venerdì, gennaio 10, 2014

Point of Interest

Point of Interest








Gestern Abend habe ich mir die dreistündige ZEIT-Dokumentation "Im Schatten der Macht" (von Oliver Storz) angesehen.

Die Handlung dreht sich dabei um die letzten Regierungstage des deutschen Bundeskanzler Willy Brandt im Mai 1974.

Eine Szene der Dokumentation ist mir dabei im Besonderen aufgefallen:

Als am 05.Mai 1974, einen Tag vor dem Rücktritt des Kanzler Brandt, dessen damaliger Außenminister; der Walter Scheel (welcher ca. einen Monat später zum deutschen Bundespräsidenten gewählt wurde), nach einem längeren Gespräch mit dem Kanzler (wo dieser seinem Außenminister und ersten Ansprechpartner bezüglich Koalitionspartner, der regierenden SPD mit der FDP, über seinen unmittelbar bevorstehenden Rücktritt informiert hatte) einen Brief für Brandt aufsetzte....

Und von seiner Frau bei der Niederschrift unterbrochen wurde, welche Scheel danach fragte, warum Letzterer, nach der längeren Aussprache, noch einen Brief an diesen schreiben würde, antwortete Scheel im O-Ton der Dokumentation:
"
Aber dieses Mal ist es etwas Anderes.
Ich glaube er hat eine schreckliche Entdeckung gemacht.
Er hat sich immer erlaubt, trotz aller Politik, ein Mensch zu sein.
Ein ganz normaler Mensch, mit seinen Fehlern, Niederlagen und Abgründen.
Es schien zu gehen.
Immer wieder konnte er aufstehen, wenn er gefallen war und höher steigen als zuvor.
Aber jetzt.....plötzlich hat er entdeckt, das es nicht mehr zusammengeht.
Seine Art Mensch zu sein schließt Politik aus....viel mehr die Politik schließt ihn aus.
"

Also was damit ausgesprochen wird; nicht nur im Kontext jener Dokumentation:









Mensch zu sein und gleichzeitig ein Politiker; das geht anscheinend nicht.

Der Brandt musste damals ja vordergründig wegen der Guillaume-Affäre zurücktreten und eigentlich dann wegen der bekanntgewordenen Frauengeschichten, woraus ihm die politische Opposition und die ihm Film sogenannten "rechten Revolverblätter", einen politischen Strick, tief unter der Gürtellinie, sozusagen auf tirolerischen Gebiet; daraus drehten (z.B. titelte die BILD-Zeitung damals "Machte Kanzler-Spion Porno-Fotos?.....:-).....tiefer geht´s nimmer mehr).

Brandt musste also nicht dahingehend zurücktreten, da die Guillaume-Affäre aufgeflogen war; denn da er menschelte; ein Schwäche für das weibliche Geschlecht hatte und dieses Thema, angefangen den Sicherheitskreisen, wohl aus politischen Gründen (angefangen beim Strauß und dem BND, welchen Brandt´s Ostpolitik zu weit ging) hoch gepusht wurde, um den politischen Gegner nicht nur bloß zu stellen, denn diesem die Ehre ab zu nehmen.

Unterste Kategorie; aber abseits von persönlichen Wertungen; auch angesichts der großen politischen Leistungen Brandts (von den gesellschaftlichen in Deutschland gänzlich zu schweigen), gilt es fest zu halten, jene Sätze von Scheel treffen genau den entscheidenden Punkt.

Das wenn man heutzutage als Politiker oder auch als Mensch menschelt, dann ist man für die anderen dann zumeist Freiwild.

Zum gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen Abschuss freigegeben und das einem, nicht nur als Politiker, jenes menscheln, aus welchen strategischen/taktischen/niederträchtigen Gründen auch immer, vorgehalten wird; ja als Schwäche ausgelegt wird; von der 08/15 Einbahnstraße abgewichen zu sein, zeigt doch auf, wie kalt nicht nur das politische Tagesgeschäft (bestimmt von arktischen Wirtschaftspragmatismus); denn die Gesellschaft an sich doch geworden ist:

Gedrillt auf Effizienz, allzeitige Funktionalität und der Reduktion des Leben auf eine businessartige Kosten-Nutzen Rechnung.

Ein Beispiel heutiger Zeit z.B. ist eine Person, bei der man es dann doch eher weniger vermutet:









Einem arroganten, golfsüchtigen, einzelgängerischen, etwas selbstverliebten, rhetorisch sehr begabten US-Präsidenten zum Beispiel und jenes "menscheln", trotz der geistigen Kastration an einer Eliteuniversität zum Verfassungsjuristen und trotz seines Amt.

Also das wird diesem ja sofort als Schwäche ausgelegt; nicht nur von der rechten Presse oder vom politischen Gegner; denn das wird doch z.T. allgemein doch solchermaßen gesehen, ausgehend vom kalten Business-Zirkus, das Emotionen, im alltäglichen, zähen Regierungsgeschäft nichts verloren haben und dabei doch auch ein Barack Obama, übrigens identisch wie ein Willy Brandt, seinen Wahlerfolg, vor allem jenem im November 2012, genau jenem "menscheln" dann u.a. verdankt.

Nicht seinen wirtschaftlichen Erfolgen....:-)

Unübertroffen unter den US-Präsidenten der zweiten Hälfte des 20.Jht. beim "menscheln" übrigens:

Dass ist nach wie vor, der in den USA unglaublich beliebte Bill Clinton.

Dieser wirkt ja auch noch am heutigen Tag, als "elder statemen" wie ein Kind (was die Menschen über alles mögen), wohl nach wie vor, idem wie damals der Brandt, mit vollen Körpereinsatz.

Aber um nicht selbst unter der Gürtellinie zu enden; bleibe ich einmal beim Walter Scheel, dem FDP-Außenminister unter dem Kanzler Brandt und dann deutscher Bundespräsident (1974-1979), um etwas anderes dabei auf zu zeigen; namentlich an die letzten Postings inhaltlich anschließend, wo ich nicht nur dargelegt habe, das Information wertvoller, als jeder Geldbetrag war und ist; denn auch einmal auf zu zeigen, wie gefährlich eine Information dann eigentlich sein kann.










Beginnend mit der Feststellung der zeitlichen Distanz, welche Ereignisse, Geschehnisse oder wie in diesem Fall, ein Posting von meiner Seite, unter einem anderen Blickfeld fallen lässt, welche in dem konkreten, folgenden Fall, nicht weniger und nicht mehr, als der Anfang vom Ende dann war.

Nicht mein Ende oder Anfang; nicht der eines Politikers oder eines Lebens; denn der Anfang vom Ende einer Partei und zwar jener der deutschen FreienDemokratischenPartei Deutschlands (FDP).

Es gibt ein Datum für den Anfang vom Ende jener Partei.

Der 11.04.2012, wo in den Vormonaten bereits die Wiener Börse, die österreichische Außenpolitik, ....., ....., ....., ....., ....., ...., ....., ..... und die finanzielle Zukunft Italiens verstorben waren und wer konnte schon damit rechnen, dass da im österreichischen Finanzministerium eine Irre das Zepter schwingt oder das der italienische Staat lieber das eigene Volk verhungern lässt, bevor der italienische Staat eine Bank bankrott gehen lässt (kurzfristig gewonnen, langfristig alle k.o.).

Dies ist übrigens eines der beunruhigenden Merkmale jener Angelegenheit; namentlich das die Elite lieber 100.000-Menschen opfert, als eine Bank bankrott gehen zu lassen (wo materielles Kapital auch ganz oben in der Gesellschaftspyramide nicht nur zerstört wird, denn auch Machtstränge abgeschnitten werden); dahingehend zu verstehen, das die politische Elite, mittels wirtschaftlicher Elite gesteuert, nur sich Selbst und ihren Interessen, bzw. den Interessen der wirtschaftlichen Elite hin zu arbeitet und das Volk dabei, selbst in einer europäischen "Demokratie" keinerlei Rolle spielt....nur einmal so nebenbei....

Aber bezüglich italienischer Bank nur festgehalten; ein voller Erfolg, diese finanziell enorm kostspielige Rettungsaktion für die Unikredit.

So erfolgreich, das die materielle Armut in Italien auf noch nie dagewesenen Rekordhoch, bei noch nie so hoher Arbeitslosenquote und einer interstellaren Jugendarbeitslosigkeit von über 41%.

Unikredit gerettet, Italien tot.

Und als Sahnehäubchen, ob jenem finanziellen Harakiri Italiens:

In einer Umfrage, letztem Monat veröffentlicht, gaben über 50% der Italiener unter 25 Jahren an, das Land namens Italien, aufgrund der völligen wirtschaftlichen und arbeitsnehmer-seitigen Perspektivlosigkeit den Rücken zu zu kehren (bei einer ohnehin schon massiv vergreisenden Bevölkerung, 3the Platz weltweit diesbezüglich, ist das wieder einmal italienische Wirtschaftspolitik "at his best").









Also am 11.04.2012 erschien in diesem Blog die Todesanzeige für die deutsche "FDP"; die ja vor allem von meinen neuen Freunden, den Rechtsanwälten, dann wohl gewählt wurde; folgendes Posting:

http://www.bunker99.blogspot.de/2012/04/eine-vermutung-z.html

Im Nachhinein, aus der zeitlichen Distanz zu jenem Datum, kann man getrost der Meinung sein, das mit jenem Posting die deutsche Partei FDP das Zeitliche dann gesegnet hat; nicht wegen der Zustimmung des Volk, denn bezüglich der demokratischen Legitimation innerhalb der Elite.

Wobei ich in diesem Zusammenhang, vor einigen Tagen mir den Film" The Walker" von Paul Schrader angesehen habe; wo es um das Innenleben Washington D.C. dann geht.

Dabei die zwei Hauptdarsteller/innen, in einem Gespräch zwischen Woody Harrelson, welcher einen  homosexuellen Gigolo spielt und der "old lady of Hollywood"; der Lauren Bacall, welche eine gelangweilte Politiker-Gattin spielt. Also die trinken in einem exklusiven Club im Herzen der Hauptstadt an der Theke der Cocktails und witzeln darüber, das das Volk den US-Präsidenten wählt.

Wobei letztere Aussage dann als Witz im Raum stehen bleibt.

Mindestens so demokratisch, wie das in Tirol läuft, aber zweifelsohne keinesfalls so dumm.










Immerhin den Draghi hat niemand gewählt; die EU-Kommission ja auch nicht.

Ja immerhin so viel Wahrheit muss sein.

Also in letzteren Film machen die Hauptdarsteller darüber Witze, dass das Volk den US-Präsidenten wählt und in dem Posting über die deutsche FDP habe ich folgende Zeilen hingeschrieben:

"Es ist wie bereits geschrieben vieles möglich....das Passagierflugzeuge in Wolkenkratzer fliegen; das eine Fekter öst. Finanzministerin ist, das die Provinzler nunmehr für den Faschismus sind, da einer es "einstimmig" beschlossen hat....es ist vieles möglich....aber 14,6% für die FDP bei der Bundestagswahl 2009....das ist nicht möglich...."

Nur ein einziges Wort dazu....however....

Aber da wurde die Information einmal als Waffe eingesetzt und die hat ihre Wirkung nicht verfehlt; die ist schmerzhafter, als Millionen von Euros, ...., ....., ....., .....

Und mit diesem Hinweis auf jenes Posting, möchte ich etwas anderes zum Ausdruck bringen und zwar auch im Zusammenhang mit der in den USA in bestimmten Kreisen thematisierten Berichterstattung der NYT, über den Benghazi-Terror-Act; jenem mit dem toten Botschafter Chris Stevens (RIP).












Also mit jener Berichterstattung über den Bengahzi-Terror-Act im vergangenen Jahr, wo ja praktisch jedes US-Mainstream-Medienportal eine gänzlich eigene Meinung hat, dazu noch die eigene Meinung des State Department und die eigene Meinung der CIA und die eigene Meinung des White House....

Also es gab selten so viele, gänzlich untereinander sich unterscheidende Meinungen, über ein Ereignis. *1

Aber die wahrscheinlich beste Tageszeitung der Welt hat mit ihrer eigenen Meinung, über den Bengahzi-Terror Act, also die NYT lag damit völlig falsch, bezüglich al-quaida undsoweiter.

Und die NYT hat dahingehend das wichtigste Kapital, welches sich in ihrem Besitz befindet; nö, nicht die Goldbarren im Keller von der "Deutschen Bundesbank" und nein, auch nicht der chinesische Investor mit toller Visitenkarte oder die 300-700.000 US-Dollar Jahresgehalt für die Jill Abramson.

Also die NYT hat damit sehr viel von ihrem wichtigsten Kapital, mit einer obstrusen Geschichtskonstruktion, über jenen Bengahzi-Terror-Act verspielt.

Die credibility....die Glaubwürdigkeit.

Wo doch nur noch das Greed zählt, aber nein, im Fall der NYT ist die credibility wesentlich wichtiger, als jedes noch so grüne Greed.








Diese Berichterstattung der NYT über den Bengahzi Terror Act hat etwas vom Recovery der US-Wirtschaft.

4,4%.

Ja warum nicht 8,8% oder gleich 17,2%.....?.....

Also es gibt den wirtschaftlichen Recovery, welcher sich natürlich andauernd verstärkt, in den USA.

Nur eines stört das idyllische Bild.

Der wirtschaftliche Recovery findet ohne die us-amerikanische Bevölkerung statt.

Wobei als Nebeninformation, 50 Jahre nach Lyndon B. Johnson "great society"; ist die offizielle Zahl der unter der Armutsgrenze lebenden US-Amerikaner, von 19% auf 16% gesunken.*2

Mit extra-dicker Betonung auf "offizielle Zahlen".

Wobei aus all diesen bisherigen Bestandteilen des Posting, ergibt sich ein Problem, welches ich im Folgenden darlegen möchte.

Dafür nehme ich wiederum ein eigenes Beispiel heran, auch da es niemand anderes auf dieser Welt dann anscheinend bemerkt hat....:-)












Also es geht dabei unter anderem um das Posting vom 28.06.2013 namens "Die Sonnenseiten"; hier nach zu lesen:

http://bunker99.blogspot.de/2013/06/die-sonnenseiten-z.html

Also ich habe in einigen Postings den Petraeus-Skandal aufgearbeitet; all die seltsamen Zufälle und Begebenheiten und nicht nur in dem angeführten Posting geht es um die Zeitgleichheit, also der zeitgleiche Rücktritt des CIA-Chef und des russischen Verteidigungsminister.

Das war Anfang November 2012 und ich habe bereits unmittelbar damals, in diesem Blog geschrieben, das jenes doch mehr mit der Wiederwahl des Barack Obama zum US-Präsidenten dann zu tun hat, als wie mit anderen Gründen.

Zum Beispiel jenen in den Medien oder jenen in den offiziellen Verlautbarungen.

Aber, man hat zum einen die Benghazi-Geschichte der NYT; der wahrscheinlich besten Zeitung der Welt, welche sich damit bis auf die Knochen blamiert haben (zumindest bei jener Mikro-Minderheit, welche sich gut informiert) und zum anderen z.B. und nur als Beispiel:

Den Petraeus-Skandal und die zeitgleiche Entlassung des russischen Verteidigungsminister im November 2012. *3

Wobei das Letzte was ich über den entlassenen russischen Verteidigungsminister gehört habe; im Internet findet man da sehr wenig; also der wurde im Zug der vorweihnachtlichen Putin-Amnestie, unter welcher bekanntlich auch die Pussy Riot und der Chodorwski gefallen sind, nach meinen Informationen begnadigt.









Also es ist beiden, dem Serdjukow und dem Petraeus gar nichts passiert; man könnte auch schreiben:

Theater auf der politischen Bühne.

Eher Komödie, als Tragödie.

Der eine an der us-amerikanischen Wall-Street jetzt und der andere an der russischen Wall-Street dann wohl.

Und das Problem dabei:

Also der russische Verteidigungsminister tretet so wie der Petraeus einige Tage nach der Wiederwahl, beinahe zeitgleich, zurück.

Der erste wegen einem Korruptionsfall (wo dann doch eher das gesamte russische Verteidigungsministerium mit allen Soldaten, Offizieren und Beamten zurücktreten müsste) und der zweite, da er eine Frau gevögelt hat.

Ja Mahlzeit.

Und das Problem dabei.

Alle glauben den Bullshit auch noch.

Also auch wenn der Brandt dann wegen seiner Frauen-Geschichten zurückgetreten ist (da man ihn damit menschlich fertig gemacht hat, wahrlich unterste Schublade dann) und nicht wegen der Guillaume-Affäre; so ist der Petraeus nicht wegen der Frauen-Geschichte und der Serdjukow nicht wegen einem Korruptionsfall zurückgetreten und auch nicht wegen der Wiederwahl des Obama.

Und das Problem dabei....zum dritten Mal jetzt....alle, angefangen den Medien (wenn es denn unabhängige Medien dann noch geben sollte) glauben den Schmarrn.









Und das ist dann auch der Dreh- und Angelpunkt.

Die wichtigste und beste Zeitung der Welt verliert ihre Credibility.

Eine Credibility, welche der restlichen Branche auch schon seit Längerem abhanden kommt.

Also ich persönlich glaube nicht, das mehr als die Hälfte der US-Amerikaner den Märchen aus den Medien noch Glauben schenken.....das hakt sich bei denen beim Wirtschaftlichen auf....

Wenn die Medien und die Wirtschaft 4,4% melden; dann hat das etwas Italienisches.

Das glaubt denen in den USA ja kein einziger Mensch, wo die seit 4,4 Jahren Krise haben.

Und um das geht es dann.....das die Mainstream-Medien, nicht nur die rechten Revolver-Blätter....:-)....nicht nur bei Personen wie mir an Glaubwürdigkeit verlieren, denn die verlieren die Glaubwürdigkeit bei der breiten Mehrheit und diese Entwicklung geht auch schon seit Längerem und verschärft sich seit ein, zwei Jahren graduell ein jedes Jahr sehr.

Mehr Bingo-Bongo, mehr BostonRedSucks, mehr Bullshit.

Also der aktuell angewandte Lösungsansatz, in Form von Brot und Spiele und noch mehr Bullshit.









Also das ist wie mit der italienischen Bank Unikredit.....kurzfristig exellent, langfristig katastrophal....

Und da geht es nicht um Information, denn um Kontrolle.

Aber zum nächsten Aspekt des Posting.

Also was mir an den USA persönlich gefällt, ist die Tatsache, dass die USA bisher und im Verlauf ihrer Geschichte, immer den Korrektiv gefunden haben.

Nimmt man zum Beispiel eine der jüngsten Entwicklungen in den USA:

Also die Hälfte aller Gefängnisinsassen anscheinend (wobei schockierende 40% der unter 25-jährigen Afroamerikaner schon im Gefängnis waren und ca. 30% der unter 25-jährigen Weißbrote), die sitzen bezüglich Drogenvergehen.

Und 2/3 von diesen sitzen wegen Vergehen bezüglich Drogendelikte im Zusammenhang mit der Droge Marijuana.

Angesichts der pharmakologischen Abhängigkeitsepidemie in den USA oder angesichts der gleich der Pest im Mittelalter, in den USA grassierenden Painkiller-Addiction.....gar nichts....

In keiner Relation mehr zum obigen Absatz.

Und dann kommt immer der Korrektiv.

Einzelne Bundesstaaten (z.B. Colorado) legalisieren jene weiche Droge und andere Bundesstaaten folgen.

Es entsteht ein Trend und letzten Endes wird jene Fehlentwicklung wieder ausgeglichen.

Zum Beispiel folgendes, der Realität entsprechendes Bild, aus dem Mariuana....nein Silicon Valley in übrigens Kalifornien, wo das Zeug nicht legal ist....:-)












Die können sich das dann leisten.....auch wenn es in Kalifornien nur für medizinische Zwecke legal ist....ist auch wiederum so eine Schattenseite....das mit dem money alles geht....however....

Aber jenes Beispiel auf die Politik übertragen:

Zwanzig Jahre nachdem kein Katholik in den USA mehr eine Arbeitsstelle bekommen hatte, wird ein Katholik US-Präsident (der John F. Kennedy).

Zwanzig Jahre nachdem kein Schwarzer (Afroamerikaner) mehr eine Arbeitsstelle bekommen hatte, findet überhaupt keiner mehr eine Arbeitsstelle.

Nein, Scherz beiseite....wird ein Schwarzer US-Präsident (der Barack Obama).

Also es gibt immerzu diesen Korrektiv, das man bei den gröbsten Fehlentwicklungen; ob gesellschaftlich, wirtschaftlich oder politisch, dann gegensteuert und einen neuen ceck of balance dann findet, irgendwann dann auch bei der NSA.

Also das finde ich, auch und vor allem im geschichtlichen Kontext, eine sehr tolle Sache mit den USA; das diese (oft verspätet, aber doch) extremen Fehlentwicklungen Einhalt gebieten, egal in welchem Kontext oder Gebiet und dann auch ein Korrektiv finden.







Damit zum Leitbild auf diesen Planeten geworden sind, dahingehend politisch und wirtschaftlich immerzu hervorragend zu funktionieren, im Sinne eines über die Jahrzehnte gehenden Korrektiv in gesellschaftspolitischen Fragen zum Beispiel (also die Rassenthematik z.B.).

Wobei was man aus den USA so hört, sieht und medial mitbekommt.

Also das mutet dann doch zum Teil archaisch an.

30 Jahre Knast für alles und alle.

Aber die Frage doch bleibt:

Was ist die Alternative zu jener us-amerikanischen Herangehensweise, innen- wie außenpolitisch eher sehr rüppig und zum Teil auch gänzlich offen brutal?

Die Geschichte mit den 1% und die 99%.

Aber was ist die Alternative?

Massenmord, KZ´s, Tirolerisches, Faschistisches und Bestialisches?

Ist das die Alternative?

Also ich habe mir jetzt Anfang Dezember nochmals das Bloodlands durchgelesen, das Buch vom Timothy D. Snyder, bezüglich der Geschichte Osteuropas.

Also das ist eine ewige Auflistung von menschlichen Gräueltaten, vom Menschen begangen am nächsten Menschen.

Da verhungern Hunderttausende und werden Hunderttausende erschossen und daneben werden Zehntausende zerhackt und der Kannibalismus in der Ukraine während der Hungersnot und wie die Menschen darauf reagiert haben, da andauernd abgeschlachtet zu werden.








Also das ist ein endloses Massaker, was da z.B. in der Ukraine geschehen ist und die wurden in einer Art und Weise niedergemacht, über einen längeren zeitlichen Zeitraum....

Also man sollte jetzt sagen, dass ist beispiellos, wie da die Ukrainer oder die Polen niedergemacht wurden....

Oder die Juden oder die Zigeuner oder im 1.Weltkrieg.....

Also dass ist ein jedes Mal beispiellos....ein jedes Mal....singulär und unglaublich, wenn es nicht wahr wäre....

Also das ist eine endlose Auflistung menschlicher Gräueltaten.

Das hört schon gar nicht mehr auf.

Und es gibt ja viele Zeitgenossen, welche sagen, das 20 Jht. war das schrecklichste in der Menschheitsgeschichte....

Da wäre ich mir nicht so sicher dann.

Nur einmal das Beispiel des 17.Jht (1601-1700 n.C.); ja da war die damalige "zivilisierte" Welt, vom ersten bis zum letzten Tag, in einer beinahe unendlich erscheinenden Anzahl von kriegerischen Auseinandersetzungen mit Gräuel, Folter und Massakern jenseits jeder Vorstellung, verstrickt. *4

Mit dem kaum zu übertreffenden "Massaker-Body-Count-Total-Alles-Abschlachten-Highlight" des "30-jährigen Krieg"....:-(

Also das war, ob das 20 Jht.; das 17 Jht.; das 3 Jht.; also dies war doch letzten Endes immer solchermaßen; angefangen wie die sogenannten "zivilisierten Völker" miteinander umgegangen sind.

Und das ist dann ebenfalls ein sehr schmaler Grat.....wie man sich als Staat, als Volk dann verhält....









Und die USA waren und sind diesbezüglich doch als ein Lichtblick auf diesen Planeten zu bezeichnen.

Nicht dass es dort easy zugeht oder dass es so etwas wie einen "free lunch" gibt.

Gänzlich im Gegenteil.

Für das heutige westliche Europa, klingt ja das, was man aus den USA so hört, dann eher archaisch, als zivilisiert (also da geht es nicht um die drei Terror-Idioten in Guantanamo, denn darum, wie ein Staat mit seinem eigenen Volk umgeht).

Und die Europäer mit ihrer Geschichte im 20 Jht. sollten da vielleicht auch nicht gerade oberlehrerhaft auftreten.

Denn vielleicht geht es nicht anders zwischen den Menschen.

Und vielleicht ist der Mensch dann nicht so eine weichgespülte Variante, denn letzten Endes, von Asien bis nach Südamerika, von Europa bis Amerika:

Da wurde und wird andauernd zerhackt, zerschossen, zerschreddert....subtil oder brutal....versteckt oer offen....hinterlistig oder verroht....da wurde und wird andauernd, was so an Menschlichen dann vorkommt, durch den Fleischwolf gedreht....

Da sollte man sich keinerlei Illusionen dann hingeben und vielleicht ist dahingehend das us-amerikanische Modell, trotz all seiner Widersprüche, immer noch das beste Modell.











Also der Kommunismus, der Sozialismus, der Faschismus, der Islamismus oder der Nationalsozialismus sind es ganz sicherlich nicht!

Die kommen im Schafgewand daher und kaum dreht man sich um, schon ist man im Magen eines Wolfes.

Also es ist eine schwierige Gratwanderung, aber angesichts der historischen Erkenntnisse, auch angesichts des 20.Jht., ist womöglich das us-amerikanische Modell nach wie vor das Beste.

Trotz aller Brutalität, trotz allem Imperialismus, trotz aller Widersprüche und Extremausformungen des us-amerikanischen Modell.

Dabei geht es auch um ein aufgeklärtes Menschenbild, frei von Naivität und Dummheit.

Der Mensch nicht nur gut dann ist oder das die Frauen die besseren Menschen sind oder das in einer prosperierenden Gesellschaft keine Katastrophen mehr geschehen können (wie z.B. im Jahr 1914....:-(

Grundsätzlich doch festgehalten, das der Mensch, ob Frau oder Mann, irgendwelche Grenzen seiner eigenen Brutalität, Barbarei, dann kennen könnte, denn sobald der Mensch indoktriniert oder politisch angeleitet ist, schneller, als das man bis drei zählen kann, eine Bestie jenseits jeder Vorstellung ist.

Oder das Denunziantentum, wo das deutsche Beispiel wieder einmal exemplarisch dafür steht, es aber bei den anderen Völkern idem abläuft; nur nicht sich so plakativ, wie beim deutschen Beispiel sich einem aufdrängend.

Von der Stasi (wo Kinder/Verwandte ihre Eltern/ihre Verwandten denunziert hatten:-( bis zur Erkenntnis, das anscheinend jeder 2.Fall von aufgedeckter Steuerhinterziehung durch Denunziation in Deutschland aufgedeckt wird (in über 50% der Fälle der und vor allem dann wohl die neidische Nachbarn (w/m).

Mein Menschenbild zum Beispiel hat in Tirol den zurückliegenden 5 Jahren massiv gelitten; da haben Ärzte, Politiker, ja im Prinzip ein Volk aus nazifaschistischen Bestien, angefangen bei deren besseren Hälfte, um einigen faschistischen Bingo Bongo Clowns in deren Eitelkeit etwas besser zu gefallen....also was die aufgeführt haben....











Da stirbt dann jeder Glaube daran, das es im Menschen etwas Gutes überhaupt geben könnte.

Eine entfesselte Masse an empathielosen, entmenschlichten, nazifaschistischen Bestien.

Deren einziger Wunsch jener ist, noch entmenschlichter vor den widerlichsten und zweifelsohne dümmsten Faschisten Italiens, sich etwas tiefer im faschistischen Dreck zu wälzen.

Damit die Frauen Tirols dann wohl wissen, wenn sie dann auch zu lieben haben.

Und sobald sich da die breite Mehrheit, aus wie immer und geschichtlich auch immer solchermaßen aufzufassenden, niedrigsten Beweggründen, gegen einen oder auch ein Bevölkerungssegment, in aggressivster, widerlichster und dümmster Art und Weise, opponiert.

Also da rette sich wer kann, vor solch einer entzivilisierten bestialischen Meute aus nur guten Menschen im gesellschaftlichen Kontext; also nur das Beispiel, was auf Tirol, wie auch überall dann zutrifft:

Man hat z.B. nach dem Ende des 2.Weltkrieg die schlimmsten Kriegsverbrecher der Deutschen einer psychologischen Befragung unterworfen und die Ergebnisse dann aus einem einzigen Grund für "Top Secret" erklärt:

Dahingehend, das die erschreckenste Erkenntnis, ob jener schlimmsten Kriegsverbrecher jene war, das es sich dabei um 08/15 Normalbürger ohne psychische Deformierungen/Erkrankungen oder Gebrechen gehandelt hat, denn um gänzlich normale Bürger (w/m).

Aber bezüglich den so in den politischen Faschismus verliebten "Tiroler Heiterlan", von den italienischen Poveracci gänzlich zu schweigen.

Also die sind wirklich zu dumm, um überhaupt zu begreifen, was sie da in den vergangenen 5 Jahren sich geleistet haben.

Und ich habe bereits geschrieben, kein westliches, aufgeklärtes Volk hat sich jemals so weit von jeder Form von Zivilisation, Anstand und Recht entfernt, wie das Tirolerische, ihrem Faschistendrecksloch, von Gott und der Welt vergessen, diesem Ground-Zero der Menschlichkeit.

Aber, ok, ok, welcher Eindruck da bei mir so entstanden ist, angesichts dieser nazifaschistischen Bestien, also das war unter anderem jener, das es anscheinend bei den Menschen solchermaßen ist; also so ein Volk, z.B. das Tirolerische (gilt aber ähnlich bis identisch für andere Völker).








Also so schrecklich es auch klingt.

Aber solche Völker bräuchten eigentlich so etwas wie die Juden zu Zeiten des Nationalsozialismus in Deutschland, ja eigentlich bräuchte eine Gesellschaft (eine Tirolerische sowieso) andauernd so etwas.

Also nicht nur, wie in meinem Fall, eine Einzelperson, welche total zerstört wird, da es kein faschistisches Stück Scheixxe, wie die geist- und geschlechtskranken italienische Geheimdienstgemeinde, wie die im faschistischen Dreck sich am liebsten suhlenden Tiroler, dann war und ist.

Also eine Einzelperson ist zu wenig.

Da bräuchte es eigentlich in einer Gesellschaft andauernd ein Segment der Bevölkerung, welche wie die Juden zu Zeiten des Nationalsozialismus in Deutschland behandelt worden sind.

Partiell und zum Teil haben die materiell Armen auf dieser Welt jene Rolle eingenommen oder wie in meinem Fall, der unangepasste, ungezähmte, undressierte, unkastrierte, schreibe ich einmal, Intellektueller.

Aber die erschreckende Erkenntnis ist jene, das egal wie gut die Menschen auch erscheinen, solch ein Ventil, solch ein Bevölkerungssegment bräuchte anscheinend eine jede Gesellschaft.








Und nicht das da irgendeiner so blöd ist, zu glauben, die Guten sind jetzt die Guten.

Die folgen nur der Meute, auf der Suche nach der Beute.

Und die Beute sind immerzu andere Menschen.

Und angesichts jener Tatsache, gilt es doch hervor zu heben; das bei allem Archaisch-Anmutenden, womöglich das us-amerikanische Modell immer noch das Beste auf diesen Planeten ist.

Angesichts der Menschen und wie die dann wirklich sind, z.B. die Tiroler (w/m).

Und schließe ich einmal dieses Posting mit einem fiktiven Beispiel ab; wobei ich anmerken möchte, ich habe zur Zeit wenig Zeit....kann leider nicht mehr als ein Posting pro Woche schreiben....muss mich um andere Dinge und Angelegenheiten kümmern....sobald ich Zeit habe, erhöhe ich dann wieder die Frequenz der Posting auf zwei/drei pro Woche.

Also ein fiktives Beispiel, sozusagen einem unwahren Märchen für die Menschen auf dieser Welt....folgendes Märchen, wobei ich nur anmerken möchte, die einzige Gefahr, welche ich für meine Umwelt darstelle, ist die Tatsache, das ich sehr viel radfahre....however....

Also das fiktive Märchen behalte ich jetzt einmal für mich, auch wenn dadurch das Posting, bezüglich dem Titel "Point of Interest" unvollständig bleibt, sorry, aber es berührt einige "hot topics", die ich möglicherweise für mich behalten sollte.

Womöglich schreibe ich später darüber, aber im Moment ist es vielleicht besser, etwas Druck vom Kochtopf zu nehmen und da nicht auf zu schreiben, wie es womöglich wirklich im Internet ist und warum es da eigentlich bezüglich Datenaustausch dann geht und wie und warum und von wem da was wo wie und warum geshart wird und die Gegenseite dabei (also die mit dem "Recht" auf ihrer Seite:-) eigentlich überhaupt nicht im "Recht" dann sind, denn gänzlich im Unrecht (angefangen bei der IP, über den eigentlichen Zweck des Sharing; über die EU-Datenschutzbestimmungen, über die Geheimdienste, über die betreffenden Datensätze; über die "Organisierte Kriminalität" auf der Gegenseite (also das mit den Spähfirmen bezüglich Gegenseite und den Providern (den Geschäften diesbezüglich unter der Hand); über das übergeordnete Bild und der womöglichen Tatsache, das ein bestimmter Datenaustausch womöglich erwünscht ist, nicht von irgendwelchen Rechtsanwälten, denn von gänzlich anderen Fraktionen, aber, aber, aber.....

Also ich halte jetzt einmal meine Fresse, über jene Angelegenheit und schreibe brav das nächste Posting.

Also entweder das Frankreich oder das Deutschland-Posting; das VW-Disney-Nike-Posting und das Russland-Posting dann später....:-)






Anmerkungen/Links:
*1
http://www.foxnews.com/politics/2013/12/30/completely-false-sources-on-ground-in-benghazi-challenge-nyt-report/
*2
*3
http://www.focus.de/politik/ausland/russland-putin-entlaesst-verteidigungsminister-serdjukow_aid_854059.html
*4
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kriege_und_Schlachten_im_17._Jahrhundert