martedì, marzo 18, 2014

Das Bürgertum

La Bourgeoisie

Wenn die hochnäsigen Pantoffelhelden,
als der denunzierenden Spießer,
ihrer Feigheit als einzige Tugend,
vor dem leeren Altar des Talent,
zur Assimilierungsfabrik der Elite,
der Klassengesellschaft eine Berliner Mauer zu bilden,
denn im Gleichschritt aller gleich,
ob jeder Veränderung der größte Feind,
für Ruhe und Ordnung,
bei den dressierten Systemlemmingen,
abgefüllt bis obenhin mit Bingo Bongo,
als der sadistischen Sklaventreiber,
um die standartisierte Norm,
von welcher keiner jemals abzuweichen,
einer starren Geisteshaltung,
aus eisernen Prinzipien (losigkeit),
in Linientreue eingegossen,
sich ja nicht die eigenen Hände
jemals dreckig zu machen.

Als der Totengräber jeder Vielfalt,
hin zu der gewissenlosen Opportunisten,
für welche außer dem eigenen Vorteil,
nur die Gleichgültigkeit zu zählen,
um der Elite Ansichten und Meinungen,
als der Pudeldackel nach zu kläffen,
denn pragmatischer Substanzlosigkeit,
auf Kosten der Mehrheit wie gewöhnlich,
aus der untersten Schublade an Verkommenheit,
eines sittenstrengen Kodex
aus Falschheit, Heuchelei und Verlogenheit,
zu urteilen und zu hetzen ohne Gnade,
um sogleich sich zu unterwerfen,
perversen Netzwerken aus Geld und Macht,
denn der schamlosen Profiteure des Bösen,
welche das Wort Moral
gefälligst nicht in den Mund zu nehmen,
als der politischen und wirtschaftlichen Monster
jenseits jeder Menschlichkeit. 


Zum Gedicht:

Das Gedicht "Das Bürgertum" (fr. Bourgeoisie) spiegelt, nach dem fünfmaligen Aufenthalt der Faschistenbrut im Hinterhof Europas, meine persönliche Meinung über das europäische Bürgertum wieder.
Mann sollte es nicht europäisches Bürgertum nennen, denn einen kulturlosen Trash.

Aber ich werde nunmehr so lange der Gedichte schreiben, bis es mir gelingt ein bezüglich Inhalt und Aussage positives Gedicht zu schreiben.