die industrielle Produktion in Europa zurück, schmilzt das GDP (BIP) in sehr vielen europäischen Ländern *6; schwächelt China und die USA.....wobei es den USA momentan nicht gelingt aus dem Tief wieder herauszukommen....da helfen auch keine geschönten Daten....der Arbeitsmarkt als die Achilleverse der us-amerikanischen Wirtschaft....welches sich trotz der "Stimuli" von FED und politischer Seite, sich einfach nicht erholen möchte....

Wobei in Europa, wie sieht es da mit der Autoindustrie aus....erste Anzeichen in Deutschland....das nicht alles rund läuft....Industrie-Anteil am GDP Europas im Sinkflug....Richtung Ohio (USA).... und wie gut das in England funktioniert hat....mit gleichzeitig immer billigeren Benzin;....:-)

Wobei von wirtschaftlich-finanzieller Seite zwei Themen der zurückliegenden Woche das Tagesgeschehen bestimmten; zum einen Libor-Gate; der Skandal um die Manipulation des wichtigsten Referenz-Zinssatz zwischen Banken....ein Betrugsfall an Gemeinden, Komunen, Privatpersonen in Milliardenhöhe....was bisher zum Rücktritt der Führungriege der englischen Großbank Barclays geführt hat....und der "The Telegraph" einen giftigen Artikel diesbezüglich geschrieben hat....vom Ende des goldenen Zeitalter für die Banker *7....und wenn man sich so durchliest durch die Wirtschaftspublikationen....der 25 Millionen Pfund Abfindung für den ehemaligen Chef von Barclays....dieses andauernde "krumme Dinger" drehen, auf Kosten von Kunden, Anlegern und Investoren....

Aber es dominiert die Einsicht, nicht nur das die europäischen/us-amerikanischen Banken den zurückliegenden 4 Jahren nichts dazugelernt haben; was auch der kürzlich zurückliegende Skandal um JP Morgan aufgezeigt hat....denn vor allem, man bezeichnet jene Banker, ob Barclay, Bank Austria oder Unikredit, nunmehr als der Kriminellen, das jene Manager/Banker in das Gefängnis gehören....das der Finanzexperten, der Medien (langsam auch der Mainstream-Medien) jene Banker/Manager als der Kriminellen ansehen....man der Banken als Monster ansieht....

Einen Auszug aus einem Artikel aus der "Süddeutschen Zeitung":

Im Jahr fünf der Finanzkrise müssen Regierungen und ihre Bürger erkennen, dass all ihre Pläne nach Ausbruch der Krise fehlschlugen: Sie haben immer noch keinen Weg gefunden, die Geldhäuser und ihre Geschäfte zu zähmen, diese Monster in ihrer Mitte. All die Gipfelbeschlüsse und Gesetze verhindern nicht, dass die Banken weiter den Wohlstand und die Stabilität des Westens bedrohen.*8

Wobei jene Superkriminellen, welche politisch/wirtschaftlich die Macht haben; nicht nur der Provinz, Italien und Österreich; diesbezüglich nur angemerkt; um was für kriminelle Elemente es sich dabei handelt; von österreichischen Ministern bis zu den BankenChefs....was die für ein Spiel spielen....auf den Schicksal von Millionen im Elend verreckender Menschen Europas....

Erstens gilt es festzuhalten, in der BankenBranche Europas, die Europa finanziell ruiniert haben, mit tatkräftiger Mithilfe der europäischen Politiker, ebendort sind die schwarzen Schafe anscheinend die Mehrheit....diese haben keinen gesellschaftlichen Ruf mehr, denn nur noch das Geld....mit dem diese bekanntlich über alles und jeden bestimmen können....diese Banker und diese Politiker sind Verbrecher....kriminell veranlagt und alle halten sie für die "Guten"....angefangen beim würdelosen Hochnäsigen bis zu den Behördenapparaten!

Aber als kurze Anmerkung....es gibt nicht nur den Libor-Leitzinsindex....es gibt auch den Euribor-Leitzinsindex....also dem Euro InterBank Offered Rate (Euribor)....dem Zinssatz für Termingelder in Euro im Interbankengeschäft....und daneben noch das Gold Fixing, welches in London betrieben wird *9....mein Gott....wenn die Scheixxx herauskommt....was macht man dann als so seriöse Politiker und Banker....wenn die gesamte Betrug-Scheixxx herauskommt.....dieses Ponzi-Schema....das man als der Banken, der Politik, außer die Leute zu bescheissen eigentlich dann den zurückliegenden Jahren gar nichts gemacht hat....

Wobei mit jenem Paradigmenwechsel einhergehend, aufgrund glasklarer Betrugsfälle in Milliarden Euro Höhe, auf Kosten von hundertausenden Geschädigten....dagegen ist ja jede kriminelle Vereinigung ein Wohlfahrtsverein....gegen das, was die europäischen Politiker und Finanzakrobaten da aufgeführt haben....

Und um diesen Aspekt abzuschließen....die Menschen wissen nichts davon....von einem Euribor, von einem Libor....die kennen nur die Bingo-Bongo-Pausenclowns....aber so wie jene Banker nunmehr als der Kriminellen bezeichnet werden....wie lange wird es da noch dauern, bis man z.b. das provinzielle Establishment als Kriminelle bezeichnet?

Und wenn man so darüber nachdenkt, was da finanziell/wirtschaftlich in Europa bei den Banken und den hinter diesen stehenden Politikern so abläuft....ja zu was hat man dann denn eigentlich noch eine Exekutive, eine Rechtsprechung....die haben ja keine Legitimation mehr.....0,0%....












Aber ein plastisches Beispiel diesbezüglich....es gibt in England den Bonmot, das wenn jener Banker oder jener Superreiche, das jene das einzige Mal auf öffentlichen Gebiet sich befinden, wenn sie sich auf einer Autobahn befinden, denn die restliche Zeit verbringen diese ausschließlich auf ihren Privatbesitz....das ist alles Privatbesitz....denn man hat in England und Europa alles privatisiert....die Politik, die Gesetzgebung, die Medien, die öffentliche Meinung, den Pöbel, das Establishment, die Eisenbahn (wobei Letzteres dann nicht funktioniert hat; aber zumindest die Inder, die Indian Railways (5 Milliarden Kunden pro Jahr) sind glücklich über das "english manufacturing")....man hat alles und jede/n privatisiert und übrig bleibt der Privatbesitz von 1% der Bevölkerung.....wobei das restliche England ja bekanntlich eher 3.Welt dann....wobei der englische Schriftsteller Martin Amis dies folgendermaßen sieht:









In „Lionel Asbo“ geht es ihm viel mehr um den Triumph der Oberflächlichkeit, um die Vergeudung von Intelligenz und die Besessenheit von Trivialitäten, die der Schriftsteller als „typisch britisch“ empfindet. Was es wohl mit der englischen Vorstellungswelt auf sich habe, dass sie derart fixiert sei von der Berühmtheit marginaler und unwürdiger Figuren, fragte Amis in einem der vielen Interviews zu seinem neuen Roman. Es lasse sich ja nicht übersehen, dass etwas ein „bisschen schiefgegangen“ sei mit der englischen Kultur. Amis führt das auf die lange Talfahrt des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg zurück. Großbritannien sei weltführend im Verfall, behauptet er, „wir machen das schon länger als alle anderen“. *10

Wobei der Martin Amis sich dabei von den bisherigen vier Autobiographien Katie Price´s inspirieren ließ und was für ein kultureller Bullshit die Massenkultur Europas:
We don’t tend to read much but popular shock-jock of the postmodern literary world, Martin Amis has been attempting to get the chattering classes to look in his direction again, by declaring his fondness for Katie Price´s four (so far) autobiographies. Wait till he finds out she’s written novels too.

Aber was angesichts dieser kriminellen Energie, dieser ungestraften Verbrechen....was da eigentlich noch die drei österreichischen Nazi-Krauts von mir wollen....wo doch das gesamte System auf Verbrecherfüßen steht....wo die eigentliche Kriminalität vom Gesetzgeber, von der Finanz-/PolitikElite ausgeht....was die drei österreichischen Nazi-Krauts noch von mir wollen....wo sie jederzeit bei ihren Banken den Vorstand inklusive Aufsichtsrat....jederzeit....wo der Vorgängerregierung der aktuellen öst. Regierung praktisch aller Minister mit einem Fuss im Gefängnis sich befinden....aber als NaziGrößen ja Immunität vor dem öst. Unrecht dann wohl....

Ach noch eine tolle Statistik, wie erfolgreich diese europäischen Banken arbeiten, allen voran den PIIGS-Staaten:









Von 2007 bis 2011, in 4 Jahren, der Anteil an den 1.000 größten Banken der Welt im asiatischen Kontinent, an Anteil von 18,9% auf 53,9%.....und in Europa....von 46,2% auf 6,3%....der finanzielle Bankrott Europas....ohne das es einer ahnt oder weiß....es zählen ja von Österreich bis Italien nur noch der Kupfermünzen....

By, by Europa!

Oder wie lustig das mit den europäischen Banken dann ist....z.b. die Deutsche Bank und der Derivaten-Wahnsinn:










Und der lustige Teil....die Deutsche Bank hat eine Eigenkapitalquote von 2,6% und Verbindlichkeiten, welche höher sind als die Staatsschulden Italiens (sozusagen die deutsche Unikredit)....und was ich mich schon länger frage, die eigentliche Leistung des Ackermann Joe (Ex-CEO-Deutsche Bank) ist nicht dies oder jenes, denn die Deutsche Bank als Global Player an die Wall-Street gebracht zu haben....zwischen den 5 großen US-Banken mitzumischen....mitzuspielen im globalen Monopoly....die Wall Street übrigens, mächtiger als 30 Staaten dieser Welt....aber....was war der Preis dafür, da mitmischen zu können....als Deutsche Bank zwischen den Wall-Streets-Big´s....was war der Preis dafür:

Sich in diesen Derivaten-Wahnsinn doch gleich den us-amerikanischen Banken hineinzusteigern....oder....?....

Aber zum letzten Punkt....das zweite Ereignis der Wirtschafts-/Finanz-Welt der zurückliegenden Woche, war die Ausarbeitung eines Testament von neun internationalen Großbanken....auf Anforderung der staatlichen US-Einlagensicherung FDIC....ein Artikel diesbezüglich. *11

Damit man das Chaos eines Lehman B. Crash 2008 in Zukunft verhindert, das "Too big to fail" außer Kraft setzen möchte; das die einzelnen Banken (z.b. eine JP Morgan) einen eigenen Abwicklungsplan entwickeln haben; wobei die Thematik etwas kompliziert ist, ein Artikel *12 zur Erklärung.


Folgende internationalen GroßBanken haben dabei ein Testament geschrieben:
Credit Suisse, UBS, Deutsche Bank, Barclays, Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Citigroup, Bank of America....

Ein Testament, dessen Inhalt dann geheim ist....also keiner weiß, wie diese sterben werden im Fall der Fälle....wobei dies das nächste Mal ohne Staatshilfen gehen soll....ohne imanenten Systemcrash....

Wobei das Financial Stability Board (FSB) auch für die europäischen Großbanken eine solche Ausarbeitung eines Testament, im Falle des finanziellen Todes einer europäischen Bank, von ebendiesen, ausgearbeitet sehen möchte....was angesichts der Zombie-Banken den PIIGS-Staaten doch etwas problematisch sein könnte....

Wenn z.b. eine italienische Bank wie die Unikredit ihr Testament schreibt; wer erbt dann die Verbindlichkeiten....doch fifty-fifty....die eine Hälfte die EZB und die andere Hälfte der italienische Staat....wie soll sich denn eine Zombiebank selber abwickeln, ein Testament schreiben, wenn diese finanziell bereits bankrott ist....97% ihrer Marktkapitalisierung seit 2008 verloren hat, mit über einer Billion Euro an Verbindlichkeiten....wird da das Testament womöglich noch so eine Science-Fiction Geschichte....oder doch nur ein neues Märchen von Draghi....

Also wenn die italienische Bank Unikredit ein Testament ausarbeitet, wie diese abgewickelt werden könnte/sollte, ohne Staatshilfen (wobei diese von jenen ja lebt)....ohne den Kinderhandel/Bordellindustrie und Geldwaschanlagen von Constanța bis Klagenfurt in Mitleidenschaft zu ziehen....man muss schließlich als europäische Politiker und Wirtschaftler für das "Böse" immerzu einstehen, angefangen bei den öst. Nazi-Krauts Inkasso-Gangstern.....aber wird jenes Testament dann mit Hieroglyphen geschrieben....in römisch-faschistischer Schrift....hier in der Provinz von einigen Faschistenkriechern beglaubigt und wie groß muss eigentlich der politische/gesellschaftliche Schaden sein....bevor man so eine Bank wie die Unikredit dann abwickelt....was dann womöglich nicht einmal möglich ist....

Ja wer erbt denn die Verbindlichkeiten der Unikredit....wenn nicht der italienische Staat....also der italienische Steuerzahler....wobei ich als Italien jenes Erbe dann nicht antreten würde....denn da ist dann die Staatsverschuldung, welche übrigens real weit über 150% liegt; dann wohl bei irischen 400-600%.....es sind aber ja nicht die europäischen Banken schuld an der aktuellen Finanz-WirtschaftsSituation....oder Mainstream Medien Europas....schuld ist wie immer das Volk, welches es übrigens auch nicht besser verdient hat....

Aber es reicht bei der Unikredit immerhin noch....einige öst. Nazi-Kraut-Inkasso-Gangster zu alimentieren....einen römischen Faschistenclub zu unterstützen....die Fußball_EM zu sponsern....in Bayern noch eine Größe mit der HVB zu sein....um hier der Provinz.....

Also wenn dann die italienische Bank Unikredit ihr Testament schreibt....unterschreiben dann die römischen Fußball-Pausenclowns....denn Seriosität, logisches, rationales, vernunftbasiertes wirtschaftliches Handeln sucht man da ja vergeblich....und es ist ja egal, wie man wirtschaftet, als eine italienische Bank wie die Unikredit....es zahl ja eh der Draghi/Monti....die zwei Super-Marios....









Übrigens europäisches Volk....nicht mit ihrem Privatvermögen....denn mit dem Privatvermögen ihrer europäischen Landsleute....wobei die Finnen von der gemeinsamen Haftung dann ja nicht so begeistert sind....

Aber wenn nunmehr der europäischen Banken ebenfalls ein Testament erarbeiten müssen....zum Teil als der Zombiebanken, die nicht einmal mehr sterben können....wenn man schon dabei ist....bei diesem Testament zu schreiben, angesichts der Lage vor Ort....der Lage der europäischen Banken....der Lage der europäischen Wirtschaft....wäre es da nicht naheliegend; wäre es da nicht eine gute Idee....das man gleichzeitig ein Testament für Europa schreibt.

Angesichts der Lage vor Ort, diesem Faschistenloch, wo eine Hetze, wie seit Hitler´s Tagen nicht mehr....und was denken eigentlich die Franzosen/Engländer darüber; finden die es auch so lustig, so schön, wie der europäischen Werte, wie ihre Werte (z.b. im Bezug auf Antifaschismus und humanistischen Traditionen) hier nicht nur durch den Dreck gezogen werden....denn jede Zivilisation, jeder Humanismus totgeschlagen wird....ein Bevölkerungstrash, das dagegen Himmler´s Gestapo der friedfertigen Pazifisten waren....der Provinz treu und ergeben an der Seite der Establishment....und wieder einmal feige danebenstehen als Franzosen und Engländer, wenn alles Europäische dem gestapokratischen Provinziellen geopfert wird in Faschismus, Tyrannei, Willkür und Mord....und nur jene Mitteilung von meiner Seite....dann werdet ihr eben mit untergehen einem wertelosen, somit wertlosen Europa!

Also nicht nur ein Testament für die europäische Währungsunion, für die Wirtschaft den PIIGS_Staaten, denn dann doch am Besten gleich ein Testament für ganz Europa.

Ein Testament für Europa....einem kulturell toten Europa....einem auf Nationalismen reduzierten Europa, einem Europa, welches untereinander in einem finanziellen Krieg sich befindet (schon einmal darüber nachgedacht, wie die Italiener mit Monti, den Finanzvirus an Spanien weitergereicht haben, bezüglich Aufmerksamkeit der globalen Finanz-Haie; das war Europa at it´s Best)....einem toten Europa....

Einem Europa, dessen dunkles Herz die Provinz dann ist....wo Faschismus, Totschlag und Gewalt die oberste Priorität besitzen....wo keine Sprache, keine Manieren, keine Haltung, denn nur einige provinzielle Faschistenkriecher dann bestimmen....

Wo man alles für einige Kupfermünzen, noch billigerem Hochnäsigen und alles einem kultur- und intelligenzlosen verroht Grobschlächtigen opfert....einem feigen, alten Europa, wo keine Demokratie, denn nur noch tyrannische Oligarchie....wo die Superkriminellen die Guten sind und alles was nicht faschistenkriecht, sich nicht auf einen Dreckskerl oder einem Flittchen reduziert, das Böse schlechthin dann ist....das gackern nicht nur die verrückten Hühner, denn der gesamte Bullshit-Mainstream aus totaler Verblödheit....wo jener Feiglinge der Tod Europas gefeiert wird....der Tod der Ideen, der Vielfalt, der Toleranz, der Kultur, des Zusammenhalt, wie der örtlichen Provinz die erste ProvinzRäson....wo nichts zu zählen hat....außer das unmenschliche Böse!

Ja wäre es angesichts solch einer Situation in Europa....wo das faschistische Brot und Spiele alles ist....wo einige provinzielle Gestaposchweine bestimmen....wo die Feigheit die erste Tugend.....wo das monströse Unmenschliche das erste und einzige Gebot....ja wäre es nicht besser, solch einem kulturlosen Europa.....solch einem auf tierischen Instinkten und verrohter Gewalt reduzierten Europa....wäre es da nicht das Beste ein Testament gleich für Europa zu schreiben.....

Und was schreibt man da hinein, in solch einem Testament für Europa....hat  man denn überhaupt noch eine Sprache, einen Ausdruck oder hat man sich schon reduziert auf das prähistorische Tierische....wie der örtlichen Provinz....ja was schreibt man in jenem Testament hinein....das man der Herzlosigkeit würdeloser Flittchen....das man des bestialischen Kulturlosen....das man des Totschlag und des Mord....das man als Europäer dafür steht....und nichts dafür kann, als unterstes Segment der Menschheit geendet zu sein....um aller Seiten, von Europas Süden bis Europas Norden für einige Nazi-Krauts/Faschisten/Provinzmonster alles zu opfern, als der feigen Europäer ohne Würde?!

Und am besten ist wohl, bei jenem Testament für Europa....man erwähnt keine von all jenen, welche vielleicht einmal in Europa eine Sprache, einen Ausdruck, eine Artikulation hatten....denn man schreibt einfach ein Testament ohne Sprache und ohne Worte....denn das ist ja anscheinend die Sprache Europas, der Ausdruck und die Aussage Europas....das man gar nichts mehr hat....einige Pausenclowns....ein wenig Faschismus....einige herzlose Flittchen....der Bestien und Monster als politisches/wirtschaftliches Establishment und mehr braucht man dann nicht nur, denn mehr hat man dann als Europa auch schon gar nicht mehr.


Anmerkungen/Links:
*1
http://www.washingtonpost.com/world/europe/market-euphoria-fades-as-10-year-bond-yields-rise-again-for-spain-and-italy/2012/07/06/gJQA4JkORW_story.html
*2
*3
http://www.bloomberg.com/news/2012-06-28/banker-to-the-bankers-knows-the-numbers-are-lying.html
*4
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/uebersicht/kapitalflucht-aus-spanien-1.17125012
*5
http://www.businessweek.com/articles/2012-06-17/italy-is-looking-like-europes-next-disaster
*6
http://www.istat.it/en/archive/66151
*7
http://www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/banksandfinance/9362640/After-Barclays-the-golden-age-of-finance-is-dead.html
*8
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/banken-in-der-finanzkrise-monster-in-unserer-mitte-1.1402049
 *9
http://en.wikipedia.org/wiki/Gold_fixing
*10
http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/autoren/immer-aerger-um-martin-amis-wie-schwer-muss-er-an-england-leiden-11801249.html
*11
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/1262319/Immer-mehr-Grossbanken-machen-ihr-Testament?from=gl.home_wirtschaft
*12

US_Aufsichtsbehörde: