mercoledì, febbraio 06, 2013


29. Kapitel

Der Hauptstadt der Dekadenz.
Lief das friviole Treiben.
Trotz der Krise.
In beinahe einem jeden Bereich des Leben.
Oder gerade deshalb.
Auf dem Ruin von Generationen.
Ungestört und vor allem ungehemmt.
Den Bahnen der verlogenen Niedertracht.
Wo ein widerlicher Menschenschlag.
Die Größten aller Seiten.
Bewundert und vergöttert.
Und auch der provinziellen Vertreter.
Um ihr Stück des Kuchen besorgt.
Auf tierischen Pfaden zu wandeln.
Als ob es ihre Eigenen.
Wo kein Laut aus dem Volk vernommen wurde.
Denn als politische Klasse.
Geschlossen sich taub zu stellen.
Denn seit jeher.
Herrschte zwischen Provinz und Hauptstadt.
Das gegenseitige Grund-Einverständnis.
Das um so mehr das Volk unter ihnen zu leiden.
Um so besser erging es ihnen dann.
Der erstohlenen Exklusivität.
Als einer Parallelwelt.
Jenseits von jeder Menschlichkeit.
In völliger Unfähigkeit.
Ignorierender Ignoranten zur kriminellen Fahrlässigkeit.
Keiner Rufe Kassandras gehört.
Und selbst bei den größten Katastrophen.
Nicht nur durch kolossales Versagen zu glänzen.
Denn nur spottend herablassend ausharrend.
Um den Schaden und das Leid.
Im Medienlob noch größer aus zu gestalten.
Anstatt Initiativen oder Maßnahmen zu ergreifen.
Um zu retten.
Was schon längst nicht mehr zu retten war.
Als einer AbgeordnetenDelegation.
Deren andauernder Verrat.
Nicht nur an ihren Wählern.
Denn an jedem moralischen, menschlichen und ethischen Ideal.
Dabei sich nicht verkauften.
Denn tagtäglich penibel nachprüften.
Wo der eigene Preis sich eingependelt.
Um ihrer Traumwelt weiter dahin zu marodieren.
Wo Boshaftigkeit, Feigheit und Niedertracht.
Als der eigentlichen Tugenden betrachtet wurden.
Hin zu den Vorbildern.
Eines auf Brot und Spiele reduzierten Volk.
Um nicht zum wiederholten Mal.
Mit leeren Händen.
Aus dem durch ihnen vollkommenen Bankrott.
Der Aufwartung in Europa.
Hinter sich zu bringen.
Einem Besuch der Zentrale Europas.
Hatte man sich etwas Besonderes einfallen lassen.
Denn wer solchermaßen gesättigt überfressen.
An allem Übeln, welchem die Welt erkrankt.
Um gleichzeitig, als das Gute schlechthin.
Ihrer Lakaien bis zum Pöbel.
Wahrgenommen zu werden.
Bedurfte es des raffiniert Extravaganten.
Und so ließ man über einige Schattenmänner.
Einiger Störfaktoren neutralisieren.
Kurzerhand einiger Stimmen ab zu stellen.
Welche seit langem ein Dorn im Auge.
Ließ kurz die Muskeln spielen.
Mit den gewöhnlichen Mitteln ihrer Politik.
Aus Mord, Gewalt und Zerstörung.
Und erreichte dann beschwerlich.
Mit mehreren Privatflugzeugen.
Aus einer Delegation.
Mit Nuttenanhang und verbrecherischer Immunität.
Mühevoll die Zentrale Europas.
Als eine weitere Räuberhöhle.
Wurden eines Kommisar zur Ost-Erweiterung.
Welcher als Dauer-Quacksalber.
Mehr Geld in seine Taschen gesteckt hatte.
Als man in der Schweiz.
Zu verbergen imstande.
Im Gästehaus der Europäischen Gemeinschaft.
Namens Barbarossa.
Mit allen Luxus-Ehren empfangen.
Um gemeinsam zum Mausoleum.
Der zukünftigen Generationen Europas.
Zu pilgern.
Die erste Aufwartung des Grabmal.
Des europäischen Steuerzahler in Kinderschuhen.
Denn letzten Endes.
Ging es dann vor allem und beinahe einzig.
Um das Spotten.
Und wie verhöhnt wurde.
Gespottet auf Biegen und Brechen.
Alles in den Dreck gezogen wurde.
Gänzlich provinziell.
Was an etwas Edles oder Erhabenes.
Auch nur im Entfernsten.
In Europa zu erinnern.
Denn sich zu verhalten.
Wie sie dann waren.
Als der Verrückten.
Um sich dann doch.
Noblen Ambiente kurz zusammen zu setzen.
Welches Märchen man den Völkern Europas.
Als Nächstes frötzelnd Auf die Nase zu binden.
Keinen Ernst der Lage.
Denn nur Champagner und Kaviar.
Die gespenstische Ruhe im Auge des Zyklon.
War einer spätrömischen Dekadenz gewichen.
Denn man hatte der Haupstadt Europas.
Die Provinzen.
Eingetauscht gegen die Hauptstädte des Kontinent.
Und kümmerte sich somit.
Vor allem um Beistriche und Punkte.
Keinesfalls um Inhalte.
Gab sich gelassen und gelöst.
Mit dem Hang zum Pedantischen.
Denn wusste aus Erfahrung.
Das jeder Geschichte und Angelegenheit.
Das Geld die Hauptrolle zu spielen.
Und wer sich nicht zu fügen.
Der oligarchischen Tyrannei.
Gekauft oder beseitigt zu werden.
Traf man nur auf Übereinstimmungen.
Beiderlei Seiten.
Denn einen Sturm.
Hatte man schon seit langem keinen mehr gesehen.
Und als die ersten Wolken am fernen Horizont.
Zu einem Unwetter sich zusammen zu brauen.
Konnte man sich auf die Protokolle und Formulare.
Dem Zahlenwerk und des Beamtenlatein.
Bedingunglos zu verlassen.
Die Ampeln schalteten von Grün auf Rot.
Die Züge fuhren und die Flughäfen waren geöffnet.
Somit gab es auch kein Problem.
Denn man hatte sich als ein Europa.
Mühevoll von der Provinz.
In die Provinz zurück gekämpft.
Und die erste Brise.
Des aufkommenden Unwetter.
Schmeckte noch erfrischend.
Der ersten Regentropfen.
Kühlten die Stirn.
Und als der Wind stärker wurde.
Zog man sich in das nächstgelegene Luxuriöse zurück.
Zur gewöhnlichen Prahlerei.
Verlor kein Wort über die Krise.
Noch dem seltsamen Wurzelgeäst.
Welches keine Rolle zu spielen.
Denn frönte schadensfroh die eigene Degeneration.
Zum entmenschlichten Monströsen.
Gänzlich nach provinzieller Art und Weise.
Während der einen Geschichte, um die Wurzel.
Den Verantwortlichen.
Nicht über den Kopf zu wachsen.
Denn nicht einmal dann wahrgenommen wurde.
Schließlich nahm man die Angelegenheit.
Nur als eine weitere Gelegenheit.
Denn es bestand wie immerzu Einigkeit.
Im wichtigsten Tagesordnungs-Punkt.
Nach Kräften.
Dem Bösen hinzu zu arbeiten.
Damit Ihresgleichen.
Am Hellsten zu glänzen.
Wo kein menschlicher Aspekt zu zählen.
Denn nur die kriminelle Ader.
Im Wirtschaftlichen und Politischen.
Weiter aufblühen zu lassen.

30. Kapitel

Als frisch geschlagener Cavalliere.
Zum Stolz der ganzen Provinz.
Auf zu blicken in dämlicher Bewunderung.
Ein jedes Huhn und Schaf.
Wo es wirtschaftlich und politisch.
Vor allem darum zu gehen.
Mittels Demütigungen und Erniedrigungen.
Sich die Leute nicht nur klein zu halten.
Denn willkürlich beliebig und herablassend gefügig.
Wenn nicht gleich zu zerstören.
Fühlte er sich pudelwohl.
Seiner neuen Rolle als everybody´s darling.
Als ideales Vorbild.
Inmitten grob geschnittener Holzklötze.
Wo keiner Feinheiten, denn nur Brutalitäten.
Gänzlich nach seinem verdorbenen Geschmack.
Zur Zermürbung und Zersetzung.
Des Sanften und Sensiblen.
Eines psychologischen Krieges.
Der Grausamkeit, als erstes Opfer darzubieten.
Ließ sich berieseln.
Des allseitigen Lob und der überschäumenden Anerkennung.
Von allen Seiten zum provinziellen Erfolgsmodell.
Bekam nunmehr briefkastenvoll der Einladungen.
Tagtäglich zu krönen mit seiner Anwesenheit.
Ob der Geschäftseröffnungen, Galaempfänge.
Vom Abiturball bis zu der unzähligen Liebesbriefe.
Der schönsten Tochter der Region.
Läutete nunmehr pausenlos das Telefon in seinem Büro.
Der Leute es sich gut mit ihm zu stellen.
Und überwältigt seines großen persönlichen Erfolg.
Auf ganzer Linie.
Ließ er kurz die Zügel etwas schleifen.
Unterlief ihm sogleich ein Missgeschick.
Seiner wertvollen Zeit in Anspruch nehmend.
Als er beim letzten Zusammentreffen.
Mit seiner blutjungen Freundin vor zwei Tagen.
Mittels eines platinverzierten Lederriemen.
Als eines Geschenk der Provinzregierung.
Zu seiner Auszeichnung zum Cavalliere.
Er es wohl etwas überschlagen.
Und der provinziellen Denunziantenstimmen.
Ihm zeitig zu informieren auf den neuesten Stand.
Das der dummen Eltern ihrer Naivität.
Den Kodex der Herrschaften zur Provinz gebrochen.
Das Mädchen der Notaufnahme eingeliefert.
Zur stationären Behandlung ihrer Verletzungen.
Sein Name noch nicht gefallen sei.
Aus dem zerhackstückelten Gesicht.
Des so liebenswürdigen, wie demolierten Mädchen.
Er alles stehen und liegen ließ.
Um sich auf den Weg in das Krankenhaus zu machen.
Dahin überlegte.
Ob er womöglich dieses eine Mal.
Tatsächlich die Kontrolle über sich verloren.
Um jeden Zweifel sogleich hinweg zu fegen.
Traf er dem Eingangsfoyer.
Sogleich auf den verantwortlichen Chefarzt.
Welcher den Tränen nahe.
Am ganzen Körper vor seiner furchteinflößenden Gestalt.
Zu zittern gleich Espenlaub im Wind.
Andauernd seiner Wörter wiederholend.
Bei ihm, für diese Unpässlichkeit, sich zu entschuldigend.
Seiner so kostbaren Zeit in Anspruch zu nehmen.
Man der Angelegenheit solcher Fälle wie üblich.
Auf diskreten Weg und ohne viel Aufsehen.
Aus der Welt zu schaffen.
Fragte er nach des Mädchen Befindlichkeiten.
Welche der Primar beflissentlich herunter zu spielen.
Nur einige Kratzer eines wehleidigen Kindes.
Zur Bagatelle einer Nichtigkeit.
Um feixend zu scherzen.
Ob all dieser Mädchen.
Welche bei Ihresgleichen.
Zu kommen und zu gehen.
Der Mädchen, zu kommen und wieder zu gehen.
Und man kein großes Aufheben.
Ihrer fleischlichen Gelüste im Degenerierten.
Und auch der herbei geeilten Eltern.
Klipp und klar zu verstehen gegeben hatte.
Ihrer Münder zu halten.
Um ihres Elend auf zu hellen mit einem großen Geldbetrag.
Schließlich sei man beide Mitglied der Partei.
Und wisse sich untereinander zu helfen .
Als er bat zum Mädchen vorgelassen zu werden.
Und man ihm den Wunsch gewährte.
Wobei weiterer herbeigeeilter Ärzte.
Welche einen erstklassigen Ruf zu genießen.
Ihrer Erklärungen und Rechtfertigungen.
Man die Göre in einen künstlichen Tiefschlaf.
Gleich nach der Ankunft versetzt habe.
Und das nicht auf der Schläge das Nierenversagen.
Denn auf den Blutverlust zurück zu führen.
Über das zerschlagene Gesicht sich beugend.
Und dabei nichts zu fühlen.
Um mit dem beißenden Desinfektionsgeruch.
Wieder einmal zu kämpfen.
Erklärte ihm dabei.
Das man dann von ärztlicher Seite.
Den Heilungsprozess in der Psychiatrie fort zu setzen.
Damit man am Ende.
Ein weiteres Mädchen wieder hergestellt.
Sich abwandte und niemanden eines Blickes würdigend.
Grußlos abging.
Der Gedanken an seine Mutter.
Erfolgreich verdrängend.
Der Stadt hinausfuhr.
Um zur Mittagszeit.
Eines Landgasthof einzukehren.
Wo er als Cavalliere.
Natürlich nichts zu bezahlen.
Sich die Zeit nahm.
Für einen kurzen Spaziergang.
Zu einem nahegelegenen See.
Ob mit ihm wohl alles in Ordnung.
Auch wenn aller ihm andauernd versicherten.
Das Alles in bester Ordnung.
Er einen alten Freund aus der Stadtverwaltung anzurufen.
Um sich zu vergewissern.
Das alles den gewöhnlichen Bahnen.
Ansatzlos das Edle, Erhabene und Intelligente.
Auszugrenzen und fertig zu machen.
Somit aller Seinesgleichen hinzu zu arbeiten.
Als bereits ein weiterer wichtiger Termin.
Auf ihn zu warten.
Welchen seine neuen Freunde aus Liechtenstein.
Der zurückliegenden Tage für ihn arrangiert.
Parkte er vor der größten Wirtschaftskanzlei weit und breit.
Wo seiner neuen Bekanntschaften.
Von einem Thomas bis zu einem Hans.
Hier die Helga ihre Marionetten zu tanzen.
An den Totalitarismusfäden der Provinz zu ziehen.
Um das Volk ganz unten zu halten.
Der Meinungsfreiheit und der Menschenrechte.
Zu den eigentlichen Verbrechen zu erklären.
Denn die Leute sich gefügig zu halten.
Ob durch Schulden oder Gewalt.
In ein Abhängigkeitsverhältnis hinein zu zwingen.
Aus welchem es kein Entkommen.
In die dunkle Ecke zu treiben, um sie dann fertig zu machen.
Als der Eingangshalle.
Zweier wunderschöner Mädchen.
In die weitläufigen Büroräumlichkeiten geleitet.
Als der Superkriminellen nach dem Liechtenstein-Modell.
Gemeinsam gegen alles Menschliche vereint.
Als der ersten Verräter ihres eigenen Volkes.
Ein junger, glatt gefalteter Mann.
Ihm einer kurzen Einführung der Geschäfts Gebräuchlichkeiten.
Wo Geld keine Rolle mehr zu spielen.
Das es sich bei ihnen nicht nur um eine der zentralen Leitstellen.
Provinzieller Politik und Wirtschaft.
Was die Masse intelligenzlos nach zu plappern.
Und der Verantwortlichen zu glauben.
Wie Wahrheit und Realität.
Der Provinz sich zu manifestieren.
Denn man auch über Kontakte und Netzwerke.
Exklusiven Zugang zu Informationen.
Nicht nur über die Schattenmänner.
Mit tatkräftiger Hilfe.
Ihrer Freunde der Hauptstadt.
Denn das es sich bei Ihnen somit.
Um eine privatwirtschaftliche NSA der Provinz.
Dann handeln würde.
So legal, wie Al Capones Geschäftstätigkeiten.
Wobei man Information zur allgemeinen Meinung.
Die eigene Position zum öffentlichen Raum.
Und dabei oder gerade deswegen.
Nicht nur ob aller Geschäftsleute weit und breit.
Denn auch von den Behörden bis zu den Bürokraten.
Man nicht hernachkomme.
Sich deren Andienlichkeiten zu erwehren.
Um womöglich mit ihnen arbeiten zu können.
In erster Linie dabei, gegen das Allgemeinwohl sich zu stellen.
Um dabei gemeinsam mit Behörden und Bürokraten.
Immer tiefer in kriminelle Machenschaften.
Sich gemeinsam zu verstricken.
Was keiner jemals illegal genannt.
Und wo kein Gewissen oder Bedenken.
Ob jeder noch so monströsen Tat oder Verbrechen.
Denn nur den Partikularinteressen.
Einiger mächtiger Strippenzieher.
Verpflichtet sich zu sehen.
Dabei auf breiten Rückhalt.
Nicht nur ihrer Freunde der Hauptstadt.
Aufbauen zu können.
Denn gleich der Bevölkerung.
So feige, wie unpolitisch.
Gänzlich in ihrem Sinne.
Massiv reduziert in jedmöglicher Ausprägung.
Traf er schließlich auf zwei SeniorPartner.
Um ihn auf zu klären.
Ob der Einladung von ihrer Seite.
Nach Liechtensteiner-Initative.
Das er ab nunmehr einmal wöchentlich.
Bei ihnen halbtags zu arbeiten.
Um zu erlernen.
Das Handwerk der Tyrannei.
Zur uneingeschränkten Herrschaft.
Nicht nur über die Provinz.
Denn über eines jeden einzeln Schicksalsfaden.
Zu entscheiden gottgleich.
Begann er sogleich.
In einem ihm zugewiesenen Büro.
Nach einem längeren Telefongespräch.
Mit der Helga.
Welche ihm am Ende noch den guten Ratschlag gab.
Der Leute würden nicht durch das System korrumpiert.
Denn das System ist die Korrumption.
Seiner Arbeit aufnehmend.
Die ersten Familien und Existenzen.
Welche am Gutmütigsten, ihm zu erscheinen.
Aus den nichtigsten Gründen.
Zielgerichtet zu zerstören.

31. Kapitel

Das Nicht-Leben.
Als das eigentliche Leben.
Gleichzeitig der Möglichkeiten und Perspektiven.
Einzuengen und zu vernichten.
Was an Talenten und Begabungen.
Als der dörflichen Behaglichkeit.
In überschaubaren Rahmen.
Eingepferchten zu noch mehr Begrenzenden.
Auf dem Nebengleis zur lethargischen Apathie.
Von der Lebendigkeit eines Gartenzwerg.
Trafen sich der einzelnen Initiativen.
Dringlicher Einberufung.
Zu einer Bürgerversammlung.
Wo der besorgten Stimmen einen Widerhall.
Man Paroli zu bieten.
Der Großstadt jener Entwicklung.
Wo der Überfälle rechtsextremer Wirrköpfe.
Auf Migrationshintergründe.
Einen neuen Höhepunkt.
Einer bis dahin nicht gekannten Engstirnigkeit.
Den öffentlichen Raum zur No-Go-Aerea.
Aufgefüllt der Intoleranz und der Gehässigkeiten.
Zu keinem Farbkessel Bunten.
Denn des eintönigen Grau.
Welches man ansonsten.
Doch nur der abgelegensten Provinz vorzufinden.
Der Übergriffe auf Randgruppen.
Unmotivierter Gewalttaten.
Welche die Öffentlichkeit zu erschrecken.
Der farbenfrohen Vögel.
Aus dem Stadtbild zu verschwinden.
Zerfranzt und ausgerupft.
Der mahnenden Stimmen Zustimmung erfahrend.
Jener Entwicklung doch Einhalt zu gebieten.
Wo es doch vor allem darum ging.
Von was einer Großstadt doch auch zu leben.
In Vielfalt und Toleranz.
Abseits des allzeitig dominierenden Grau.
Welches Überhand zu nehmen.
Denn zu bewahren und zu beschützen.
Der Mannigfaltigkeit an Menschen und Lebensformen.
Von grell bis saftig.
Man keinesfalls.
Der Provinz als Beispiel nachzuahmen.
Der Falschheit.
Sich bewusst auf die falsche Seite zu stellen.
Aus Denkfaulheit und feiger Anpassung.
Denn der Eigenarten sich zu bewahren.
Damit nicht aller.
Des gleichen Miesgram zu vertreten.
Hin zur provinziellen Ödnis.
Einer menschlichen Wüste.
Während zur gleichen Zeit.
Immer mehr Schattenmänner ein zu sickern.
Der Großstadt.
Den Kindern das Lächeln.
Aus den Gesichtern zu stehlen.
Der Lebensfreude Totengräber.
Der Köpfe gesenkt und der Stimmen leiser.
Weniger Wörter und weniger Meinungen.
Eines plötzlichen Wintereinbruch.
Der Beziehungen, Affären und Verhältnisse.
Der Bibliotheken geschlossen.
Und der Veranstaltungen abgesagt.
Leer die Museen und die Theater bankrott.
Denn aller sich zu vergraben.
Vor der Anderen.
In ihren Wohnungen und Häusern.
Man nicht zu enden.
Wie der Provinz.
Denn zu leben ein Leben.
Nicht im Nicht-Zu-Leben.
Jener unsichtbaren Angst.
Sich nicht lähmen zu lassen.
Welche von den Leuten Besitz zu ergreifen.
Ob jener provinziellen Schatten.
Welche ob der Großstadt gefallen.
Als der anderen europäischen Großstädte.
Das gleiche Phänomen beobachtet.
Der Gründe auf die große Krise geschoben.
Eines neuen Biedermeier.
Gänzlich nach provinziellen Vorbild.
Nicht im Rückzug in das Private.
Denn gleich aus dem Leben aus zu ziehen.
Zurückgedrängt.
Der Lichter der Großstadt.
Gedämpft das Mondäne und Weltoffene.
Wo der Großstädte.
Doch gerade davon zu leben.
In Vielfalt, Offenheit und Toleranz.
Eines Rückfall in barbarische Zeiten.
Wo der immer blasser werdenden Gesichter.
Aus einem Schnitt und einer Art.
Zu keiner Differenzierung oder Unterscheidung.
Und man sich zu wehren entschloss.
Nicht in Leibeigenschaft.
Eines Totalitären zurück zu fallen.
Als immer mehr provinzielle Schatten.
Über die Großstädte zu fallen.
Um zu erdrosseln Ausdruck und Vielfalt.
Der Kessel Buntes.
In Dunkelschwarzes eingetaucht.
Denn auf die Barrikaden zu steigen.
Um sich zu erwehren.
Des provinziellen Einerlei.

32. Kapitel

Sie war.
Nur noch Ellebogen.
Einer Abwehrhaltung.
Ob der Ungerechtigkeit.
Welche ihr widerfahren.
Eine weitere Resilenz zu bilden.
Im Widerstand zur restlichen Welt.
Mit den negativen Folgen um zu gehen.
Aus jener Gefahrenzone, vermint ob ihrer Zukunft.
Der Gefahren in sich bergend.
Denn gestärkt daraus hervor zu gehen.
Aber wie immer solchen Gratwanderungen.
Zwischen Scheitern, Kämpfen und Resignieren.
Nachdem der erste Moment.
Blau und grün der wunden Seele und des Geistes.
Und den Folgetagen.
Das Schlimmste scheinbar ausgestanden.
Es ihr ein weiteres Mal gelungen war.
Sich von den Erwachsenen nicht verrückt.
Deren Verrücktheit sich nicht anstecken zu lassen.
Denn sich der andauernden Versuche zu entziehen.
In ihrer Schublade, deren Ordnung zu schaffen.
Einem kleinen, sechseckigen Hexagon ihr Leben einzusperren.
Damit man sie besser zu domestizieren.
Gänzlich nach der anderen Vorstellungen.
Doch nach einer mehrtägigen Inkubationszeit.
Der überwundenden Schockstarre.
In einer Abwehrhaltung verharrend.
Ungebrochen gerade jetzt Stärke zu zeigen.
Wo alle bewusst und unbewusst.
Nach Schwäche und Schwachpunkten bei ihr zu suchen.
Sich nicht unterkriegen zu lassen.
Ob der falschen Anschuldigungen.
Der Schule sich behaupten konnte.
Ebendort zum Teil auch auf Bewunderung.
Was sie dämlich zu befinden.
Der Termin mit einem Psychologen.
Im freien Fall der Synapsen.
Den Druck auf ihr zu erhöhen.
Sich der Wahrheit der Anderen unter zu ordnen.
Wo sie doch wusste, das es sich dabei um der Lügen.
Die Angst, die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren.
Wie es zur Angewohnheit der Provinz zu verkommen.
Das Lehrpersonal ihr Mut zusprach.
Und der lästernden Stimmen aus den dunklen Ecken.
Bereits abgehärtet, ob der allzeitigen chauvinistischen Kommentare.
Als eines Mädchen ständige Wegbegleiterin.
Schmerzte die Tatsache.
Das kein Vater, als ein Löwe an ihrer Seite.
Mit ihr zu kämpfen.
Doch wurde ob jener Lebenskrise.
Die Beziehung zu ihrer Mutter gefestigt.
Als der Wichtigsten in ihrem Leben.
Aber keine Woche später dann doch.
Gelangte die Traurigkeit auf leisen Sohlen.
Verstohlen durch die Hintertür.
In ihr Leben.
Zu der restlichen Melancholie.
Keiner Tränen oder Verzweiflung.
Nur ein Gefühl, welches immer größer zu werden.
So anders, als ihrer üblichen Tristesse.
Den geistigen Atem der Emotionen.
Farblos auszumalen.
Drücke sie hernieder und zurück.
In das Elend eines Lebens.
Wo es ihr alsbald erschien.
Der Lebensperspektivenn es nur zu geben.
Damit auch einer Angriffsfläche.
Den Anderen darbieten zu können.
Wurden zwar der anfänglichen Hitze des Gefecht.
Die Siedepunkte herausgenommen.
Außer Gefahr ihr Abiturabschluss.
Auch der Pflichttermin der Polizeikaserne.
Wo sie begleitet ihrer Mutter.
Von zwei Beamten eines Gespräch befragt.
Der Zweifel an der offiziellen Version.
Man nochmals der einzelnen Anhaltspunkte zu überprüfen.
Und eines einen Tag später eingetroffenen Mahnschreiben.
Per Post des anschmiegsamen Anwalt.
Ungeöffnet in den Mülleimer zu werfen.
Wo nach ihrer Mutter Wörter.
Solche Briefe und Menschen hin zu gehören.
Um des Wochenende eines gemeinsamen Ausflug.
In ein nahegelegenes Shoppingcenter.
Nach Lust und Laune eines schönen Tag.
Miteinander zu verbringen.
Als bereits das nächste große Ereignis.
Ihres jungen Leben.
Aus einem angespannten Ellebogen.
Ihrer anmutigen Schönheit zu neuen Glanz.
Bei den Vorbereitungen tatkräftig.
Der Aufgaben verteilt.
Um gemeinsam mit einer Klassenkameradin.
Des ihren Abiturball.
Die Ehrengäste in Empfang zu nehmen.
Um am Abend bereits.
Am Seiteneingang auf ihren Einsatz zu warten.
Eines Lampenfieber aus Nervosität.
Jeder negative Gedanke.
Ob der Angelegenheit.
Geradezu hinweggefegt.
Als der erste Ehrengast.
In Vertretung des unabkömmlichen Provinzregierungschef.
Die neue Nachwuchshoffnung der Partei.
In Form eines über die Stadtgrenzen hinaus.
Allseits beliebten anschmiegsamen Anwalt.
An der Hand seiner Gemahlin zu erscheinen.
Wobei sie keinen Zusammenhang herzustellen.
Zwischen jener ihr unbekannten Person und ihren Problemen.
Dieser überaus charmant und freundlich.
Eines süffisant lächelnden, die Etikette bewahrenden Anwalt.
Zur Ehrenloge begleitend.
Während ihrer Klassenkameradin.
Den deutschen Ehrenkonsul zur Provinz.
Par excellence der Arroganz verpflichtet.
Begleitet einer Hochtoupierten.
Welche nach allen Seiten andauernd sich vergewissernd.
Das sie ja der Mittelpunkt eines jeden Interesse.
Unter einem Schleier überdick aufgetragenen Make-Up.
Beinahe zu verschwinden.
An deren Tisch für Kurzweil zu sorgen.
Wobei der Anwalt zur Belustigung des Ehrenkonsul.
Mit einer Reihe anzüglicher Bemerkungen.
Seiner Frau die Schamesröte ins Gesicht zu treiben.
Während sie beflissentlich der garstigen Zoten.
Zu überhören.
Um der Ehrengäste, trotz der perfekten Oberfläche.
Als lächerlich zu empfinden.
Und beobachtend fest zu stellen.
Wie so oft der Provinz.
All das Geld kein Ersatz für Stil, Klasse und Eleganz.
Denn gänzlich völlig niveaulos.
Einer geistigen und menschlichen Verwahrlosung.
Vorschub zu leisten.
Aber gleichzeitig aller Anwesenden.
Ihrer Aufwartung in Respekt-Bekundung.
Mit gekrümmten Rücken.
Beinahe mit den Knien den Boden.
Und mit ihren Nasen die Knie.
Zu berühren.
Was sie dermaßen lustig zu befinden.
Aber sich dann doch zusammen einfing.
Um nicht in schallendes Gelächter aus zu brechen.
Das bei diesem speichelleckenden Getriefe.
In überzeichneter Seriosität.
Lächerlich anmutender bedeutender Persönlichkeiten.
Anscheinend der Provinz.
Keiner mehr ein Rückgrat das Seine zu nennen.
Als sie des anschmiegsamen Anwalt.
Auskunft zu geben.
Ob des weiteren Verlauf des festlichen Akt.
Sein triefender Blick ihres Gesicht sich anzüglich hinein zu bohren.
Um schüchtern sich abzuwenden.
Um dabei ihre entfernt von ihr stehenden Mutter.
Aufeinander zu treffen.
Welche großer Augen, sich schreckensvoll zu füllen.
Ihr einen Schauer über den Rücken jagend.
Während der deutsche Ehrenkonsul.
Seine Frau auf hässliche Art und Weise zu verhöhnen.
Sie es doch mit der Angst zu tun bekam.
Als ihre Mutter eiligen Schrittes.
Auf sie hinzueilend.
Einer Panikblase ihres Herzen sich bildend.
Was nunmehr wieder zu geschehen.
Und ausdruckslos mitverfolgte.
Als ihrer Mutter den Ehrentisch erreicht.
Sich nicht rückgratlos von Knie bis zur Nase.
Vor den anschmiegsamen Anwalt.
Sich bedrohlich aufzubauen.
Ein Weinglas von der Tafel in ihre Hand zu nehmen.
Und ohne ein Wort zu sagen.
Es dem anschmiegsamen Anwalt.
In das Gesicht zu schütten.
Was zu einem unmittelbaren Aufschrei.
Geradewegs in das blanke Entsetzen zu führen.
Die Festgesellschaft in ihrem geselligen Treiben.
Sofort inne zu halten.
Um Betroffenheit in augenfälliger Falschheit.
In ihre leeren Gesichter zu malen.
Ihre Mutter an sie herantrat.
Ihrer Hand sie weg zu zerren.
Der illustren Gesellschaft.
In ihr Ohr hinein zu flüstern.
Ob jenes Anwalt der Briefe.
Der falschen Anschuldigungen.
In unverschämten Tonfall zu untermauern.
Als ihr gleich Schuppen von den Augen.
Des nunmehr wütenden Gesicht des Anwalt.
Mit jenen in Verbindung zu setzen.
Nicht gänzlich sich sicher dabei zu sein.
Welcher dem Fahrzeug gesessen.
Welches den Pedalritter jener Anhöhe umgestoßen.
Eilte sie an der Hand ihrer Mutter.
Zwischen einigen nicht mehr tanzenden Paaren hindurch.
Als bereits die Direktorin.
Ihnen sich in den Weg und zur Rede zu stellen.
Schreiend und zeternd.
Das ein solches Verhalten nicht geduldet.
Gegen die Etikette und ein unverzeihlicher Regelverstoß.
Der Ehrengast vor aller Augen sein Gesicht verloren.
Und der Beleidigungen und donnernden Wörter.
Der Schulleiterin Wörter, um ein Vielfaches zu verstärken.
Als einer der muskelbepackten Sicherheitsmänner.
Gewaltsam an ihrem Arm.
Zu einem Ellebogen.
Aus ihr zu machen.
Die Bekanntschaft zu machen.
Um zum Ausgang begleitet zu werden.
Unter den Buh-Rufen und Anfeindungen.
Aller Seiten gleichzeitig ein zu setzen.
Um von ihrem eigenen Abiturball.
Ausgeschlossen zu werden.
Mitsamt ihrer Mutter vor die Tür gesetzt.
Des Frevel sich versündigt zu haben.
Der Herrschaften zur Provinz Geringschätzung.
Auf sich gezogen zu haben.
Nicht nur den Standesdünkel missachtet zu haben.
Standen sie vor den verschlossenen Türen.
Unter den unverhohlen missbilligenden Blicken.
Drehten sie sich um.
Und gingen leicht geknickt.
Einer nahegelegenen Bar entgegen.
Als sie und ihre Mutter.
Das erste Mal seit jenem Zwischenfall.
Welcher weniger Momente blitzartig.
In die Augen sich zu blicken.
Und beider jenes Augenblick.
Gleichzeitig in schallendes Lachen aus zu brechen.
In einer Umarmung.
Keck die Arme, um die Schultern.
Einander legend.
Durch die Nacht.
Unbeeindruckt und stärker als je zuvor.
Dahin zu spazieren.

33. Kapitel

Als die Blätter.
Ihres grünen Glanz.
Mehr einer frostigen Kälte.
Als der wärmenden Strahlen.
Einer kalten Sonne.
Des Alltag.
Gleich einem bedrohlichen Schatten.
Unheilsvoll über die Provinz.
Der unbemerkten kleinen Veränderungen.
Erschien niemand mehr besorgt oder verschreckt.
Ob des seltsamen Wurzelgeäst.
Wohl hatte auch die lähmende Angst.
Ihre Finger im Spiel.
Denn alles erschien des gewöhnlichen Lauf.
Etwas apathischer die Lethargie.
Etwas lethargischer die Apathie.
Weiter liefen der alltäglichen Diffamationskampagnen.
Der kleinen Leute beschäftigt zu halten.
Der Niedrigkeiten und des nächsten Unglück.
Damit die Großen ungestört.
Abhängig vor allem der Teilnahmslosigkeit.
Wie alles hingenommen wurde.
Was der ihren Größenwahn erlegenen Politiker.
Als der menschlichen Zwerge.
Um zu glänzen ihrer Art.
Welche keine Art, denn nur Grausamkeit dann war.
Denn die kalte Schulter liebloser Frauen.
Frigider Lustlosigkeit auf Boshaftigkeiten konditioniert.
Um der männlichen Brutalität im verroht Grobschlächtigen.
Denn nur ein müdes Gähnen in Desinteresse.
Entlockten der erschreckenden Zahlen.
Im Steigflug, ob Gewalt den Familien oder Suizid.
Bei den Verantwortlichen der Provinz.
Zeit der Zeit ihres Amtes.
Losgelöst ob aller irdischen Verstrickungen.
Denn nur extremer Ausformungen.
Hin zur Schaudensfreude und Spott.
Verstecktem Hohn in boshaften Zischen.
Denn man war abgehärtet.
Und nichts konnte Solcherlei noch erschrecken.
Denn der Nutzen lag allen Verantwortlichen.
Nicht nur im Blut.
Denn auf der zuschlagenden Hand.
Als der Wissenschaftler zu bestätigen.
Was des Establishment bereits vermutet.
Im kleinen Kreis zur diskreten Geheimhaltung.
Das jenes Wurzelgeäst.
Ein Sekret abzusondern.
Welches über die Atemwege.
In den menschlichen Kreislauf zu gelangen.
Aber man noch keine Bestätigung oder Entwarnung.
Wie immer man es auch nennen möchte.
Zu geben imstande dann sei.
Das der konstant voranschreitente Zerfallsprozess.
Der jene Wurzel umgebenden Natur.
Besorgniserregende Ausmaße.
Und des gleichen Phänomen.
In einer ihnen noch unbekannten Art und Weise.
Auch der Menschen der Fall zu sein.
Gab man diesen klarer Worte zu verstehen.
Ihrer Forschungsergebnisse für sich zu behalten.
Stillschweigen zu bewahren.
Denn die Wahrheit würde der Provinz.
Sowieso niemanden zu interessieren.
Ob menschlicher Zerfallsprozesse.
Im Geistigen oder Seelischen.
Man nichts anzufangen damit.
Denn im Hinterkopf zu behalten.
Welch positiven Einfluss.
Die Wurzel doch zu haben.
Und man damit.
Eine immer wichtiger werdende Rolle.
Dem Hintergrund Europas zu spielen.
Und überwogen der zu zählenden Kreise.
Mittlerweile der Überlegungen.
Wie man der Wurzel etwas Gutes zu tun.
Den Irrsinn der provinziellen Verantwortlichen.
Und deren weiblicher Bagage.
Denn aller Gutsherren plötzlich gefragt.
Der Rat aus dem Hinterwald.
Gab es einen Karriereschub.
Gleich zu Koryphäen jedweden Gebiet.
Öffneten sich der Hinterzimmer.
Vom Süden bis zum Norden Europas.
Die Türen den Söhnen und Töchtern.
Der provinziellen Nomenklatura.
Als deren Ratschläge gefragt.
Wie man der Probleme dumpf zu lösen.
Auf die provinziellen Erfolgsmodelle zurück zu greifen.
Denn des totalitären Ansatz.
Im feudalistisch Menschenverachtenden.
Kein Problem jemals.
Der ewigen Mittagssonne.
Denn nur der Brutalität als Mittel.
Wo alle ihren Mund zu halten.
Damit das Establishment noch pöbelhafter.
Blieb alles so wie es war der Provinz.
Das Wichtige war unwichtig.
Der eigentliche Feind das Menschliche.
Und der Eitelkeiten, waren was zu zählen.
Während das Widerliche, als das Gute reüssierte.
Und wie immer gab es.
Nur der Erfolgsmeldungen aus der Provinz.
Somit hatte es auch niemanden zu interessieren.
Wie immer mehr Menschenschicksale zerbrachen.
Während zur gleichen Zeit.
Unversiegt der Touristenströme.
Der Provinz plagengleich ein zu fallen.
Eines Balabala Einerlei völliger geistiger Entleerung.
Wo der perfekten Oberfläche.
Alles noch makelloser andauernd zu glänzen.
Denn wie immerzu.
Dem Fremdenverkehr-Business alles zu opfern.
Wobei das Allermeiste.
Was einen Menschen dann auszumachen.
Abseits der Oberfläche
Wie eine Würde oder eine Seele.
Das hätte man der Provinz.
Dann noch nie gehabt.
Denn zerfressen der Raffgier.
Damit bekanntlich das Geld.
In den Taschen einiger Weniger zu verschwinden.
War man sich für nichts zu dumm und zu böse.
Den Tingel-Tangel Tourismus.
Noch liderlicher und verlogener.
Auf dem untersten Level.
Das Angebot zu vervollständigen.
Damit der Touristen.
Aus ihrem Urlaub.
Hin zum Niedrigen, wie allzeitig bestrebt.
Zu übernehmen der kulturlosen Barbaren.
Jenseits von Zivilisation. Recht und Anstand.
Etwas mehr Intoleranz.
Der Hinterhältigkeit und Boshaftigkeit.
In ihre Heimat mit zu nehmen.

34. Kapitel

Zwischen den Ruinen Europas.
Bräuchte es etwas Anderes.
Als eine weitere Ruine.
In menschlicher Form.
War er doch der völlig falsche Mann.
Zur falschen Zeit am falschen Ort.
Und zurückgekehrt der Dienstreise aus Litauen.
Ging alles seinen gewöhnlichen Gang.
Zwei untere Chargen.
Konnten ihre Entlassungspapiere.
Als der Bauernopfer sich ab zu holen.
Damit der Anderen dem Hamster-Rad.
Fleißiger zu treten.
Nach vorgegebener Windrichtung.
Denn die Lähmung wirkte sich.
Auf die gesamte Abteilung aus.
Stand still die Arbeit.
Um ja nichts falsch zu machen.
Und verbreitete sich der Büroräumlichkeiten.
Doch tatsächlich der Virus der Langeweile.
Als er einer eilig einberufenen Sitzung.
Das große Wort zu schwingen.
Um am kleinen Rad zu drehen.
Man zum Alltag.
So schnell als möglich zurück zu kehren.
Wobei er zu verstehen gab.
Zwischen seinen akzentuierten Sätzen.
Das der zwei Formen von Nichts-Tun.
Die Erstere zu wählen sei.
Was immer das auch zu heißen.
Wie bisher der heißen Luft.
Erstklassiger Qualität zu produzieren.
Nur nunmehr einiger neuer Formulare.
Noch penibler den Amtsweg ein zu halten.
Schloss er seine Ansprache.
Mit einem Aufmunternden.
Das man mehr auf den Kerbholz doch habe.
Als eine weitere Statistik zu verfälschen.
Und der verständnisvollen Blicke seiner Mitarbeiter.
Ob des dahingequirrlten Blödsinn.
Entließ er die Belegschaft.
In das vorzeitige Wochenende.
Um der mittwöchigen Zusammenkunft.
Einen Endpunkt zu setzen.
Ganz nach den Vorgaben von oben.
Verwirrung nach unten zu stiften.
Damit ja niemand ein heißes Eisen.
In die Hand zu nehmen.
Wo die Verbrennungsgefahr.
Akuter Realpolitik im Hintergrund zu lauern.
Ging er nochmals mit einer Sekretärin.
Seines Terminplan im Büro.
Um zu seiner alten Liebe zurück zu kehren.
Womöglich seiner Einzigen.
Nahm sich eines anständigen Highlands zur Hand.
Welcher nach Wolken duftete.
Und wie Sonnenstrahlen schmeckte.
Wobei das Hirschgeweih von 1887.
Unter den Meeresspiegel.
Des Flaschenmeer zu versinken gleich drohte.
War aber noch weit.
Von der Jahreszahl namens 33 entfernt.
Als er weiterhin.
Zerfahrene Sätze zu bilden.
Vom Tal der Jäger zu schwärmen.
Wo er mit seinem Segelboot.
Auf Land zu stoßen.
Um den Anker zu lichten.
Wurde er aus seinen Tagträumen.
Brüsk herausgerissen.
Als die Bürokraft ihn daran erinnerte.
Das bereits eine Limousine.
Vor dem Eingang des Bürogebäude auf ihn zu warten.
Zu seinem nächsten Termin.
Und ob er diesen denn schon auch vergessen.
Ging er folgsam.
Das Treppenhinaus hinunter.
Und stieg beinahe in einem Schritt.
Von der Limousine in das Flugzeug.
Gefolgt von einer wilden Taxifahrt.
Um auf der Insel.
Wo es scheinbar immer zu regnen.
Doch nie heimisch zu werden.
Aber seine Vorgesetzten unterschätzten ihn.
Auch wenn sie alles dafür taten.
Seinem Aufstieg.
Aller Hürden aus dem Weg zu räumen.
Um den leckgeschlagenen Dampfer.
Endgültig auf ein Riff zu setzen.
Erreichte er zuerst die Lordschaft.
Und dann der Grafschaft.
Das idyllische Städtchen Cambridge.
Bezog sein Zimmer abseits des Campus.
Die notwendigen Unterschriften leistete.
Um auf der gegenüberliegenden Seite.
Einem klassischen AleHouse.
Die Füße vor der offenen Feuerstelle ruhig stellte.
Einen Schottischen sich zu Gute zu führen.
Wobei sein viertägiger Aufenthalt.
Aus zwei Galadinnern.
Und dem Vortrag eines ehemaligen Ministerpräsidenten.
Über sich ergehen zu lassen.
Wofür der Kostenendpunkt.
Auf 450.000 Pfund veranschlagt.
Getragen einzelner europäischer Körperschaften.
Und eines internationalen Chemie-Multi.
Um als Lohn der Anstrengung.
Am Ende des Aufenthalt.
Die Doktorwürde in Finanzwissenschaften.
Entgegen zu nehmen.
Wobei jener Festakt der einzige Termin dann war.
Wo seine Anwesenheit zwingend vorgeschrieben.
Denn wie er so dahin überlegte.
Nicht nur die Wahlen, die Frauen und die Menschen.
Das Wetter, die Meinung und die Zeitung.
Wurden heutzutage gekauft.
Denn auch die Bildung.
Von den Zentralbankern mit ihrem MIT.
Bis nicht weniger, als beinahe der gesamte Rest.
Aus Söhnen und Töchtern.
Aus gutem Haus.
Wobei es damit immerhin noch eine Gemeinsamkeit.
Zwischen Europa und den USA.
Somit zu geben.
Denn mittlerweile war es viel zu gefährlich.
Des Plagiat oder der Fälschung.
Wie beinahe der gesamten deutschen Regierung.
Im Internet-Zeitalter überführt zu werden.
Kaufte man sich den Elite-Titel.
In den Lebenslauf hinein.
Damit auch alle geblendet.
Von soviel Bildung.
Und somit wurde man.
Nicht nur von Betrügern.
Denn was er wesentlich gravierender zu empfinden.
Vor allem von Idioten regiert.
Welche dann eigentlich nur noch.
Von ihren Herrchen, als den Managern.
Übertroffen zu werden.
Trank er noch einen zweiten Single-Malt.
Um seine Stimmungen zu vermischen.
Dachte das keiner ehrvollen Gegner.
Aufeinander zu treffen.
Denn er der Bestien sich in den Weg zu stellen.
Wobei auf niemanden er zu zählen.
Von den Behörden gänzlich zu schweigen.
Denn wenn man mit dem Dreck dieser Erde.
Entschlossen war sich anzulegen.
Konnte man selbst schmutzig werden.
Fühlte er sich.
In das alte Rom zurückversetzt.
Der aufgehetzten Tiere auf den Tribünen und Ehrenlogen.
Um der Menschen der Manege.
Tödlich gegeneinander auf zu hetzen.
Hielt er die Zeit für gekommen.
Bezahlte und ging.
Hielt sich dem Bürgersteig.
Bondmäßigen Schrittfall.
Strikt an der linken Seite.
Entfernte die Chip-Karte.
Und schenkte sein Smartphone.
Einer alten englischen Dame.
Stieg in ein Taxi.
Und murmelte ein Paddington und Teddington.
Um seine Spuren sogleich zu verwischen.
Der Taxifahrt entlang.
Dachte er daran.
Ob er wohl das Richtige zu tun.
Dachte an sein Segelboot.
Welches mit seiner Rente.
Den Untiefen des Atlantik.
Zu versinken.
Aber seine größte Sorge.
Galt seinen Kindern.
Weniger der Tatsache.
Das deren Zukunft.
Nunmehr außerhalb Oxford oder Cambridge.
Statt zu finden.
Denn der realen Gefahr.
Er diese mit seinem Handeln auszusetzen.
Denn der Gegenseite.
Als der Feigsten aller Feigen.
Hand in Hand mit ihren südlichen Nachbarn.
War mit allem zu rechnen.
Erreichte er die Innenstadt von London.
Nahm zu Fuß den Anlauf.
Um vor dem riesigen Bronzepaar.
Der St. Pancracz Station.
Zu verharren in Bewunderung.
Den Flachmann mit feinstem Schottischen leerend.
Las er das eingravierte Gedicht.
Um seiner schwindelnden Courage.
Weiteren Mut zu zu sprechen.
Um mit seinem diplomatengefärbten Reisepass.
An den Sicherheitskontrollen unbelästigt vorbei.
Bestieg er den Eurostar.
Über die High-Speed-One.
Den Ärmelkanal.
Unterirdisch zu überfliegen.
Wechselte in Paris auf die Métro.
Welche immer noch links zu fahren.
Prüfte seinen hohen Bargeldbestand.
Denn der heutigen Zeit.
Hatte man überall.
Der Augen und Ohren installiert.
Welcher blind und taub sich zu stellen.
Ein schwieriger Drahtseilakt.
Nahm Platz der Führerkabine.
An der Seite eines rumänischen LKW-Fahrer.
Auf einer Ausfallstraße angesprochen.
Welcher ihn für einige Geldscheine.
Bis nach München.
Und irgendwann nach Dijon war er dann.
Nicht mehr nur betrunken.
Denn wenn sich schon keiner.
Um die Zukunft Europa zu kümmern.
Denn nur darauf zu warten.
Das die politische und wirtschaftliche Ruine.
Endgültig einzustürzen.
Gegen diese seelischen Krüppel ohne Mitgefühl.
In das Schlachtfeld zu ziehen.
Näherte er sich.
Dem Ground-Zero der Menschheit.
Jener einen Provinz.

35. Kapitel

Der Drang.
Nach immer mehr Kaltherzigkeit.
Zur Hypereffizienz.
Der perfekten Oberfläche.
Glattgemiergelt im Manager-Jargon.
Wo kein menschlicher Aspekt zu zählen.
Blieb nicht unbemerkt.
Das der provinziellen Verantwortlichen.
Auf die Siegerstraße gewechselt.
Um zu überholen an Erfolg.
Im Wirtschaftlichen und Politischen.
In sich überschlagenden Triumphen.
Schleudernder Rücksichtslosigkeit.
Wo Menschenleben völlig belanglos.
Um als der Lehrmeister sich aufzuspielen.
Wie sie es dem Hinterwald dann hielten.
Wo jedes Schwein ein König.
Und jede Hure eine Prinzessin.
Aber der Menschen nichts verloren hatten.
Und so wurden der einzelnen europäischen Länder.
Immer gefragter der Rat aus dem Hinterwald.
Von den Dorfpatriarchen bis zu den Tourismus-Visionären.
Ob der schwierigen Situation.
Denn der Lösungsansätze.
Der provinziellen Erfolgsmodelle.
Waren immerzu so einfach wie simpel.
Anhand einer zügellosen Boshaftigkeit.
Mit größtmöglicher Brutalität.
Grausamkeit und Gewalt.
Alles nieder zu morden.
Wobei man dabei immerzu.
Auf genau jenen Menschenschlag zu setzen.
Welcher als der Widerlichste von allen zu gelten.
Man somit mit den südlichen Nachbarn.
Im allerbesten Einverständnis sich zu befinden.
Denn der angewandten Patentrezepte.
Zu brechen Herz und Seele eines Jeden.
Mittels der Methoden.
Welche keiner mehr als Menschlich.
Ein Volk sich zu halten.
Wie eine Herde dummer Kälber.
Welche ihres Metzger sich selbst zu erwählen.
Ein jeder Gedanke unter Präventivverdacht.
Und man nur aufzuhetzen.
Des geistlosen Pöbel.
Sich seiner dreckigen Hände.
Nicht noch schmutziger zu machen.
Denn eine unerschöpfliche Menge.
Aus dem Volk ihnen jederzeit bereit zu stehen.
Und begeistert wurden der europäischen Verantwortlichen.
Jene Verfahrensweise aufgegriffen.
Um eine Gesellschaft.
Der Provinziellen nachgeahmt.
Ohne Würde und Ehre zu erschaffen.
Wo kein Widerstand.
Denn nur konformistische Einfärbigkeit.
Aber auch immerzu gesättigt.
Des Brot und der Spiele.
Um Kulturlosigkeit und Geistlosigkeit.
Zu verstärken.
Damit der Schafe und Hühner auch wussten.
Wo das Gute zu finden.
Der Schlachtbank.
Und mit dem immer größer werdenden Triumphen.
Provinzieller Herangehensweisen.
Auf europäischer Ebene.
Der provinziellen Erfolgsmodelle.
Den Staatskanzleien.
Wurzeln geschlagen hatten.
Der alltäglichen Probleme somit.
Auf das Erste entsorgt.
Man dem Geheimnis des Erfolg.
Auf die Spur zu gelangen.
Der Experten aus allen Himmelsrichtungen.
In den Hinterwald zu entsenden.
Sorgsam vorbereitet.
Ob solch eines Menschenschlag.
Abseits von Zivilisation. Recht und Anstand.
Im Barbarischen.
Auf aller Eventualitäten des Unmenschlichen vorbereitet.
Und alsbald hatte man.
Die Quelle des Erfolg identifiziert.
Das eines seltsamen Wurzelgeäst.
Eine Rolle zu spielen.
Welche abgeschirmt strenger Geheimhaltung.
Unter sorgsamer Obhut.
Einer Armada aus Wissenschaftlern.
Der Provinz zu erblühen.
Auch wenn dabei alles Andere zu verblühen.
Was jenen neugierigen Forschern.
Auch als Erstes aufzufallen.
Ob aller Nebenwirkungen.
Außer acht gelassen.
Denn nur das Positive der Wurzel ersah.
Und keinesfalls das Übel.
Welches diese über Land und Leute zu bringen.
Ausgeblendet und ignoriert.
Des alltäglichen Pfusch und Vertuschen.
Einer extradicken Schicht aus Ablenkung.
Und zwanghafter Unterdrückung.
Abgestellt eine jede Form von Artikulation.
Doch zur gleichen Zeit.
Kletterten der Erfolgsleiter hoch.
Sickerten der Schattenmänner provinzieller Herkunft.
Breitete sich das Provinzielle.
Wurden gefragt und befördert.
Zu Beratern der Regierungen.
Gelangten der inneren Machtzirkel.
Ganz nach oben.
Und übernahmen unbemerkt.
Schrittweise leiser Sohlen.
Die Macht und die Kontrolle.
In einem Europa.
Welche auf Solcherlei.
Immerzu gewartet.
Zu haben erschien.
Den Rettern in der Not.
Welche unzimperlich vorzugehen.
Einer Ebene der geistigen und seelischen Verwüstung.
Zu einer Schneise der humanen Zerstörung.
Mit dem Vorschlaghammer zertrümmernd.
Als der Zeit.
Als das große Leiden.
Der Menschen Europas.
Begann.

36. Kapitel

Für die Einhaltung der sozialen Hackordnung.
Der Provinz.
Waren die Biester verantwortlich.
Untergruben intrigierend hetzend.
Eines jeden Versuch, dem Guten hinzu geneigt.
Um der Gemeinschaft keinen Dienst.
Denn aufzuzwingen ihrer Sicht des Geldes und der Macht.
Wobei deren Durchtriebenheit.
Nur noch von deren Irrsinn.
Übertroffen dann wurde.
Das der Allgemeinheit nichts zu vermelden.
Denn sich nur zu fügen.
Wo der Hühnerscharen.
Folgsam deren Worte.
In das Feuer des Verderben zu rennen.
Deshalb hatte er sich auch.
Der gesellschaftlichen Rangordnung.
Als Privatdetektiv.
Ganz unten eingereiht.
Um so gut wie möglich.
Sich deren Wirkungskreisen zu entziehen.
Was ihm nunmehr.
Auch nicht mehr zu gelingen.
Denn seit jenem späten Samstagabend.
Träumte er nicht mehr.
Denn ohne Schlaf.
War an Ruhe nicht zu denken.
Die Gedanken zu ordnen.
Oder sein weiteres Vorgehen zu koordinieren.
Wobei der Kopfschmerz.
Zu seinem Dr. Watson geworden war.
Als ständiger Begleiter.
Und auch der verschiedenfarbigen Tabletten.
Brachten keine Abhilfe.
Um aus angewöhnten Misstrauen.
Gegenüber dem Digitalen.
Gänzlich alter Schule.
Hatte er alles, was er gesehen und gehört.
Auf Papier und Tinte festgehalten.
War zwei Tage später zurück gekehrt.
Zum einsam gelegenen Gehöft.
Um einige Fotos zur Beweissicherung.
Wo man aller Spuren des Vorgefallenen.
Penibel beseitigt hatte.
Was ihn irgendwie nicht verwunderte.
Um eines höllischen Brummschädel.
Seiner Instinkte auf maximale Höchstleistung zu schalten.
Um zumindest den Moment.
Bewusst zu erleben.
Wo er vom Jäger zum Gejagten wurde.
Folgte dann.
In sein Tagesgeschäft zurückgekehrt.
Weiterhin den Spuren des Abgeordnetensprössling
Welcher ungerührt.
Seines normalen Alltagsrythmus folgend.
Gänzlich als sei nie etwas geschehen.
Dem stehengebliebenen Herzen Europas.
Stellte er zum wiederholten Mal fest.
Um es sich immer wieder vor Augen zu führen.
Um es dann trotzdem nicht glauben zu können.
Das die Stärksten der Provinz.
Ob finanzieller oder politischer Macht.
Nicht wie man es sich zu denken.
Ebenbürtiges als Gegner.
Sich zu messen an Fähigkeiten.
Talenten und Begabungen.
Denn es sich gänzlich anders ab zu spielen.
Jene sich immerzu die wehrlosesten Opfer.
Die Schwächsten einer Gesellschaft.
Dann auszusuchen.
Um gegen diese vorzugehen.
Einer Art und Weise.
Welche ihn ein jedes Mal.
Einen Schauer blanken Entsetzen über den Rücken zu jagen.
Skrupellos brachial.
Und gerade damit.
Zum Beispiel der Kinder.
Als Opfer ihrer monströs-kriminellen Machenschaften.
Ihre stärksten Gegner.
Sich schwach zu halten.
Unten und zerstörerischen General-Ansatz.
Ebenjener der Provinz.
Welcher aller die Guten, Klassenbewussten und Eleganten.
Nachzusagen ihres Geldes und ihres Macht.
Sich für nichts.
Aber auch gar nichts zu schäbig dann waren.
Denn nur jenseits jedes menschlichen Maßstab.
Als er sich selbst zu fragen.
Ob er bereits zu alt.
Für die Grausamkeiten dieser Welt.
Der Realität nicht mehr klar zu kommen.
Und sich entschloß den Fall abzugeben.
Sich zurück zu ziehen, so lange es noch die Möglichkeit.
Besprach die Angelegenheit.
Mit einem alten Freund bei der Polizei.
Ohne das Verbrechen zu erwähnen.
Es aber durchklingen ließ.
Das Schreckliches geschehen.
Dabei zunehmend erfolgreich.
Das Bild des ausgebrannten menschlichen Torso.
Aus seinem Gehirn zu verbannen.
Wollte er die Angelegenheit abzuschließen.
Auch da ihm die Sache allmählich zu heiß wurde.
Vereinbarte ein Treffen mit der Auftraggeberin.
Als der Mutter des Abgeordnetensprössling.
In der mondänen Vorstadtvilla.
Wo er keinen Kuchen, denn nur einen Kaffee.
Darzulegen begann.
Eines Vier-Augen Gespräch.
Von dem sozialen Netzwerk.
In welchem ihr Sohn sich zu bewegen.
Und als ob die Mutter etwas zu erahnen.
Was ihr Sohn schon wieder ausgefressen.
Welches Flittchen er geschwängert.
Wie bereits mehrmals vorgekommen.
Und man auch dieses Mal die Kosten.
Man kenne den Chefarzt privat.
Welcher solcher Mädchen.
Gekonnter Brutalität.
Das Ungeborene zu entfernen.
Als Lektion für deren restliches Leben.
Um sie dann.
Mit seinen Mitteln zu domestizieren.
Damit eine Jede auch zu verstehen.
Die Finger von Ihresgleichen zu lassen.
Unterbrach er den Wortschwall.
Das es sich nicht um dieses Problem.
Auch nicht der üblichen Drogengeschichten.
Als er zu stammeln begann.
Um von einem "Gemeinschaftlich Begangenen".
Zu murmeln.
Als die eine Hand der Frau.
Bei seinen Worten.
Auf seinem Oberschenkel.
Nach oben zu flanieren begann.
Er zuerst irritiert.
Um dann ihre Hand doch zu entfernen.
Was zu einem wuterfüllten Schnauben.
Und zu einem unverholen Ungeduldigen.
Ob er denn nunmehr seinen Auftrag.
Weiter zu führen gedenke.
Die versprochene Summe zu verdoppeln.
Angesichts der Umstände.
Und dies zu ihrer völligen Überraschung.
Geradewegs verneinte.
Ein zischendes Drohendes.
Man habe mit zu spielen.
Oder nicht mit zu spielen.
Und er endlich mit der Wahrheit.
Ob des Vorgefallenen heraus zu rücken.
Wofür er schließlich bezahlt wurde.
Als er der Wörter für das Unbeschreibliche.
Zu finden.
Ob des schrecklichen Verbrechen.
Darlegte was sich abgespielt hatte.
Jenem einsamen Geöft am späten Samstagabend.
Und darauf als Reaktion nur Unverständnis.
Welche sogleich in eine Abwehrreaktion zu wechseln.
Das es doch der Obdachlosen.
Viel zu viele der Provinz doch gebe.
Und einer mehr oder weniger.
Dann doch wohl keinen Unterschied zu machen.
Um sogleich des Drohenden.
Kein Wort ob des Vorgefallen zu verlieren.
Schließlich löse man solcher Angelegenheiten.
Nach provinzieller Art und Weise.
Wobei sie seiner Betroffenheit.
Als völlig fehl am Platz.
Zu befinden.
Wo ihm doch klar zu sein.
Das es nunmehr darum zu gehen.
Jener jungen Leben zu beschützen.
Und nicht um einen Mitesser.
Als einen weiteren Parasit.
Der Gesellschaft doch nur auf der Geldtasche zu liegen.
Und den Kopf beistimmend nickend.
Der gleichen Wörter.
Welche ihr Sohn zu gebrauchen.
Der Kopfschmerz wieder heftiger werdend.
Zustimmender Einstimmung.
In völliger Taubheit seiner Glieder.
Schließlich seien der Menschen doch nur dazu da.
Um Ihresgleichen Willen und Wünsche sich zu fügen.
Und was ihr Sohn auch getan.
So gelte doch das Primat.
Der despotischen Tyrannei.
Das Ihresgleichen niemals irgendeines Fehlers überführt.
Als er weniger Wörter.
Fluchtartig den Raum verlassend.
Das er mit der Angelegenheit nichts mehr zu tun.
Als er die Tür hinter sich zuschlagend.
Unter dem höhnischen Gelächter seiner Auftraggeberin.
Zu seinem Fahrzeug eiligen Schrittes ging.
Seinen Kopfschmerz.
Der Hände das Gehirn massierend.
Erst im letzten Augenblick.
Der vier Südländer.
Vor seinen Wagen erblickend.
Als der Schattenmänner engagiert.
Die Drecksarbeit provinzieller Saubermänner.
Zu erledigen.
Stehenblieb und seiner Schultern angespannter.
Den Blicken lauschte.
Aus tierischem Gezänke.
Ausgespuckter Beleidigungen.
Als deren Sprache.
Ihm eine saftige Abreibung.
Ob seines losen Mundwerk.
Sich innerlich verfluchte.
Mit seinem alten Freund.
Darüber gesprochen zu haben.
Bevor er unter den ersten Schlägen.
Zu Boden ging.
Und ebendort.
Seine Kopfschmerzen.
Nicht weniger, denn immerzu stärker wurden.