venerdì, ottobre 19, 2012

Der Plan








Bevor ich loslege, seit dem Posting vom 18.06.2012 "To Nickel and Dime" *1, war es ein langer Weg bis zum heutigen Tag, bei welchem es anzumerken gilt, bezüglich der in jenem Posting getätigten Aussage, das ein Mitt Romney die US-Präsidentschaftswahlen am 06.11.2012 gewinnen wird, das nachdem lange Zeit Romneys Chancen in Europa verspottet und ausgelacht wurden; nunmehr das Blatt sich gewendet hat, Romney zwar nach wie vor der Underdog gegenüber dem Amtsinhaber ist, was ihn aber bei den us-amerikanischen Wählern nur noch mehr Stimmen einbringt; die US-Amerikaner lieben nämlich die Underdogs und etwas weniger die arroganten, abgehobenen, so selbstgerecht, wie feigen europäischen Politiker z.b.

Aber bezüglich europäischer Politik und Medienberichterstattung; nach der 1.Fernsehdebatte am 03.10.2012 in Denver, als der Amtsinhaber gegen Mitt Romney nicht nur förmlich unterging und der Herausforderer in den anschließenden Umfragen viel verloren geglaubtes Terrain gutmachte, zu einem Höhenflug bei der Wählergunst ansetzte, welche vor allem den Swinger-States wahlentscheidend sein könnte; da pendelte die Reaktion der europäischen Medien/Politik zwischen einem Schock und einer Panik; so wie der europäischen Regierungen in Panik gerieten, wie geschockt die europäischen Medien waren, als plötzlich die Möglichkeit eines Wahlsieg eines Mitt Romney nicht nur meine persönliche Meinung, denn zu einer realistischen Möglichkeit sich entwickelt hatte.

Als zweite kurze Anmerkung noch festgehalten, bei der 2.ten Fernsehdebatte, welche in Hempstead (NY) stattfand, wählte man als Form das sogenannte "Town Hall Meeting", eine Bürgerversammlung, bei welcher der Herausforderer und der Amtsinhaber sich den Fragen einer Moderatorin und des Publikum stellten.









Einmal abgesehen von der Tatsache, das die Moderatorin jener Debatte (Candy Crowley) sich parteiisch verhalten hatte, die Position des Amtsinhaber mittrug, das Publikum ebenfalls auf der Seite des Amtsinhaber vorzufinden war und somit Mitt Romney nicht nur gegen einen Gegner zu kämpfen hatte, denn gleich gegen die gesamte Audience und sich dabei hervorragend schlug, sich nicht unterkriegen ließ, auch nicht durch die Lügen von der Gegenseite (Amtsinhaber und Moderatorin) bezüglich dem Lybien-Terror-Act!

Diesbezüglich gilt es nur anzumerken, das jene Form der politischen Auseinandersetzung, diese "town hall meeting" letzten Endes eine ganz tolle Sache sind, in Europa völlig undenkbar, das in freier Rede, in entspannter Atmosphäre, mit einem politisch gebildeten und interessierten Publikum, eine solche politische Auseinandersetzung in dieser Form stattfindet, wo man in Europa doch bekanntlich weder auf Freiheit, noch auf Transparenz, Bürgerbeteiligung oder überhaupt zu einem Diskurs gelangt, denn letzten Endes sich alles auf das unter jedem Niveau anzusiedelnde politische Level einer Provinz, also einer totalitären Tyrannei der Willkür, sich einpendelt.

Wobei zu jener 2.ten Debatte noch angemerkt; das der Amtsinhaber in jener Debatte sein doch als Versagen zu bezeichnendes Verhalten in der 1.ten Debatte wieder gut gemacht hat, das ist doch nur Wunschdenken; das ist eine Interpretation zugunsten des Amtsinhaber, welcher man als objektiver Beobachter wohl kaum zustimmen kann, das Barack Obama in jener 2.ten Debatte eine wahlentscheidende Vorentscheidung vorweggenommen hat; das stimmt nicht und entspricht nicht der Wahrheit und noch weniger der Realität.








Zu den aktuellsten Umfragewerten; angefangen beim "linken" Guardian:












RealclearPolitics:










Das dürfte dann für noch mehr Panik in Europa dann sorgen; aber noch eine letzte Statistik vom Fivethirtyeight-Blog:












Es ist also mittlerweile, seit dem 18.06, aus einem bereits gelaufenen Rennen, ein äußerst spannender Schluss-Spurt geworden, wobei unklar ist, wer als erster die Ziellinie überschreiten wird, der Herausforderer oder der Amtsinhaber; wobei gleich einige Argumente für Mitt Romney von den US-Republikanern darlegend:

In den vergangenen Jahren ist es in den USA zu einem politischen Stillstand gekommen, in welcher beider großen Parteien sich gegenseitig blockieren, einer festgefahrenen Situation, wo wichtige politische Entscheidungen eigentlich dann gar nicht mehr getroffen werden, die Kultur zwischen den beiden Parteien im Kongress und Senat vergiftet ist und eine gegenseitige Blockadepolitik zur Radikalisierung auf beiden Seiten beigetragen hat.

Wobei man diesbezüglich, jenem politischen Stillstand der USA, bereits von einem Status-Quo Zustand schreiben muss; es sich bereits solchermaßen einpendelt hat, das dann politisch eigentlich gar nichts mehr geht und das Problem ist, mit Barack Obama den nächsten 4 Jahren im Weissen Haus, wird sich an jenem Status-Quo Zustand nichts ändern; da wird man immerzu nur im letzten Moment eine politische Einigung mit dreihundertfünfunddreißig Kompromissen erzielen und man doch festhalten sollte, das bei einem Sieg Mitt Romneys jener Status-Quo Zustand durchbrochen werden würde und man wieder eine politische Handlungsfreiheit in den USA dann sehen würde, anstatt diese ewigen Blockade, woran übrigens, entgegen der Meinung der europäischen Medien (welche die Schuld beinahe ausschließlich bei den US-Republikanern suchen), beider Parteien den gleichen Anteil daran tragen.

Als zweites Argument gegen den Amtsinhaber; Obama verspricht höhere Steuern für die Reichen, das der Mittelstand verschont bleiben würde und das ist genau das Problem eines Barack Obama, da ist nur Rethorik und Seifenblasen und nichts Konkretes; denn diese Steuererhöhungen für die Reichen, das ist pure Wahlkampfrethorik, auf welche wieder einmal nichts folgen wird, wobei man vielleicht wissen sollte, das Barack Obama in seinem bisherigen Wahlkampf (wie übrigens auch ein Mitt Romney) kein einziges Mal die Finanzindustrie angegriffen hat, da jene Finanzindustrie zu den größten Wahlkampfspendern Obamas gehören; der größte Einzelspender Obamas ist übrigens ein Hedge-Fond....nicht gerade die besten Freunde der us-amerikanischen Mittelschicht....

Wobei es sich bei beiden Kandidaten um der Technokraten handelt; welche für bestimmte Wirtschaftsinteressen stehen, bestimmte Big-Player, also der Superreichen der USA; wobei beider Kandidaten, als der Wall-Street Kandidaten letzten Endes zu bezeichnen sind; der übrigens meistgehassten Wirtschaftssparte in den USA, wobei beide Kandidaten für die Finanzindustrie stehen, für die Wall-Street; also den fat-cats...:-)









Wobei den zurückliegenden Tagen, beider Kandidaten sich vor allem um die Wähler in den Swing-States bemüht haben; von Ohio bis Florida, welche den Ausschlag am Wahltag geben werden, wobei als positive Nachricht für Mitt Romney, das Rennen in Ohio ist nicht, wie es vor zwei, drei Wochen erschien, gelaufen, denn ebendort kann Romney ebenfalls noch gewinnen, obwohl es nach wie vor sehr schwer sein wird, da braucht Mitt Romney eine starke Performance in der 3.ten Fernsehdebatte am 22. Oktober in Boca Raton (Florida).

Wobei der Amtsinhaber gestern in der "Daily Show" von John Stewart zu Gast war *2, dabei das Thema um den "Lybian-Terror-Act" kreiste, wobei abgesehen davon, die Angriffe der US-Demokraten sich zur Zeit vor allem auf die Wortanreihung "etch a sketch moment" fokusieren, einem Wortspiel in Zusammenhang mit Mitt Romney, welche dessen innerparteilicher Konkurrent Rick Santorum im März 2012 bei den Primaries gegenüber Mitt Romney fallen ließ. *3










Etch-a-sketch-moment ist ein Moment, wo man ein vorgefertigtes Bild über eine Person/Gegenstand verwirft; im konkreten Fall geht es dabei darum, das Mitt Romney alles sagen würde, alles tun würde, sich in jede beliebige Richtung verdrehen würde, wenn er damit die US-Präsidentschaftswahlen gewinnen würde; in jenem Fall ging es dabei, um eine Aussage Romneys, welche falsch interpretiert wurde, bezüglich den Autobauern in Detroit, welche er bankrott gehen lassen wollte (damit diese anschließend wieder zu starken Unternehmen herangewachsen wären), während der Amtsinhaber jene Autobauer in Detroit mit Milliarden US-Dollar aus dem schwer defizitären US-Haushalt gerettet hat.

Obama sprach diesbezüglich gestern bei ABC Morning News und wiederholt mit seinem Wahlkampfteam nunmehr andauernd jenen Vorwurf *4; genau dahingehend, das der Wahlkampf wieder auf persönlicher Ebene zurückkehrt, wo er bis Ende August sich befunden hatte; damit man als US-Demokraten von der realen Situation der Wirtschaft in den USA ablenken kann, z.b. dem Benzin-Preis in den USA (z.b. in Kalifornien, dem reichsten US-Bundesstaat und kein Benzin mehr erhältlich, da zu teuer im Einkauf zur Zeit *), welcher sich seit Amtsantritt Obamas, wie die Staatsverschuldung, eine schwindelerregende Eskalation an Preis und Höhe hingelegt hat.

Aber, bezüglich jenem Argument Obamas gegen Romney, wie gestaltet sich jene Flip-Flopper Qualitäten bei einem Barack Obama dann aus; ist es da nicht der Fall, das da identisch von Obama gehandelt wird, das er dem Sieg alles unterordnet, den 20.ten Hochzeitstag, die wirtschaftliche Realität der USA, seine Partei (dabei geht es nur darum den Kandidaten der Gegenseite, in jenem Fall Romney von den Republikanern, bei dessen eigenen Republikaner-Basis als nicht wählbar hinzustellen), aber das läuft doch bei einem Obama identisch ab und immer auf diese persönlichen Untergriffe unter der Gürtellinie zu setzen, von beiden Seiten, spricht nicht gerade für einen Wahlkampf um Inhalte oder großen Themen, denn da folgt man dem Beispiel des Technologiekonzern Apple (welche übrigens den größten Hedge-Fond der Welt besitzen *)....das die Verpackung wichtiger ist als der Inhalt....das das Marketing wichtiger ist als das Produkt....

Dazu eine Anekdote des us-amerikanischen Schriftsteller Henry David Thoreau:

Die wirtschaftliche Situation Neuenglands fasst Thoreau in die Anekdote von einem Indianer, der sich ein Auskommen mit dem Flechten von Körben verschaffen will und sich gleich bei der ersten Verkaufstour vor den Kopf gestoßen fühlt, weil ihm keiner seine Ware abnehmen will:
„Er glaubte, dass er seine Schuldigkeit getan habe, nachdem er die Körbe gemacht hatte, und dass es die Schuldigkeit der Weißen sei, sie zu kaufen.
Er hatte nicht entdeckt, dass er dafür Sorge zu tragen habe, dass es dem anderen der Mühe wert sei, sie zu kaufen, oder ihn dies wenigstens glauben zu machen.“ *5

Damit soll ausgedrückt werden, es geht natürlich auch nicht ohne Verpackung, Werbung, Marketing, aber irgendwann sollte man sich vielleicht auch mit Inhalten und Themen beschäftigen, nicht nur mit Hunden auf Autodächern oder Obamas Erlebnisse beim Verzehr von Hundefleisch in Indonesien.










Wobei vielleicht als Nebenaspekt kurz festgehalten, das Absinken der US-Arbeitslosenrate auf unter 8% verdankt man nicht der Realwirtschaft, denn den politischen Kampagnen der beiden Kandidaten, welche dahingehend für ein minimales Absinken der Arbeitslosenrate gesorgt haben; wie Business Insider herausgefunden hat. *6

Wobei die Arbeitsplätze, welche seit Ausbruch der Finanzkrise entstanden sind, nicht schlechte oder miese Jobs sind, denn das sind katastrophale Jobs im Niedriglohnsektor.









Aber was es festzuhalten gilt, jenem Spiel, um das höchste Amt in den USA, die US-Republikaner spielen eine riskante Strategie des All-In-One; das sich diese auf die Schlussoffensive (trotz der Frühwähler) konzentrieren und diesbezüglich seit Anfang Oktober die US-Demokraten bezüglich Werbung plattmachen; wobei beider Parteien im Wahlkampf allein über 100.000.000 US-Dollar für Briefmarken ausgegeben haben, da die älteren Wähler auf solche Gepflogenheiten noch Wert legen, mittels Brief angeschrieben zu werden.

Die US-Republikaner also alles auf ein Spiel, eine Karte, ein All-In-One spielen, angesichts der Umstände eine naheliegende Strategie, welche auch gewinnbringend sein könnte.








Aber um ein gewichtiges Argument gegen eine 2.Amtszeit Obamas vorzubringen:

Das öffentliche Defizit, die Staatsverschuldung steigt unaufhörlich in surrealistische Zahlenbereiche:








Und mit jener Politik Obamas und seiner demokratischen Administration, damit macht man den Bürgern/innen der USA keinen Gefallen, denn wenn mit einem Geithner/Obama-Team solchermaßen weitergewirtschaftet wird; dann wird man enden wie die PIIGS-Staaten, also unter einer Schuldenlast zu stehen, an welcher zukünftige Generationen zerbrechen werden....

Das also der Weg Obamas vorgezeichnet ist, dahingehend, das man als die USA mit jenem Schuldenstand, am Ende in der Gesellschaft solch illustrer Staaten wie Spanien, Griechenland oder Italien sich befinden wird....wo man dann auch der Afrikanischen Union dann beitreten kann, um wettbewerbsfähig zu verbleiben....

Da endet man dann in einem italienischen Schuldenschlamassal, wo dann eine auf "Brot und Spiele" abgerichteter Pöbel sich damit begnügt, in irgendwelchen Bingo-Bongo-Pausenclowns Gott zu sehen oder gleich die Nuttenparade abzunehmen, wie der politischen Tagespolitik es sich ausgestaltet und solchermaßen, solch einem politischen/wirtschaftlichen Steinzeit-Faschismus, wie der italienischen/provinziellen Politik, sollte man dann doch nicht enden, als die USA....als Leuchtturm der freien Welt....denn mithilfe eines Romney/Ryan Team sich aus jener misslichen Situation befreien und das Schlachtschiff USA wieder fit zu machen für das 21.Jht. mit seinen Herausforderungen, Klippen und gegnerischen Fata-Morganas.









Wobei jener Recovery unter einem Romney, im ersten Jahr sich folgendermaßen ausgestalten wird, wie Business Insider heute festgehalten hat. *7

Also vier weitere Jahre Decline, Ebbe in der Brieftasche oder ein Präsident namens Mitt Romney, der die USA zu neuer Stärke zurückführen wird!

Wobei 10 Argumente gegen Barack Obama aus dem "Weekly Standard". *8

Wobei die Panik nicht nur bei den feigen Europäern ausgebrochen ist, denn auch bei Obamas Wahlkampfteam; ein Artikel aus der Zeitschrift "The Atlantic" über den 7% Vorsprung von Mitt Romney. *9

Business Insider schreibt die gleiche Geschichte. *10

Wobei us-amerikanische Medien berichten, so lange es den US-Demokraten gelingt, den Wahlkampf auf einer persönlichen Ebene zu halten, wird der Amtsinhaber gewinnen, wechselt der Wahlkampf auf wirtschaftliche Themen, ist der Amtsinhaber erledigt.

Wobei bei allen schlechten Nachrichten, der Amtsinhaber hat in den zurückliegenden Monaten ein "downsize" seiner Macht, seines Einfluss, seiner Position und Funktion gesehen, die ebenfalls beispiellos sein dürfte (nenne ich es einmal das Boston-Red-Sox-Syndrom:-), das auch wenn Obama die Präsidentschaftswahlen gewinnen wird, ein ramponierter US-Präsident sein dürfte, zwar noch nicht eine Marionette, wie 90% der europäischen Politiker, aber doch nur noch zum Teil handlungs- und entscheidungsfähig und da geht es nicht um Drohnen in Pakistan, denn da geht es darum, das er dann ein Jimmy Carter des 21.Jht. mit zwei Amtsperioden sein dürfte.









Aber zum wichtigsten Argument gegen Obama und für Romney:

Wenn etwas aufgefallen ist den zurückliegenden 4 Jahren, dann ist es nicht nur die fehlende Vision der demokratischen US-Administration mit Barack Obama an der Spitze; das da ziemlich farblos entschieden wurde, nur die kleinen Räder in Bewegung gesetzt wurden und die großen Räder ließ man beiseite stehen; kleine, hartnäckig errungene Erfolge wie ObamaCare und es fehlen die großen Visionen, wie es weitergehen soll, wie man das 21.Jht. ausgestaltet, denn man hat da tatsächlich einen US-Präsidenten, der seit seinem Wahlkampf 2008 gegen John McCain nie damit aufgehört hat, denn seitdem im Wahlkampf sich befindet; etwas wenig Zeit für seine Amtsgeschäfte findet, noch weniger Zeit für die Menschen auf dieser Welt, denn immerzu auf Kampfmodus geschaltet, seine Position sich abzusichern.









Aber das sich daraus ergebende viel größere Problem....Obama hat keinen Plan *....hat sich vier Jahre hindurchgeackert....aber da ist kein Plan....was übrigens auch den Kommentatoren aus der US-Medienlandschaft aufgefallen ist, welche dann pro-obama schreiben, das keinen Plan zu haben, der beste Plan dann sei....was dann wohl nur Obama-Wähler als akzeptabel ansehen....

Denn letzten Endes ist ein US-Präsident ohne Plan, was er zu tun gedenkt, wie er die Politik auszugestalten gedenkt, ist ein solcher US-Präsident letzten Endes nicht fehl am Platz....das Obama sich somit womöglich als unfähig erwiesen hat, das US-Präsidentamt auszufüllen, da er keinen Plan hat....in der politischen Manege zwar seine Löwenzähne gezeigt hat, aber wo ist der Plan....wo ist das Licht am Ende des Tunnels....wo ist der Recovery....wo ist da die Zukunft, wo Obama immer nur auf die Fehler seines Vorgängers verweist, was ihm praktisch null bringt und dann nachweislich nicht einmal stimmt.








Ja, wenn man keinen Plan hat als US-Präsident, von Entscheidung zu Entscheidung sich nicht entscheiden kann oder darf oder muss oder wie auch immer, wäre es da nicht besser das Feld zu räumen und einem Romney das Feld zu überlassen, welcher die großen Visionen, welcher die großen Themen mit neuer Tatkraft neu besetzen könnte und die USA zu alter Größe zurückführen würde, auch wenn Romneys Plan im Moment noch nicht gänzlich zu erkennen ist....

Jener Romney hätte zumindest den Ansatz einer Idee was zu tun wäre; was man zu ändern hätte und natürlich wird dabei der politische Status-Quo-Zustand zerstört, die BlockadePolitik von beider politischen Seiten, also das Beste was den USA dann eigentlich passieren könnte....









Man braucht einen Plan als US-Präsident, man braucht der Strategien, nicht nur im Wahlkampf, denn in der alltäglichen politischen Schlammschlacht, man braucht Tatkraft, Entschlossenheit und Mut, muss auch einmal die falsche Entscheidung treffen, welche dann als die richtige Entscheidung sich herausstellt, man muss gegenüber den feigen Europäern Mut und Einsatz zeigen und nicht diesen kranken und alten Kontinent in einen provinziellen Nazifaschismus untergehen lassen....

Man muss sich einsetzen für bestimmte Überzeugungen, was unglaublich wichtig ist, sich dafür einzusetzen, ansonsten hat man nur noch die Barbaren und gleichzeitig erscheint es so zu sein, das es beim Amtsinhaber dann nur wenige Überzeugungen gibt, denn alles angepasst wird, an den Mainstream-Shit, dem geringsten Widerstand....sein Scheitern in der "Black Community" natürlich nicht begüßt werden wird, für welche er ein Symbol und ein großes Vorbild ist, aber "Black Community" hin oder wer, was die USA nunmehr brauchen ist ein Plan....Mitt Romneys Plan!

Die Rosskur, die Besinnung auf die us-amerikanischen Tugenden....das Licht im Leuchtturm der freien Welt wieder anzuzünden und nicht einfach nur um inneramerikanische Probleme sich zu kümmern....das wird nicht funktionieren....denn es braucht einen Plan....Mitt Romneys Plan....:-)








Eine starke Wirtschaft, eine starke Wall-Street, eine starke Mittelschicht, eine starke USA, eine starke US-Army....und das ist kein Wiederspruch in sich, denn bedingt sich einander....

Und wie konnte jener Plan denn aussehen....und da sollte man im Kleinen beginnen; einmal die Grundregeln jenes Plan festlegen, nach welchen die anderen zu spielen haben, wo die Europäer außer zu foulen, ihrer miesen Tricks, dann ja anscheinend gar nichts können....

Aber ein Anfang jenes Plan, welcher die Menschheit ehrt und die USA zur alten Größe zurückführen wird, ja zuerst einmal sollte man sich bei jenem Plan nach dem Grundsätzlichen orientieren, dem Minimum, dem allerkleinsten Standard, denn damit hat man auf diesen Planeten anscheinend schon beinahe das Maximum dann erreicht....angesichts der Natur der Menschen....

Und diesbezüglich sollten sich die US-Amerikaner die einfache Frage stellen, für welche es dem alten und kranken Europa bereits zu spät ist.

Was ist wichtiger; das Leben eines kranken Kleinkind, welches niemals etwas des Bösen getan oder tun wird z.b. oder die Eitelkeit eines Fußballspieler, welcher in der italienischen Fußballnationalmannschaft spielt?

Soll für die Eitelkeit solch eines Bingo-Bongo-Fußballclowns der unschuldigen Menschenleben geopfert werden; der kranken Kinder keine Behandlung, der unbeteiligten Unschuldigen verrecken lassen; nur damit dessen Eitelkeit sich etwas besser aufgehoben fühlt, zwischen den nazifaschistischen Tirolern?

Und anschließend macht man all jene so lange fertig, wie es nötig ist, welche an jener Vorgangsweise etwas auszusetzen haben, wobei nicht die Bösen, denn die Guten dabei das radikale Böse sind, singulär damit das tirolerische Establishment sich außerhalb der Zivilisation, des Rechtsstaat, der Kommunikation und Diskurs für sehr lange Zeit sich damit gestellt haben.

Die Eitelkeit einiger provinzieller Politiker (w/m) ist wichtiger als das Leben der Unschuldigen, da kann gemordet und vergewaltigt werden von diesem im dunkelsten Mittelalter stehengebliebenen tirolerischen Nazifaschisten....das ist ja völlig egal....Hauptsache die politischen/wirtschaftlichen Monster (w/m) triumphieren mit ihrem Business-Modell aus Mord und Gewalt.








Möchte man also als USA so enden wie Tirol, wie Europa....möchte man so enden wie Italien, also einem Bordell, wo man 24 Stunden am Tag im Fernsehen nur Fußball sehen kann....

Und das ist der Anfang vom Plan....

Denn was hat zu zählen....der us-amerikanischen Werte oder das ein Obama weiter dahin-declint....sich nie zu irgendetwas entschließt und wenn dann auch nur dahingehend, die Entscheidungen weiter aufzuschieben, während diesem Tirol für die Eitelkeit eines Bingo-Bongo-Fußballclowns der unschuldigen Menschen ermordet werden; um die Mörder anschließend von offizieller Seite zu befördern und zu belobigen, jene machen dann politisch/wirtschaftlich die große Karriere der Provinz und schlimmer kann es dann gar nicht mehr werden....damit hat man sich als der Menschen disqualifiziert und wird für sehr lange Zeit das unterste Segment der Menschheit verbleiben....wegen einiger römischer Faschisten-Pausenclowns....als der Tiroler....und natürlich schämt sich niemand von diesen politischen/wirtschaftlichen Monstern Tirols....dafür haben sie ja keine Zeit zwischen ihren Hochnäsigen....

Aber das ist der Anfang des Plan; Sorge zu tragen, das auch einem Tirol oder Italien dafür Sorge getragen wird, das die Minimalstregeln eingehalten werden, das nicht einfach alles hinweggemordet und hinwegvergewaltigt wird von einigen politischen/wirtschaftlichen Monstern, deren Menschlichkeit bei ihrer Geburt hinwegverstorben ist.

Das ist der Plan; Sorge zu tragen, das mit einer starken USA, mit einer starken US-Wirtschaft, mit einer starken Wall-Street, das man diesen politischen/wirtschaftlichen/behördlichen Monstern Italiens und der Provinz, diesen Nazifaschisten, das man diesen nicht nur das Licht abdreht, also diesen Mördern und Vergewaltigern.

Das einmal dafür Sorge getragen wird, dem Hinterhof Europas, das auch dort die elementarsten Menschen- und Bürgerrechte nicht nur für die widerlichsten Nazifaschisten zu gelten haben, denn auch für kranke Kleinkinder, für Schwangere, für unbeteiligte Unschuldige, ....

Und das ist der Anfang des Plan; eine Welt für Menschen und nicht für drei provinzielle NaziMonster aus dem untersten Segment der Menschheit; ein Plan für die Menschen dieser Welt, auf das die totalitäre Tyrannei, auf das tierisch Bestialische entmenschlichter politischer/wirtschaftlicher Monster Italiens und der Provinz in ihren Lokus der Hinterhältigkeit und der radikalen Boshaftigkeit zurückgedrängt wird....

Auf das Mitt Romney die US-Präsidentschaftswahlen gewinnt, das Gute sich durchsetzt....









Anmerkungen/Links:
*1
http://www.bunker99.blogspot.it/2012/06/to-nickel-and-dime-z.html
*2
*3
http://www.foxnews.com/politics/2012/03/22/santorum-might-as-well-have-obama-over-romney/
*4
*5
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/2.1719/selbstversorgung-feng-shui-gegen-das-geruempel-des-kapitalismus-1800930.html
*6
*7
http://www.businessinsider.com/president-romney-first-year-2012-10
*8
*9
*10