venerdì, novembre 16, 2012

Der Luftballon


"Printing money is not simply manna from heaven"
Mervyn King

Beginnen möchte ich dort, wo ich im letzten Posting aufgehört habe, also den Verrückten (w/m); beziehungsweise der Definition und Sichtweise von "verrückt" des Establishment Tirols und Italiens.

Also all jenen Menschen, welche nicht für 5-Cent zu morden beginnen, welche etwas Anstand, Ehre und Würde ihr Eigen nennen, welche sich nicht auf Dreck und etwas Plastik reduzieren; welche ihr Leben als der Menschen ausgestalten und nicht in der Zerstörung und Verwüstung allem Menschlichen und Irdischen.

Also über solche Verrückte zu schreiben, die sich nicht auf einige Flittchen reduzieren, deren Leben mehr ist, als eine Abfolge von Monströsen hin zum Bösen, dieses Mal keine Whistleblower, denn:

Der erste "Verrückte" verbrachte 14 Jahre seine Leben im Gefängnis, kämpfte als Terrorist; fährt einen VW Käfer und lebt die meiste Zeit als Bauer auf einer Hacienda....da wird er dann wohl gänzlich grässlich stinken Gestapohuren Tirols....

Gleichzeitig übt jener "Verrückte" eine Nebentätigkeit aus, von dessen Gehalt er 90% an Kleinbetriebe verschenkt, dieser gleichzeitig Aussagen tätigt, das arm nur jene sind, die niemals genug bekommen können, welche ihrer Gier und ihrem Neid erlegen sind.

Aber die Nebentätigkeit jenes "Verrückten" ist der Staatspräsident Uruguays zu sein und jener Mann heißt José Mujca.


Es gibt bezüglich jenem Staatspräsidenten einen Video-Artikel bei BBC-News; sehr sehenswert, mit dem Titel "Der ärmste Staatspräsident der Welt"; einer selbstgewählten Armut jenes demutsvollen, bescheidenen und weißen alten Mannes. *1

Und wenn man diesen Politiker mit den politischen Verhältnissen in einem Italien oder der Provinz vergleicht; einem Italien, wo die Repräsentationskosten eines Staatspräsidenten oder einer Regierung, womöglich dann höher sind, als der Staatshaushalt Uruguays, wo jedes Hinterwald-ProvinzParlaments-Kasperle drei Meter über den Erdboden seiner Erbärmlichkeit dahinschwebt und mit einer abgedienten Legislaturperiode bereits lebenslang finanziell ausgesorgt hat; wo jeder Parlamentarier der Provinz oder Italien als faschistischer Großkapital-Cretino die Niedertracht und die Bösartigkeit in die Hölle hinunterfinanziert.

Ja womöglich ist es besser, wenn jener Murcia Europa meidet, zu deren politischen Klasse, er ja geradezu die klassische Antithese bildet, wo es in Europa ja vor allem um das Stehlen von Volksvermögen und so vieler Huren wie möglich, bei gleichzeitig anscheinend einzigen Einsatz dahin, so viel Böses, wie nur irgendwie möglich zu tun, um den Kontinent so schnell als möglich, auf jeder denkbaren Ebene zu ruinieren.


Aber zum nächsten "Verrückten", auch einem Staatsoberhaupt, diesmal aus Deutschland, den Joachim Gauck.

Jener hat gestern in seiner Rede beim "Führungstreffen Wirtschaft 2012", organisiert von der "Sueddeutschen Zeitung" in Berlin, der versammelten Wirtschaftselite "ordentlich den Kopf gewaschen" *2, kritisierte die Maßlosigkeit und die Verantwortungslosigkeit jener Elite und sprach  dabei von einem Modell des aufgeklärten Kapitalismus.

Und von einem Kapitalismus der Anständigen.

Moment; einen Kapitalismus der Anständigen und damit hat er womöglich dann nicht nur den Finanzsektor angreifen wollen, denn kritisierte womöglich die generelle Entwicklung des Kapitalismus, hin zu einem "Hauen und Stechen"; einem ultra-darwinistischen Kapitalismusmodell, wo das Schwache, das nicht Gleichgeschaltete, gnadenlos zermalmt wird.

Also nicht für 5-Cent der Menschen zu ermorden beginnen; eines Kapitalismus "Made in Tirol", wo es ja egal ist, wie viele Menschen dies mit ihrem Leben bezahlen, Hauptsache die widerlichsten Exemplare der Gattung Mensch triumphieren, in Entmentschlichung hin zum tierischen Bestialischen.


Ja müsste man so einen, der tirolerischen-italienischen Wirtschaftslogik folgend, dann eigentlich nicht sofort liquidieren, beseitigen oder auf das Abstellgleis stellen?

Einer der die Dreifaltigkeit aus Politik, Wirtschaft und der Superkriminalität, als einziger gemeinsamer Nenner der ersten Beiden, ja einer, der nicht den Wirtschaftlern und Politikern, so wie deren Hureneinerlei, den Heiligenschein aufsetzt.

Ja wenn der nach tirolerischer Definition dann nicht verrückt ist, wer denn dann?

Wo man als der Unmenschen für 5-Cent doch jederzeit tötet, wo doch die Liebe der Frauen Tirols der eigentliche Hass auf diesen Planeten ist.

Also Establishment Tirols, da wimmelt es auf dieser Welt nur so vor "Verrückten", die zweifelsohne eine große Gefahr für die Provinz dann darstellen, wo man doch alles opfert:
Herz, Heimat, Seele, Gewissen, Menschlichkeit, Menschen, Kinder,....

Ja wenn nur ein Dorfpatriarch 5-Cent mehr an Geld und Huren macht.

Das ist doch dann einmal wirklich verrückt, da kann man dann ja die Nase jetzt aber wirklich einmal rümpfen.

Aber zur Wirtschaft:


Noch so ein "Verrückter" (Copyright+Definition: Establishment Tirol); der Francois Hollande, Staatspräsident von Frankreich, hielt diese Woche seine bisher längste und ausführlichste Presse-Konferenz, wobei dieser bezüglich der schwierigen wirtschaftlichen Lage Frankreichs drei große Ziele verkündete:

1. Neuorientierung Europas

2. Entschuldung Frankreichs

3. Mehr Wettbewerbsfähigkeit Frankreichs

Hollande muss also sanieren und sparen, auf Frankreichs Stärken setzen und gleichzeitig versuchen, die Schwächen der Wirtschaft Frankreichs auszumerzen.

Wobei als kleiner Tip von meiner Seite, die chinesische Regierung sieht sieben Schlüsselindustriezweige den kommenden Jahren:


Die Sektoren Neue Energien, Neue Werkstoffe, IT, Biologie, Medizintechnologie, Energieeinsparung (Umweltschutz) und Luft- und Raumfahrt.

Als abgehängte Europäer wäre es womöglich ratsam, die Chinesen bezüglich ihrer Wirtschaftspolitik, da praktisch in China das genaue Gegenteil wirtschaftlich praktiziert wird, als z.b. den PIIGS-Staaten, also nachhaltiges, langfristiges und gutes Wirtschaften.
Also womöglich ist es das Beste, als Europäer zu beginnen, einige Wirtschafsrezepte der chinesischen Wirtschaft zu kopieren.


Wobei ich diesbezüglich in einem strategischen Dilemma stecke, denn nicht wie weiterhin Europa, als Kontinent, als der Feigsten aller Feigen, welche vor den Bestien Tirols/Italiens ihre Augen verschließen, niederzumachen oder der Idee zu folgen, mich in die Wirtschaftsdaten Frankreichs einzuarbeiten, um Frankreich zu helfen, neue Ansätze, neue Ideen, wie man wirtschaftlich vorgehen könnte, ohne das dieses Schlachthaus des Neoliberalismus namens Europa, auch noch Frankreichs Seele verzehrt.

Wobei ich denke, womöglich den Franzosen zu helfen, nur mit meiner Intelligenz und kostenlos, denn dabei kann ich ja mein primäres strategisches Ziel weiterhin verfolgen, den wenn ich den Franzosen, also deren Wirtschaft helfe, damit schade ich doch indirekt den Tirolern (also meinen Todfeinden: dem Establishment Tirol) womöglich sogar am Meisten.
Einmal abgesehen von der Tatsache, das ohne die Franzosen, hätte man hier in Tirol, wohl bis zum heutigen Tag keinen elektrischen Strom.

Nun ja, muss ich mir einmal durch den Kopf gehen lassen.


Aber, um zur Wurzel des Problems zu gelangen; zur Zeit geht es mit der Wirtschaft der PIIGS-Staaten rasant bergab, da ist Portugal und Griechenland, wohl auch große Teile Spaniens und Italiens, nicht mehr Mitglied der ersten Welt, denn der dritten Welt, die können jederzeit der Afrikanischen Union als vollwertige Mitglieder, welche sie in Europa wohl für lange Zeit nicht mehr sein werden, beitreten.


Das ist eine wirtschaftliche Talfahrt, da vergeht einem das Sehen und das Hören, von Portugal bis Italien steht die Realwirtschaft, da schmilzt die Mittelschicht, schneller als der Schnee im Frühling, für sehr lange Zeit hinweg.

Wobei die Wurzel des Problem doch jene ist, das mit dem Ende des Kalten Krieg (und der damit zu Ende gehenden Überbefürsorgung Europas durch die USA), der in den 90-er Jahren stark an Geschwindigkeit dazugewinnenden Globalisierung, welche Europa zum Teil verschlafen hat und gleichzeitig sich deindustrialisiert hat (also die Arbeitsplätze die heute fehlen), die Herausforderungen in der Wirtschaft doch fundamental in den zurückliegenden 2 Jahrzehnten sich geändert haben; eine gänzlich neue Weltwirtschaft und Weltwirtschaftsordnung entstanden ist, deren Herausforderungen sich von jenen der Vergangenheit stark unterscheiden und alte Denkweisen und Herangehensweisen nicht mehr funktionieren.

Und in dieser kritischen Phase der Globalisierung, wo das Schienennetz der Weltwirtschaft umgestellt wurde, wo die US-Amerikaner sich mit Mühe halten konnten, also die Europäer kamen gerade in jener heiklen Phase der Globalisierung auf die Idee den Euro einzuführen (aus politischen, nicht wirtschaftlichen Gründen).

Also die Euroeinführung fand zur gleichen Zeit statt, als sich die Globalisierung in einer heiklen Phase befand, wo dann das geo-globale Kräfteverhältnis sich Richtung Osten verschob, die BRICS-Staaten plötzlich auf der Wirtschaftslandkarte auftauchten, Russland aus der Versenkung, China und Indien zu Supermächten, Südkorea und Japan sowieso....Thailand....die Tigerstaaten,....

Und in Europa?

Mexikanische Siesta, man hat ja den Euro und in Süden Europas hat man sich dann anscheinend erst einmal zurückgelehnt und nichts mehr getan; das 0-Wachstum der 00-er Jahre gegen jeden Anreiz oder Impuls von Wirtschaftswachstum niedergeschlagen und sich auf der großen politischen (wirtschaftlich dann etwas weniger) Leistung, der Einführung einer Einheitswährung, ausgeruht.


Die Weltmarktanteile, die Wettbewerbsfähigkeit, die Konkurrenz aus Asien oder Amerika....who cares....jetzt hat man ja den Euro, die EZB und das Quantitative Easing.

Da liegt dann das Problem vergraben, das man mit dieser Einführung des Euro und der damit einhergehenden politischen Euphorie, zu spät auf diese geostrategischen Veränderungen reagiert hat....so ähnlich wie Google und dem mobilen Internet (TabletPC´s, Samsungs und Apple´s Handy)....:-)

Da scheint der Zug in so einigen Ländern Europas bereits abgefahren zu sein, so wie sich die realwirtschaftliche Situation in Ländern wie Portugal, Griechenland oder Spanien manifestiert.

Ja wie wollen die denn aus jenem Jammertal der wirtschaftlichen Depression jemals wieder herauskommen?

Mit dem Totsparen jeder Kultur, jeder Realwirtschaft, damit der Finanzsektor, als Hauptverursacher jener Krise, noch ein letztes Mal fett abkassiert?

So lange sich totzusparen, mit rückläufigem BIP (GDP), bis irgendwann wieder ein zartes Pflänzchen "Wirtschaftswachstum", aus dem Ruin einer ganzen Generation von Spaniern, Griechen oder Portugiesen erblüht?

Und bei all diesen Austeritätsprogrammen, welche natürlich auch notwendig sind, aber wenn aus Südamerika, zum Beispiel die Präsidentin Brasiliens, die Dilma Rousseff, aber auch die anderen Staatspräsidenten Südamerikas, dem vergangenem Jahr 2011 monatelang die Europäer davor warnten, den gleichen Weg wie in den 90-er Jahren die südamerikanischen Staaten eingeschlagen hatten, also den Vorgaben eines IWF und einer Weltbank dieses Mal auf keinen Fall Folge zu leisten.

Und was machen die Europäer?

Die Europäer folgen zu 143% den Vorgaben des IWF und der Weltbank.

Und das Resultat ist ein Europa als ein Schlachthaus des Neoliberalismus.



Das Problem dabei ist doch jenes, das die Menschen in Europa, nicht nur wie in Tirol seit immer schon, nicht mehr mitbestimmen, die sind politisch entmündigt worden und dienen nur noch als statistische Größen in Kurven, die alle nach unten gehen.

In Europa setzt die Elite ihre Leute ein, rekrutiert sich aus jener Elite und egal wie man es dreht oder wendet, die Demokratie in Europa ist tot.

Also das da noch ein Bürger/in glaubt, bei den Wahlen würde sich etwas verändern, nunja, da gibt es das Negativ-Beispiel namens Tirol, wo der Provinzregierungschef jenes Amt seit 24 Jahren ausübt und wenn dieser im nächsten Jahr, jenes Amt dann nicht mehr ausüben wird, also das hat eine Dimension wie in Nordkorea.

Das wird wie 1994 beim Kim Il-sung sein, das da die Leute dann glauben werden, das am nächsten Tag die Sonne nicht mehr aufgehen wird. da machen sich die Leute Sorgen um diesen, ob da nebenbei ein paar Unschuldige ihr Leben verlieren, ist völlig egal, die Indifferenz und Kriecherei sind ja die ersten Symptome im Volk gegenüber einem "Geliebten Führer", wobei, was einzig bei diesen Leuten dann zählt, ist jener Provinzregierungschef.


Und wenn der mitsamt seiner Entourage dann einmal nicht mehr sein wird, ja da sind all diese Leute ja volkommen verloren.

Wenn erst einmal im Nordkorea Europas die Sonne untergehen wird?

Ob diese Sonne am nächsten Tag noch aufgehen wird?

Wer weiß Tiroler...womöglich auch nicht mehr, schließlich ist dann ja der Kim Il Sung Tirols nicht mehr....also die einzige Konstante in den ansonsten wohl zumeist substanzlosen Leben.

Und die Leute erscheinen einem dabei wie der unreifen Kinder, welche diese "Vorbild"-Figur benötigen, ansonsten können sie schon gar nicht mehr leben.


Aber, auch wenn zur Zeit an der Medienfront relative Ruhe herscht, die wirtschaftliche und finanzielle Situation Europas verschlechtert sich andauernd, das hat nicht Anfang September aufgehört, als die Medien andere Themen entdeckten, als die Fußballsaison wieder startete, denn das ist ein kontuinierlicher Downfall, welcher beispiellos in der Geschichte der Menschheit, einen ganzen Kontinent in ein wirtschaftliches Elend zurückschleudert, wie man es aus dem 17/18. Jht. dann eigentlich nur kennt.

England im Triple-Dip....Spanien mit der höchsten Arbeitslosenrate weltweit....Griechenland mit dem BIP Peru´s....Italien als eine wirtschaftliche Ruine und Portugal als ein einzig großes Favela Europas....

Da sieht es wirtschaftlich in Europa nach wie vor sehr düster aus, nicht nur bezüglich Zukunftsperspektiven.

Da geht es schon gar nicht mehr um Inflation oder Deflation, denn da steht man kurz vor der Revolution.

Einem System, wo 99% der Bevölkerung 1% hinzuarbeiten, damit 1% immer reicher und 99% immer ärmer werden....das wird nicht funktionieren....

Da kann man wie bisher Verfassung, Gesetze, Menschen- und Bürgerrechte annullieren, die Brot und Spiele Epidemie auf jeden Tag zweimal ausweiten und da braucht man auch gar nicht schwarz zu malen, denn schwärzer wird es immer noch werden.


Der Anteil am Welthandel durch europäische Staaten, ja ohne Deutschland/Frankreich, nimmt Europa an jenem Welthandel dann überhaupt noch teil?


Wobei, um einmal einen Denkfehler der europäischen Elite, bezüglich der Lösung der Schuldenkrise, aufzuzeigen, einmal abgesehen davon, das man dabei die Geiseln und der Sklaven der Finanzmärkte, ergo der Banken, ist, die den Karren Europas gegen die Wand gefahren haben, wofür diese bis zum heutigen Tag andauernd belohnt werden.

Also in der Wirtschaft, da geht es nicht nur um drei Finanzakrobaten, welche einen Zinssatz manipulieren, damit man den Downfall um drei Tage hinauszögert, denn da geht es um die Differenzierung, um Innovation, um Dynamik, um Wettbewerbsfähigkeit, um Produktion, um Marketing.

Es geht nicht nur darum, wie man industriell/wirtschaftlich aufgestellt ist, also nicht nur auf das Standbein Tourismus zum Beispiel zu setzen, denn gleichzeitig auch in andere Bereiche zu investieren (z.b. nicht gleich das ganze Geld an den Finanzmärkten zu verzocken, wie die europäischen Banken).

Und dabei geht Europa den falschen Weg, denn wo wird in Europa als erstes gespart?

Bei den Huren....bei den Bingo-Bongo-Clowns....bei den Politikern....?....

Nein, denn bei der Bildung und der Kultur.

Aber, da geht es auch um wirtschaftliche Aspekte, da schneidet man sich wirtschaftlich nur in das eigene Fleisch (auch um die Bevölkerung andauernd unter "Schach" zu halten), zum Beispiel in den PIIGS-Staaten....denn da geht es nicht nur um die Bandbreite der Wirtschaft, denn auch die Bandbreite der Menschen....

Wenn jeder der gleiche Dreckskerl oder die gleiche Hure dann ist....gleichgeschaltet, empathielos, wie ein Roboter....nur Konsum, Oberfläche und Plastik.....also keine Differenzierung bei den Leuten, denn alle aus dem gleichen Schlag....ja, wie sind denn die USA wirtschaftlich zur NR. 1 auf dieser Welt geworden....wohl dadurch das diese auch auf die Differenzierung der Leute gesetzt haben, das nicht alle gleichförmig monoton geformt sind, denn unterschiedlichste Ausprägung der Leute.


Wobei einige Wirtschaftshistoriker mittlerweile (seit 2012) ein anders Bild der Vergangenheit in Europa und Japan beschreiben, als wie man jenes bisher kannte.

Das zum Beispiel das Wirtschaftswunder in West-Europa und in Japan nach Ende des 2.Weltkrieg nicht auf den bisher gedachten Gründen basiert, denn auf etwas, was in Tirol/Österreich niemals passieren wird.

Also der Hauptgrund für das Wirtschaftswunder in Europa und Japan nach dem 2.Weltkrieg war nicht die totale Zerstörung der Städte und der daraus sich ergebende Aufbau-Boom, so wie das in der Wirtschaft anscheinend hervorragend funktioniert, zum Beispiel die Tsunami-Katastrophe im vergangenen Jahr in Japan, welche das Wirtschaftswachstum bis Mitte 2012 kräftig angeschoben hat (und seitdem im freien Fall:-(, so wie beim Hurricane Sandy an der US-Ostküste in diesem Jahr, diese totale Zerstörung durch Natur-/MenschenKatastrophen doch einen enorm positiven Input für die Wirtschaft, des von jenem tragischen Ereignis getroffenen Landes dann hat....aber um beim Thema zu bleiben....

Der Hauptgrund jenes Wirtschaftswunder stellt die Tatsache dar, das mit dem Ende jenes 2.Weltkrieg, die alten Eliten, die eingespielten Netzwerke (wohl nach Jahrhunderten) abdanken mussten (z.b. der preußische Landadel in Militär und Verwaltung am Ende des 2.Weltkrieg, welche gleichzeitig ihre Besitztümer im Osten Deutschlands verloren) und neue Leute, neue Ideen, neue Ansätze an die wirtschaftliche und politischen Schalthebeln gelangten und somit jenes Wirtschaftswunder, dem Aufbrechen feudaler Strukturen in Politik und Wirtschaft zu verdanken war.


Also, wenn man da zum Beispiel das heutige Italien und das heutige Tirol herannimmt, wo zum ersten, seit den 70-er Jahren die gleichen Leute an der Macht (die Zöglinge der vorherigen Faschisten) sind und in Tirol dann seit dem 13 Jahrhundert.

Das also ein enorm wichtiger Input und Anreiz für die Wirtschaft, die Elastizität und der Wechsel bei der wirtschaftlichen/politischen Elite darstellt, das da andauernd, seit Menschheitsgedenken, der Feudalismus das politische und wirtschaftliche System darstellt und jedes Mal, wenn man jenes feudale System durchbricht, die verkrusteten Strukturen aufbricht, das sorgt dann für ein Wirtschaftswunder....da nicht mehr die immergleichen drei Familien herschen, denn Bewegung und Dynamik entsteht....

Neue wirtschaftliche Modelle, neue Ideen und nicht nur die Willkür einer eingespielten Tyrannei....nicht der Krieg, die Eliten....

Wobei diesbezüglich in Europa das Establishment Tirols als Negativ-Beispiel gelten kann:

Das was die Serben 1914, was diese im Guten getan haben, nämlich die absolutistische Monarchie, auf dem Müllplatz der Geschichte entsorgt zu haben....die tyrannischen Despoten abdanken mussten (welche den 1.Weltkrieg so nebenbei begonnen hatten, da zwei Eitelkeiten beleidigt waren), welche Europa mit 5 Königshäusern über Jahrhunderte beherschten, um Platz für die Moderne zu schaffen, das sind die Tiroler 2012/2013 im Negativen, da kehrt man zum Ancient Regime zurück, da lehnt man das Moderne, Dynamische und Weltoffene ab und spielt da auch eine Vorreiterrolle in Europa, glänzt als der Nazifaschisten, indem man auf alle Errungenschaften der Menschheit verzichtet und in das dunkelste Mittelalter, in die "dark age" zurückkriecht. *4


Wobei, das was die Serben 1914 im Guten getan haben, also das wird in Österreich/Tirol anders gesehen werden, denn da hat man dann ja immer noch der monarchistischen Strukturen (und vor allem den Leuten, die dahingehend obrigkeitshörig sind), da sehnt man sich zurück in das Mittelalter, denn mit allem was komplizierter ist, als für einen Bingo-Bongo-Pausenclown einige Unschuldige zu töten, um die Täter dann zu befördern und zu belobigen....in völliger Idiotie und Unmenschlichkeit....alles andere ist anscheinend zu komplex und zu schwierig....

Das ist hier in Tirol wie in Nordkorea, womöglich ist man da auch in Nordkorea etwas weltoffener, toleranter und menschlicher, denn hier, wenn da eine Hure mit ihren 5-Cent klimpert, wenn der Tiroler Kim Il-Sung ein Wort spricht....da drehen die Leute ja komplett durch....beginnen wie der Tiere zu morden und sich zu verhalten....schlimmer geht es auf jeden Fall dann nicht mehr....

Da ist man dann bekanntlich 40 Lichtjahre von jeder Zivilisation, Moderne oder Aufklärung entfernt.


Aber das Problem mit dem Kapitalismus in Europa, das hat dann mit dem Kapitalismus eigentlich schon gar nichts mehr zu tun, da geht es schon gar nicht mehr um Zukunftsperspektiven, um nachhaltiges und gutes Wirtschaften, denn das ist schon längst nur noch ein Wettbewerb, wer die widerlichsten Menschen dann sind.

Am Erfolgreichsten im italienischen oder tirolerischen Kapitalismus ist ja nicht der beste Geschäftsmann, denn jener, welcher die Leute am Widerlichsten behandelt, wer am meisten menschliche Existenzen zerstört und wer am meisten Unschuldige durch seine wirtschaftlichen Aktivitäten unter die Erde bringt.

Das ist doch der Kapitalismus in Europa heutzutage und den widerlichsten politischen und wirtschaftlichen Dreckskerlen....also da gibt es praktisch kein Gegenargument....also den widerlichsten Exemplaren aus Politik und Wirtschaft.....denen geht es doch immer am Besten...wirtschaftlich, menschlich....

Das ist von Tirol bis Italien doch das erste Verfassungsgesetz, das um so mehr man ein Cosentino, um so mehr man ein Caligula ist....um so beliebter und respektierter und um so erfolgreicher und angesehener ist man....oder geht irgendein Italiener dem Cosentino und Co. auf die Eier, da wegen seiner Business-Tätigkeiten jedes Jahr 50-100 italienische Kinder an Krebs sterben.

Dieser faschistische Cretino namens Cosentino, das ist doch der große Held von Italien bis Tirol....dem sagt keiner etwas Böses....der kann sich seine Huren aussuchen, von den Gestapohuren Tirols bis zu den italienischen Plastiktitten....da rümpft niemand seine Nase....

Das ist doch der große Held der Italiener/Tiroler und so wird in Italien/Tirol gewirtschaftet, nicht nach wirtschaftlichen Kriterien, denn dahingehend, wie man so vielen Menschen wie möglich, ein so großes Leid wie möglich bereitet....das ist der italienische Scifezze-Kapitalismus....

Der Kapitalismus als ein Wettbewerb, wer der widerlichste Dreckskerl mit den meisten Gestapohuren ist.

Wer der größte faschistische Cretino von allen ist und um so mehr Unschuldige, von Kindern bis Erwachsenen, dafür sterben müssen, um so größer ist dessen Macht und Einfluß.

Und das Volk, die beten ja schon anscheinend längst nicht mehr zu Gott, denn stehen genau jenen Leuten zu Diensten, können es nicht erwarten in deren Gunst eine Stelle höher dieser Höllen-Pyramide zu steigen....das sind der cretini jenseits jeder Wörter....der tiroler jenseits jeder Menschlichkeit....


Da geht es doch gar nicht um Wirtschaft oder Finanzen, auch da man in beiden Bereichen langfristig bankrott ist, denn da geht es um die Apartheid des Geldes.

Da gibt es ein Interview mit einem Krimi-Schriftsteller aus Südafrika, dem Roger Smith *3, der sagt, das mit dem Ende der Apharteid in Südafrika, für die Schwarzen ebendort, da hat sich nichts geändert, denn jene Apartheid bezüglich der Hautfarbe, hat sich einfach dahingehend geändert, das man nunmehr eine Apartheid des Geldes dann hat.

Und identisch verläuft es dann in Europa....nicht erst seit 20 Jahren....da geht es gar nicht um die Wirtschaft oder die Finanzen, denn da geht um die Apartheid des Geldes.

Das das Geld dort bleibt, wo es ist und dort ist es ganz sicher nicht in "guten Händen".



Es entscheiden drei Leute mit dem Geld und der Rest....ja die glauben das die Sonne morgen nicht mehr aufgehen wird, wenn einer aus der Provinzregierung zurücktretet....ja die glauben, das die Erde sich um eine 5-Cent Münze dann dreht, die verwandeln sich in Gestapohuren für die 5-Cent eines Dorfpatriarchen.

Wobei, es gibt auch eine schlechte Nachricht für diese Rassisten, jenen der Apartheid des Geldes, welche glauben, sie können sich alles erlauben, die glauben Gott zu spielen mit dem Leben von Unschuldigen, die glauben sie seien selbst Gott!

Es erscheint einem die europäische Wirtschaft zur Zeit, wie ein Luftballon, welchem die Luft ausgeht.

Einige Luftballons, wie Portugal, Griechenland oder Spanien, die fliegen schon nicht mehr herum....die sind schon geplatzt....


Und jene Luftballons, die heute am höchsten steigen, die werden als nächstes platzen, das ist eine Abwärtsspirale, aus der es womöglich kein Entkommen gibt und jene welche sich wirtschaftlich für den stärksten Luftballon von allen halten, die werden auch nicht mehr lange herumfliegen, denn auch platzen.

Zum Beispiel die provinzielle Wirtschaft, nicht aufgebaut auf Wettbewerbsfähigkeit, denn auf Subventionen, eine kalte Technokratenschicht aus dem Widerlichsten in Geldgier, einer Provinz, wo die Immobilienblase japanische Verhältnisse schon seit Jahren hat, wo man für eine Wohnung (in einem Kuhdorf) mehr bezahlt, als wie der Innenstadt von Tokyo oder London, wo die Banken ihr Rating verlieren werden, wo in jedem Dorf drei Feuerwehrhallen und fünf Dorfplätze stehen, wo man dann wohl sehr bald der Statuen und Denkmäler für die römischen Bingo-Bongo Pausenclowns aufstellen wird....mit deren Lebenserwartung aus drei Huren und fünf kriminellen Dingern....

Wo die Komunen hoffnungslos überschuldet sind (angefangen beim örtlichen Ort, aber genau für die römischen Faschisten hat man immerzu das Geld und leiden werden erst die nachfolgenden Generationen und der aktuellen politischen Führung ist es ja egal, die haben ja ihre naserümpfenden Gestapohuren und ihre italienischen "Freunde").

Und der Luftballon Tirols erscheint stark zu sein, wiederstandsfähig und zäh, aber letzten Endes wird auch jener Luftballon der Wirtschaft Tirols dann platzen (wenn man alle auf der Welt gegen sich hat und auf seiner Seite nur noch die Gestapohuren und die Italiener könnte das auch kurzfristig geschehen).

Denn wenn man so wirtschaftet wie die Tiroler, wo es nicht um Wirtschaft, denn um das Morden und Vergewaltigen des Establishment dann geht, um die nächste Gestapohure für das politische und wirtschaftliche Establishment (die Entscheidung die römischen Faschisten in völliger Unmenschlichkeit ein viertes Mal hierherzubringen wird langfristig für Italien und die Provinz fatale wirtschaftliche Folgen haben)

Und wenn man da auf dem Boden die zerplatzten Luftballone Portugals oder Griechenlands sieht, wo die öffentliche Ordnung jeden Tag etwas mehr zusammenbricht; nicht in Afrika, in Europa.

Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die restlichen Luftballons dann platzen, so wie in Europa gewirtschaftet wird, wo es um den Body Count an Unschuldigen, um die billigsten Huren von allen geht, wo in völliger Kultur- und Intelligenzlosigkeit entschieden wird.

Da wird dann nicht nur der Luftballon zerplatzen, denn da wird man sich früher oder später die Frage stellen, ob man der Tiere oder der Menschen ist und wenn man der Menschen ist, warum man von Italien bis Tirol dann der Bestien im Tierischen, als ein politisches und wirtschaftliches Establishment dann hat, welche nicht im Guten, denn dem radikalen Bösen andauernd hinzuarbeiten.

Da wird dann nicht nur der Luftballon platzen, wenn man erst einmal realisiert, das man global nur noch als der Dreck dieser Erde wahrgenommen wird, wenn man nur noch als der Tiere angesehen wird, welche ungebildet, verroht grobschlächtig, niemals etwas Positives oder Gutes zur Menschheitsgeschichte jemals als Tiroler beigetragen hat, denn immerzu nur für das Schlechte, das Negative und das radikale Böse auf diesen Planeten gestanden ist.

Wenn man das realisieren wird, wohin einem das wirtschaftliche und politische Establishment der Provinz gebracht hat, da wird dann nicht nur der Luftballon namens Wirtschaft platzen.

Anmerkungen/Links:
*1
*2
*3