mercoledì, maggio 28, 2014

aphorismen *1














Die Privilegien der Bürokraten sind die 10. Gebote der Bürokraten.

Der Staatsterrorismus war und ist das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.

Der Einzelne stellt sehr selten eine Bedrohung dar, aber die Mehrheit für den Einzelnen fast immer.

Die Einschätzung einer Gefahrenlage ist oft die größte Gefahrenquelle.

Brav zu sein hat auch noch niemanden geholfen.

Die Extremisten sind immer in der Mehrheit, denn die Stimme der Vernunft wird eh von niemanden gehört.

Gegen den Irrsinn der Mehrheit hat die Vernunft des Einzelnen noch nie eine Chance gehabt.

Früher hatten die Alten das Wissen, heute haben die Daten das Wissen.

Hinter der Fassade lauern die Abgründe, aber kaum hat man einen Blick darauf genommen, schon stürzt man....

Um den Mächtigen zu gefallen, begeht die überwiegende Mehrheit der Menschen gerne der Verbrechen, welche diese ansonsten natürlich andauernd verurteilen.

Bevor man allzu große Angst vor dem Tod entwickelt, sollte man erst einmal die Angst vor dem Leben verlieren.

Das Prinzip der Abschreckung aus dem Kalten Krieg hat man 1:1 auf eine Vielzahl anderer und nicht nur politischer Bereiche übertragen.

Die einfachen Antworten sind meistens falsch.

Die Geschwätzigkeit schmeichelt der Dummheit und verachtet die Intelligenz.









Die Würde ist das Erste was der Staatsterrorismus bei einem Menschen zerstört.
 
Wenn dumme Frauen sich langweilen, dann ist das Unglück des Nächsten nicht mehr fern.

Der Durchschnitt ist immer für die Strafe und niemals für das Verstehen.

Die Fröhlichkeit ist heutzutage meistens nur ein Verkaufsargument.

Persönliche Überzeugungen sind unter den billigsten Waren im kapitalistischen System.

Die Farblosigkeit ist nicht die schönste Farbe.

Wenn niemand nichts mehr hinterfragt, dann haben alle die gleichen Fragen und die gleichen Antworten.









Die Menschen richten sich in einer Gemeinschaft nicht nach den Gesetzen, denn nach dem Willen der herrschenden Klasse.

Die Fehler der Vergangenheit sind die großen Verbrechen der Zukunft.

Die Medien inszenieren und berichten schon lange nicht mehr.
 
Die großen Verlierer der Wirtschaftskrise sind nicht die materiell Armen, denn die Schwachen, Kranken und Alten.

Die Rückbesinnung auf den inneren Feind, gegenüber den äußeren Feind, ist auch nur ein alter Hut aus der Mottenkiste der Staatsgewalten.

Die Elite entscheidet nicht im Sinne des Volkes, denn im Sinne der Elite.

Der Populismus bringt Wählerstimmen, aber selten reale Macht.

Wenn immer alles beim Alten bleibt, dann ist man in der Provinz angekommen.









Die Schönheit und die Dummheit sind Zwillingsschwestern.

Die individuelle Ausprägung des Menschen war bisher nur im Kapitalismus möglich.

Nach einer Schuldenkrise kommt normalerweise ein Krieg.
Damit die Banken wieder neue Schulden machen können....

Die Parteisoldaten sind auch nur Kanonenfutter.

Im Zusammenhang mit Europa spricht niemand mehr von Kultur, denn alle nur noch vom Bingo-Bongo.

Wer keine Argumente hat, der droht.

Frauenfeindlich ist anscheinend immer alles, was der Meinung der Frauen widerspricht.

Die breite Masse ist sobald diese in politische Bewegung gerät, nur noch eine Ansammlung kulturloser Barbaren auf der Suche nach „etwas zum totschlagen“.

Das Harmlose ist oft am gefährlichsten.

Wenn man an sich selbst zerbricht, dann haben einem die Anderen schon gebrochen.











Die Oberfläche ist nur ein Synonym für nichtssagend.

Was der Gegenwart der Masse, als Vorbilder und Idole sich andient, prägt nicht das Zeitalter, denn nur die Illusionen der Mehrheit.

Die Lyrik ist heutzutage reaktionär, der Faschismus hingegen nach wie vor modern.

Die Demokratie der heutigen Zeit....egal wie man wählt, es ändert sich nichts....

Das aufgesetzte Lächeln wirkt meistens eher lächerlich, als erheiternd.

Die Eigenverantwortung des einzelnen Bürger wurde durch die staatliche Repression ersetzt.

Die heutige Organisierte Kriminalität besteht nur noch aus Gespenstern.

Der Neid und die Eitelkeit sind zwei genuine weibliche Eigenschaften.








Es kommt immer zuerst der kulturelle Zerfall, dann der wirtschaftliche Zerfall und jenem folgt der gesellschaftliche Zerfall.
 
Was moralisch verwerflich ist, ist heutzutage doch die Individualität und sich dem Zeitgeist zu entziehen.

Die Toleranz der Intoleranten ist die eigentliche Intoleranz.

Eine funktionierende Beziehung wird aufgrund äußerer Faktoren selten von langer Dauer sein.

Die Information gegen einen Einzelnen zu verwenden, um der Masse das Beispiel des „schwarzen Schaf“ vor Augen zu führen, ist doch nichts anderes als politische Demagogie des Dummen gegen den Intelligenten.

Der Künstler wird immer mehr Freiheit und mehr Wahrheit fordern, während das Volk immer nur mehr Sicherheiten fordert.

So wie es zur Zeit des Nationalsozialismus zwei Millionen kleine Hitler gegeben hat, so gibt es heute in Europa überall der zwei Millionen kleinen Bürokraten.









Ob ein kapitalistisches System mehr Schattenseiten oder Sonnenseiten hat, dass liegt an einem jeden persönlich, was auch den Reiz des kapitalistischen System ausmacht.
 
Karrieristen sind zumeist der unangenehmen Menschen.

Den Intellektuellen bzw. die Intellektuellen kalt zu stellen, trifft immer auf Zustimmung der breiten Mehrheit.

Der Großteil des TV-Programm ist nur noch dazu da die Unterschichten bei Laune zu halten und dazu gehört in erster Linie auch der Fußball.

Die politische Intrige, als Narkotikum eines erwachenden politischen Bewusstsein, setzt immer dann ein, wenn eine Gefahr für den Status Quo droht.

Im Mittelpunkt stehen immer kommerzielle Verwertungsmöglichkeiten.











Der Massenkonsum hat die Notwendigkeit einer Massenkultur geschaffen.

Der Zweck schließt die Notwendigkeit meistens mit ein.

Die Kultur ist heute der Feind der Massenunterhaltung.

Besser man kommentiert, als dass man urteilt.

Ein Einzelkämpfer hat immerhin noch die Verzweiflung an seiner Seite.

Beim Ignorieren ist fast ein jede/r Weltmeister/in.

Der Lauf der Dinge stolpert über die Kondition.
Das dumpfe Polternde hat die Ausgewogenheit ersetzt.

Der politische Wille wird im Hinterzimmer gebildet und nicht in der Wahlkabine.

Die Schafe interessiert nicht die Bedingung, denn nur wie "Schaf" sich am besten jener Bedingung unterwerfen könnte.

Das dumpf Monotone verkauft sich besser als das sensible Feinsinnige.

Wer Angst hat, kann nicht nur nicht mehr frei entscheiden, denn trifft auch meistens die falsche Entscheidung.

Freundlichkeit funktioniert bei vielen Menschen nicht, denn diese sind es anscheinend bereits gewöhnt schlecht behandelt zu werden.
 
Die emotionale Intelligenz oder die soziale Intelligenz haben im Wertekanon der Gesellschaft nur einen untergeordneten Stellenwert.











In einem Polizeistaat ist das Gefängnis die gesellschaftliche, kulturelle und politische Kondition.

Das Bildungsbürgertum hat mit dem Aufkommen des Privatfernsehen in Westeuropa regelrecht aufgehört zu existieren.

Das Bildungsbürgertum hat aufgehört zu existieren, übrig geblieben sind Versprengte in allen sozialen Klassen, welche in aussichtsloser Position gegen Windmühlen kämpfen.

Die Schweinereien der Elite interessiert das Volk nicht, denn das Volk interessiert sich nur für jenes, was die Elite dem Volk sagt, wofür es sich zu interessieren hat.

Das Gewissen haben die meisten meistens ausgeschaltet, deshalb können sie auch so leicht urteilen.

Die Dummen fühlen sich immer so unglaublich überlegen gegenüber den Intelligenten, denn es sind ja fast alle auf ihrer Seite.
 
Der politische Opportunismus ist das eigentliche Wahlverhalten.

Die Denunziation ist eine alte deutsche Krankheit.







Der Künstler braucht die Freiheit, der Bürger die Sicherheiten, welche dem Künstler die Freiheit nehmen, damit die Bürger auch ihre Freiheit Sicherheit nennen können.

Die schlechte Laune der Deutschen ist nur ein Nischenform des Deutschsein, aber seltsamerweise sieht und hört man meistens gerade jene Nischenform, da diese ja vulgär sich dem Nächsten aufdrängend, die anderen Schichten des Deutschsein überlagert.

Die Vernichtung von Andersdenkenden läuft zu allen Zeiten auf allen Ebenen.

Heutzutage besteht die Sozialpolitik darin Millionen von Menschen aus dem Leben herauszuschneiden.
Der individuelle Geist, welcher in keine Schablone passt, ist nicht der Feind.

Das Politisch Korrekte ist der Maulkorb für das Volk.

Die Paranoia des Durchschnitt ist der Wahnsinn der Normalität.








Nur die perfekte Oberfläche hat zu zählen; denn nichts möchte man mit Reflexion, Intelligenz und Empathie zu tun haben.

Die Angst der Mehrheit hat mehr mit Indoktrination, als dann eigentlich mit Angst zu tun.

Die Dummen (w/m) wollen immer nur einsperren, aus ihrem Gefängnis der Unterdurchschnittlichkeit in allen Belangen.

Die Angst vor der Bibliothekarin bleibt einer/m in allen Lebensabschnitten erhalten.

Das Böse begreifen die Menschen nicht, denn es würde ja bedeuten, dass sie das Wesen des politischen und wirtschaftlichen Verbrechen erfassen könnten.

Die Reduktion auf den materiellen Besitz ist letzten Endes doch ein Zeichen der individuellen Unfähigkeit kulturelles Kapital zu akkumulieren.

Was ist schon ein Individuum gegen den Wahnsinn der Mehrheit?







Kleine Leute denken klein, große Leute denken groß.
Also versuchen die kleinen Leute nichts unversucht zu lassen, die großen Leute so klein wie möglich sich zu halten, damit die eigene Kleinheit nicht noch mehr so sehr in das Auge fällt.

Die Wahrheit über die Menschheit ist das Letzte was die Menschheit wissen möchte.

Rassismus oder Antisemitismus begründet sich fast immer nicht auf Erfahrungen, denn auf dem gesellschaftlich Vorgegebenen.

Der Nationalsozialismus, als auch der Faschismus, basiert in deren realpolitischen Ausformungen, zum Großteil auf der Bürokratie.
 
Die Mehrheitsmeinung ist eine sehr große Lüge.
 
Die Komplexität von Sachverhalten erschließt sich vielen Menschen nicht, also urteilen sie so wie sie sind....oberflächlich und dumm....

Das Schwarz/Weiß-Denken ist bei den vielen Menschen die einzige Differenzierungs-Variable.

Die Masse interessiert nicht das Einzelschicksal, die Masse interessiert nur das massenkombatible Gefälligkeitsleichte.
 







Wer in der Masse nicht mitschwimmt, ist ein Feind der Masse.

Man schüchtert ein, nicht um ein Übel abzuwenden, denn um die Mehrheit sich schreckhaft zu halten.

Das seichte Oberflächige hat sich überall als Diskurs durchgesetzt.

Es wird finanziell, also auch volkswirtschaftlich, in immer kleineren Zeitperioden entschieden.
Zum volkswirtschaftlichen Nachteil und zum Vorteil einer kleinen finanziell Klasse.

Die Staatsgläubigkeit und die politische Unmündigkeit stehen oft auf der gleichen Stufe.

Ein selten thematisiertes Problem stellt doch die Tatsache dar, nicht nur dass wie in Deutschland z.B. die 1% zur Zeit 66% des gesamten privaten materiellen Vermögen halten....

Denn das Problem fokusiert sich doch weltweit darauf, dass 66% des globalen privaten Geldvermögen von Einzelpersonen gehalten werden, welche durchschnittlich 73,7 Lebensjahre alt sind.

Hedge-Funds sind jene Spekulanten, welche am Besten die Schwachstellen des System herausfiltern können.
Das Problem dabei ist die Tatsache, dass diese damit nicht das System stärken, denn im „großen und ganzen“ schwächen.

In den Statistiken und Tabellen der größten Verbrecher der heutigen Zeit den letzten Platz einzunehmen, ist eine Ehre und keine Schande.











 *1
....die anderen 15 zeitlich rückwärts angeordneten aphorismen-posting....
 http://anderb.wordpress.com/category/aphorismen/

mercoledì, maggio 21, 2014

nothing special

nothing special







Am Mittwoch, dem 14.05.2014 war die Welt für die Unikredit-Verantwortlichen noch einigermaßen in Ordnung, aber 22 Sekunden später....

Also bis zum Freitag, dem 16.05.2014, fiel die Unikredit-Aktie auf den tiefsten Stand seit dem Juli 2013 *1, damals übrigens zur gleichen Zeit, als der AS Roma zum fünften Mal den Hinterhof Europas aufsuchte, aber die hundert Millionen Euro, welche man damit als italienische Banken verloren hat, die bezahlt dann ja eh mittels der Bankenunion, der französische und deutsche Steuerzahler, damit man im Hinterhof Europas.....man weiß ja was....

Am Sonntag, dem 18.05.2014 das Titelblatt der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung:






Google übrigens seit dem 21.05.2014 die wertvollste Marke der Welt....:-)











Am Montag, dem 19.05.2014, das morgendliche Titelblatt der Online-Ausgabe des Business Insider *2:










Dies betrifft dann vor allem die italienischen Bankaktien, angefangen der Unikredit.

Seit dem Dienstag, dem 21.05.2014 kann man aufgrund eines Urteil in den USA die schweizerische Großbank Credit Suisse offiziell als OK (Organisierte Kriminalität) bezeichnen, zusätzlich der Verschwörung gegen den us-amerikanischen Staat für schuldig befunden.

2,6 Milliarden US-Dollar Strafzahlung und 5 Jahre "Bewährung".

Die Credit Suisse ist also seit jenem Datum keine Bank, denn eine Form von Organisierter Kriminalität.

Wobei es vielleicht als Nebeninformation festzuhalten gilt; jener Kurssturz der italienischen Bankaktien seit den 22 Sekunden am Mittwoch, dem 14.05.2014; aufgrund der systematischen Vernetzung der europäischen Großbanken untereinander, also dies kostet auch den deutschen Großbanken Tag für Tag der zweitstelligen Millionensummen....nur so nebenbei....

Wobei als kleinen Angriff:

Die Kapitalerhöhung der Deutschen Bank, um 8 Milliarden Euro, mit dem neuen Großaktionär aus Katar *3, also es gab vor der Kapitalerhöhung auffällig viele Wetten (Put-Optionen), darüber schrieb von der WSJ bis zu den einzelnen Finanzportalen im Internet, eine auffällig hohe Anzahl an Medien.*4







In Deutsch sagt man dazu dann wohl Insiderhandel, laut deutscher Finanzaufsicht BAFIN *5 gibt es dafür 5 Jahre schwedische Gardinen ohne Sonnenschein....:-)

Aber ok, ok; die Windmühlen und entscheiden ja die Großbanken was legal und was illegal ist.

Aber am Donnerstag, dem 15.05.2014 hat die deutsche Wirtschaftswoche, einen Tag nach den 22 Sekunden, folgenden Artikel veröffentlicht:

http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-krise-spaniens-schmutziges-geschaeft-mit-drogen-und-sex-seite-all/9899724-all.html

Folgender Satz:
Nach Angaben des spanischen Innenministeriums hat der Drogenhandel im Jahr 2012 knapp sechs Milliarden Euro umgesetzt.
Das sind fast 16 Millionen Euro am Tag

6 Milliarden Euro Umsatz mit dem Kokain in Spanien in einem Jahr....:-)

Wohl dann eher die dreifache Summe.

Aber um einmal ein konkretes Thema zu bringen, auch angesichts der spanischen Schattenwirtschaft oder den immer noch versteckten Konten der schweizerischen Credit Suisse, also dieser OK!











Was früher, ob des Hollywood-Klischee, der zumeist jüdischen Buchhalter der Mafia gewesen waren, dies sind am heutigen Tag die Bilanzierungskünstler der europäischen Großbanken und Zentralbanken.

Mehr Künstler, als Buchhalter dann wohl und im gleichen legalen Rahmen operierend, wie anno dazumal, die laut Hollywood-Klischee zumeist jüdischen Buchalter der OK.

Einmal abgesehen von der Geldpolitik einer BoE, nunmehr mit einem Carney, welche Staatsanleihen aufkaufen als BoE und diese dann für unverkäuflich erklären, somit die Staatsverschuldung in glatten 22 Sekunden, um 10-25% sogleich sinkt (wobei die ja immerhin als England mit dem Pfund, über die Inflation (in England so ca. 5-5,5% offizielle Inflation, dies indirekt einigermaßen steuern können).

Also ein anderes Mal über diesen finanzpolitischen Wahnsinn in England.

Denn wie in dem Posting "Die geistige Würde" vom 07.05.2014 dargelegt; hier nachzulesen:
http://www.bunker99.blogspot.de/2014/05/die-geistige-wurde.html

Also da geht es um Wolfgang Reinhards Opus Magnum "Geschichte der Staatsgewalten" und aus jenem Buch noch ein Auszug über die Finanzpolitik Europas und der Fiat-Geldschwemme-Politik heutiger Zeit:

Auch die Ausgabe von Papiergeld ist nichts anderes als inflationäre Geldvermehrung.

Erstmals wurde sie unter Ludwig XIV. in größerem Umfang erprobt, mit Kursverlust bis zu 70%.
 

John Law versuchte bald darauf erneut, das französische Hartgeld durch Papiergeld zu ersetzen, das Hartgeld in die Hand zu bekommen und damit die Staatsschulden zu tilgen, abermals mit katastrophalen Folgen, unter anderem weil wieder zu viel Papier ausgegeben wurde.

Auch in der Revolution wurden mehr Assignaten (Schuldscheine) gedruckt, als ihrer Deckung durch die enteigneten Kirchengüter entsprach. 1796 war ihr Kurs auf weniger als 1% des Nennwert gesunken. Die Staatsfinanzierung mit Papiergeld war ebenso wie die Rückkehr zum Hartgeld 1803, nur möglich durch Ausplünderung besiegter Länder und Kriegsentschädigungen....

Also es reicht jenen Absatz zu lesen, um zu wissen, auch wenn der Draghi (EZB-CEO) in den Pressebildern der monatlichen EZB-Sitzung immer so schön lächelt, dass dies dann etwas weniger lustig dann ist....:-)

Also das QE hat noch nie funktioniert, aber ok, der Geithner, der Bernake, der Weidmann, die Yellen, der Lew, der Draghi, der Carney, um eine wirtschaftliche Depression abzuwenden, um die europäischen Großbanken zu retten....

Schon klar, ist ein wenig komplizierter, als hier in aller Kürze geschildert, aber dazu auch ein anderes Mal und Deutsche seits doch bitteschön nicht so naiv, euch über das QE das erarbeitete Kapital fixxxx zu lassen....man weiß hoffentlich was....aber....

Genau, die Bilanzierungskünstler der europäischen Zentralbanken und Großbanken.

Da gibt es zum Beispiel die Bilanzierungstricks der spanischen und italienischen Großbanken, hier nachzulesen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/spanische-und-italienische-banken-werben-fuer-bilanzierungstricks-a-922690.html

Also da gab es eine Reihe von Artikeln, vom WSJ über Bloomberg, über jene Bilanzierungstrick der europäischen Großbanken und da sollte doch jeder angehende Berufsverbrecher wohl bei diesen europäischen Großbanken in die Lehre gehen....ok, ok....

Aber einmal festgehalten....








Zeit gewinnen als EZB, wie 2012, hat sich mittlerweile doch zum Teil als die falsche Strategie erwiesen und die Bilanzierungstricks der europäischen Großbanken oder die Geldpolitik der EZB, also das wird nicht funktionieren, zumindest für jenen 99% Anteil der Bevölkerung, welche keine 50 Millionen Euro besitzen....:-)

Und überhaupt, ist nicht der Kredittender (der mit den zwei Tranchen) an die europäischen Banken bezüglich unlimitierten Kredit von der EZB, jetzt gleich einmal fällig, wo die Banken jeden Cent Eigenkapital zusammenkratzen, um den Stresstest zu überstehen.

Also die spielen ja Katz und Maus mit der europäischen Bevölkerung und vor allem auf den Kosten der europäischen Bevölkerung.

Aber im Herbst der Stresstest der europäischen Banken, wo nur festgehalten, für wie blöd die Menschen in Europa verkauft werden, also die Mainstream-Medien (z.B. das ÖVP-Portal Österreichs, also der ORF oder auch in Deutschland oder Italien) berichteten vom härtest möglichen Stresstest überhaupt, nur die härtesten Test-Parameter für die europäischen Großbanken.

Und das WSJ, Bloomberg und die finanzspezifischen Medien, die schrieben nicht mehr und nicht weniger, als von einem schlechten Witz, ob jenem Stresstest für die europäischen Banken, aber auch dazu ein anderes Mal.






Nur die Geschichte der beiden italienischen Großbanken Intesa Sanpaolo und der Unikredit mit der Banca D´Italia Kapitalerhöhung....

Das Kartenhaus etwas höher dann wohl bauen; als finanzpolitischer Nonsens, welcher katastrophale wirtschaftliche Auswirkungen auf die noch vorhandene Realwirtschaft Italiens haben wird.

Aber bevor ich da abschweife; also der Staatsschulden-Abbau in England, die Seifenblasen-Produktion im Süden Europas mit den Bilanzierungstricks der spanischen/italienischen Banken; die Geldpolitik der EZB, welche auf kalte Enteignung hinausläuft; nicht etwa der europäischen Banken, denn der europäischen Bürger (w/m) und keine/r hat ein Problem damit.

Also es ist ja eh hoffnungslos, ich weiß es ja; die Menschen wollen DeutschlandSuchtDenTrottel und nicht Informationen, denn die wollen nur Ablenkung und etwas Bingo Bongo.

Aber den Höhepunkt absurden Finanzgebaren, abgesehen von den Österreichern mit ihrem Spindelegger, wo jetzt das Milliardengrab namens HypoAdria Bank einen neuen Aufsichtsrat bekommt (mit dem Ex-Chef der Dresdner Bank), also man muss sich dass schon vergegenwärtigen, was da die vormalige Finanzministerin Fekter eigentlich in ihrem Ressort geleistet hat.







Und ja genau, hat ja kein österreichischer Bürger/in ein Problem damit, denn die haben ja keine Ahnung, wie diese da finanziell dahinmarodiert ist, dabei einen volkswirtschaftlichen Schaden von 30-50 Milliarden Euro so nebenbei zusammengebastelt hat und niemanden stört es.

Aber der Höhepunkt absurden Finanzgebaren stellt die Tatsache dar, dass die südeuropäischen Länder, ein Spanien, ein Italien, ein Griechenland, gleich einem Ertrinkenden nach dem letzten Strohhalm greifend; angesichts leerer Staatskassen, ....

Also den bisherigen Höhepunkt jener Banken-/Staatskrise hat auch wieder einmal niemand bemerkt....:-)

Es gibt seit Mitte 2013 und mittlerweile schon im konkreten Umsetzungsbereich, der Bemühungen der Bilanzierungskünstler in Italien, also der europäischen Südstaaten.

Es soll das BIP (GDP) solcher Staaten wie Italien, Griechenland oder Spanien neu berechnet werden. *6









Was bedeutet, dass man in Italien und in Spanien zukünftlich auch die Schattenwirtschaft in die GDP-Kalkulation miteinbeziehen möchte, also dann wohl die einzigen noch profitablen Geschäftsbereiche ebendort, also der Menschenhandel, die Zuhälterei, der Drogenhandel, das Banken-Business, die Geldwäsche, die Sklaverei und vor allem wohl das menschlich Gute als Erstes zu zerstören.

Damit würde das GDP Italiens/Spaniens/Griechenlands/ in einem Jahr, um ca. 10% bis 30% ansteigen.

Also in der Baubranche Italiens die Schlepperlöhne und im Prostitutionswesen dann einfachheitshalber die parlamentarische Immunität.

Damit man dann ja eigentlich nichts ändern muss.

Und natürlich hat keine/r ein Problem damit, es dreht sich ja alles um die Bingo-Bongo Clowns.









Aber zum Thema zurückkehrend, damit wertet man so nebenbei, als ein staatsterroristischer Staat wie Italien, nicht nur das eigentliche Kerngeschäft der OK unglaublich auf, rettet damit nicht nur etwas verstärkt, die ebenfalls der OK zuzurechnenden Großbanken Italiens.

Nicht nur, dass das einzige Gesetz dann jenes ist, dass es nur und nur um das Geld geht; um so blutig-dreckiger, um so mehr Mord, Folter und Gewalt an jenem Geld dann klebt....

Um so mehr Menschen für jenes Geld dann sterben müssen, um so mehr Menschen langsam vor diesen politischen und wirtschaftlichen Monstern Italiens und des Hinterhof Europas langsam zugrunde gerichtet werden, um so mehr ist jenes Geld für die italienischen Banken dann wert.

Mit der Einbeziehung der Schattenwirtschaft, also auch der Profite der OK, wertet man nicht nur jenes Business im Prinzip in den legalen Bereich hinein, ob Menschenhandel oder Mord, denn jene Handhabe ist dann die italienische Staatsräson.

Ob man wie im Hinterhof Europas, also diesem Stück Autobahn, für das Geld der unschuldigen Menschen tötet oder das Leben zerstört, ob man wie im Hinterhof Europas für das Geld die vergangenen 5 Jahre andauernd der Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht....








Dies zählt schon längst nicht mehr, denn alles was zählt und das Einzige was einen Wert hat, ist das Geld.

Nicht eine Seele, nicht einen Geist, nicht eine Menschlichkeit, denn nur der Dreck der Dreckskerle und das Hurenhafte der....

Es sind dann die 50 Millionen Euro, welche ein x-beliebiges OK-Kartell über deutsche Banken wäscht, also diese 50 Millionen Euro an dreckigen Blutgeld, diese dienen doch in erster Linie dazu, jeden kleinen Kunden die Luft abzudrehen und fertig zu machen.

Mittels der finanziellen Repression.

Da ist man aber als der deutschen Banken auf dem gleichen Level, wie jenes OK-Kartell, namentlich auf der moralisch, menschlich und kulturell untersten Ebene.

Aber bevor ich da moralisch werde, wie es die Schweizer Zeit ihres Lebens niemals sein werden....:-)

Das etwas größere Problem aus jenem finanziellen Gebaren Italiens und der europäischen Südstaaten.









Abgesehen von den katastrophalen gesellschaftlichen, moralischen und kulturellen Folgen für ein bereits leidgeplagtes Volk.

Und nö, nicht für die Elite, diese sind ja der Irren samt deren besseren Hälfte.

Als Resultat jener Handlungsweise, welche zur Zeit mit ca. 90% Wahrscheinlichkeit umgesetzt wird, abgesehen von der Tatsache, dass bereits beim offiziellen GDP Italiens und Spaniens gut und gerne 20-30% der Schattenwirtschaft zugerechnet werden können, aber als Resultat jenes Handlungsweise stehen die Saubermänner aus jener Schattenwirtschaft am saubersten da; nunmehr auch offiziell (wie vorher inoffiziell).

Und diese unglaublich sauberen Saubermänner, z.B. die Senatoren/Abgeordneten des Hinterhof Europas in Rom, diese unglaublichen Saubermänner, wo alle Schafe kriecherisch aufblicken, zu diesen großen "Herrschaften" oder diese saubersten aller Saubermänner aus der Schattenwirtschaft Italiens.

Also diese Saubermänner aus der Schattenwirtschaft oder aus dem Hinterhof Europas, diese werden dann auch offiziell am saubersten von allen dastehen, diese Väter des politischen und wirtschaftlichen Verbrechen.

Und nur so nebenbei....








Diese Saubermänner, ob des Hinterhof Europas oder Italien, ob der Schattenwirtschaft Italiens oder des Hinterhof Europas, diese sind immer die schlimmsten, sadistischsten Dreckskerle von allen, deren einzige Lebensfreude, z.B. im Hinterhof Europas jene ist, aus dem Leiden der Menschen den größten Profit, welche ihr gesamtes Lebensglück daraus beziehen, die guten Menschen vor ihrer Gnade langsam zugrunde gehen zu lassen.

Also diese saubersten aller Saubermänner, ob aus der Schattenwirtschaft Italiens, weniger als Staat, denn als eine Meute gewissenloser Staatsterroristen zu bezeichnen, mittels neuer GDP-Berechnung, im Prinzip zu legalisieren, dies ist nicht nur finanzpolitischer Selbstmord, denn diese als die saubersten aller Saubermänner hin zu stellen.

Da wird das europäische Projekt aber innerhalb kurzer Zeit, angesichts dieser so sauberen Saubermänner aus Italien und dem Hinterhof Europas, gleich von Selbst zugrundegehen.

Da kann man ja Mord, Gewalt und Folter für legal erklären und jedes menschlich gute Handeln für illegal erklären und wenn man solchermaßen handelt und es deutet zur Zeit, ohne dass es natürlich irgendjemand weiß, das Bingo-Bongo ist ja wichtiger, alles darauf hin.

Wenn immer das unmenschliche Böse gewinnt und das menschlich Gute immer bestraft wird.

Und die Mehrheit unglaublich feige daneben steht und nur zusieht, wie man die Menschen zugrunde richtet.

UND DIE MEHRHEIT WIE IMMER UNGLAUBLICH FEIGE DANEBENSTEHT!

Wo man als der Deutschen, angesichts der Geschichte des deutschen Volkes im 20. Jahrhundert, sich schon fragen sollte, was man mit solchen Saubermännern in Europa denn verloren hat.








Diesen vom Volk und den empathielosen Huren des Faschismus über alles geliebten so sauberen Saubermännern vom Hinterhof Europas und Italiens, welche immer und ein jedes Mal, die dreckigsten Dreckskerle von allen waren und sind.

Da hat das Gesetz dann überhaupt keinen Wert mehr, denn nur die Willkür, die Brutalität und die Grausamkeit.

Wo das Geld Gott ist und der Mensch anscheinend nur dazu da ist, von den politischen und wirtschaftlichen Monstern zerstört zu werden.

Wo das unmenschliche Böse immer gewinnt und das menschlich Gute immer bestraft wird.

Ob dieser unglaublich sauberen Saubermänner!

2.Teil








Im Frühjahr 2012, als ich mich tagtäglich durch eine Unzahl an Artikeln über Wirtschafts- und Finanzthemen hindurchgelesen habe, stach dabei doch die Tatsache heraus, dass man angesichts der Wirtschafts-/Finanzkrise, ob den Mainstream-Medien oder den Finanzmedien, immerzu das gelungene Beispiel einer Staatsfinanzierungs-Rettung; des einen Staates in Europa, welcher durch die Krise 2008/09 gegangen und nunmehr allen anderen Ländern, angefangen den Südstaaten Europas, als leuchtendes Beispiel dienen sollte....

Dieser Staat war damals, wie übrigens heute Litauen.

Und welch unglaublichen Bullshit einem die Politik und die Medien vorsetzen, kann man eigentlich schon nur anhand jenes Beispiel in aller Deutlichkeit darlegen.

Einem Litauen mit einer Immobilienblase, welche 2008 platzte, wo vor allem drei schwedische Großbanken (Swedbank, SEB und Nordea), in den Jahren zuvor 20% des GDP Schwedens (eine für Litauen absurd hohe Summe), vor allem als ImmobilienKredite in Litauen vergeben hatte, welche dann, sobald die Krise 2008 ausbrach, nur noch wenige Litauer zurückzahlen konnten (auch da sich der Wert der auf Kredit gekauften Eigenheime verfünftelte).

Was tat der litauische Staat?











Jener nahm ein IWF-Hilfspaket mit unbeschreiblichen Bedingungen an; welches darin bestand, dass der litauische Staat vor den Bedingungen der zwei schwedischen Großbanken sogleich zu kapitulieren hatte.

Der litauische Staat verstaatlichte eine seiner Goßbanken (damit die Geschäftsinteressen der schwedischen Banken auch bedient werden konnten), zur gleichen Zeit gewährte der litauische Staat seinen an finanzieller Schwindsucht leidenden Schuldner (gegenüber den schwedischen Großbanken) der Notdarlehen (erzwungen von den schwedischen Großbanken), welche ebenjener litauische Staat (als Büttel der schwedischen Großbanken) sich dadurch finanzierte, indem man, den Anweisungen des IWF Folge leistend, die Renten und Löhne kürzte, was wiederum dazu führte, dass noch mehr Litauer ihre Kredite bei den schwedischen Banken nicht bedienen konnten und das Land Litauen, trotz der Wörter des damaligen Finanzminister Atis Slakteris auf die Frage nach der finanziellen Krise Litauens, unverblümt antwortetend:

Nasing spesal....nothing special....

Eine größere Verhöhnung des eigenen Volkes und deren Leid ist eigentlich dann schon gar nicht mehr vorstellbar und die politische Elite in so einigen Teilen Europas handelt doch identisch....aber....

Die Notdarlehen, welche der litauische Staat seinen Bürger offerierte, führten dazu, dass das Haushaltsbudget Litauens innerhalb eines Jahres um ca.23% zurückging.









Damals der Schulen, Krankenhäuser und Polizeistationen geschlossen wurden, um auch ja die Kredite der schwedischen Großbanken zu bedienen (noch heute sind die Schweden in Litauen verhasst).

Es kam also zu dem was man dann kurze Zeit später in Griechenland beobachten konnte; also dem Erfolgmodell, an welchen man sich dann in drei Jahren daran orientiert....:-(

Zu einer wirtschaftlich-finanziellen Depression in Litauen.

Wobei die litauische Bevölkerung (welche in jenem Zeitraum übrigens einen massiven Bevölkerungsschwund zu verkraften hatte (!); die Bevölkerung unter 2 Millionen Einwohner sank und man wirklich nicht wissen möchte, wie viele damals verhungert sind), wie kurze Zeit später die Griechen, eine innere Abwertung mitmachen mussten, nur aus einem einzigen Grund....

Damit die Kreditsumme auch an Wert gleich blieb (also innere und nicht äußere Abwertung z.T. z.B.).

Einer inneren Abwertung in Form massiver Haushaltskürzungen, schrumpfender Einkommen, sinkender Preise und einer totalen Privatisierung.

Es kam zu einer Verelendung breiter Teile der lettischen Bevölkerung, es kam zu Auswanderungswellen, man gelangte auf den europäischen Spitzenplatz bezüglich "armutsgefährdeter Bevölkerungsanteile" (was übrigens totales Elend auf deutsch bedeutet), dem viertniedrigsten Pro-Kopf-Einkommen in der EU.

Aber genau; die 38% heutige Staatsverschuldung, dabei immer noch als litauischer Staat die Schulden der verstaatlichten Bank abbezahlt.











Und da kann man gut erkennen, was für die Medien gut ist....:-(

Es ging immer und immer nur darum, dass die schwedischen Großbanken ihr Geld erhalten (wobei der schwedische Staat dabei, gleich wie die schwedischen Großbanken, pro forma kriminell handelten, dahingehend die schwedische Nationalbank das kleine Litauen, im Interesse der schwedischen Großbanken aussaugte anmerk. umschreiben) und es ging niemals um die 2 Millionen Litauer, um die indirekten Toten, durch jene geschäftliche Handhabe der schwedischen Banken gegenüber Litauen.

Also zuerst die Litauer über den Tisch ziehen und bis zum letzten Kleid berauben und dann als großer Wohltäter auftreten.

Aber Litauen so 2012 und bis zum heutigen Tag, als gelungenes Beispiel von Staatsfinanzen-Renovierung darzubringen.

Also das ist im Prinzip Beihilfe zum Völkermord und die europäischen Medien sollten sich schämen, so etwas auch noch als leuchtendes Beispiel für Griechenland, Italien oder Spanien zu bringen, denn da geht es immer nur um die Profite der Großbanken und niemals um das Volk, welches ja beliebig verhungern oder im materiellen Elend zu verrecken.

Also was die Medien als das "Gute" bringen, ist das "Gute" im Proft der europäischen Banken.









Nur als Beispiel, durch die geschäftliche Handhabe der schwedischen Großbanken gegenüber dem litauischen Staat, ist beinahe die gesamte junge weibliche Bevölkerung Litauens dem Prostitutionsgewerbe (damit deren Familien etwas zum essen,....), sind die strategischen wirtschaftlichen Ressourcen in das Ausland verkauft worden....

Und klar, ob in Litauen und Griechenland....Swedbanks hin oder her....schwedische Zentralbank oder europäische Zentralbank....

Da hat die litauische oder griechische Elite schon katastrophale Vorarbeit geleistet, wie immer gegen das eigene Volk....

Aber was ich mit jenem Beispiel von Litauen zum Ausdruck bringen möchte, ist weniger ein sozialistischer Anflug von Gewissen....:-)

Der Staat auch nicht für alles die Verantwortung übernehmen kann, denn die Menschen auch selbst sehen müssen, aber angesichts der Elite....:-(

Auch da es bei der politischen/wirtschaftlichen Elite keinen Gemeinsinn, denn nur das egoistische Einzelinteresse in Steuerfreiheit; dem finanziellen Dahinmarodieren....

Das Bürgertum feige daneben steht und sich der Rechte berauben lässt!









Denn was ich mit jenem Beispiel zum Ausdruck bringen wollte, ist die Tatsache, dass zwischen einem DeutschlandSuchtDenTrottel und dem was die 99% so als Information vorgesetzt bekommen; in Form des angeführten Beispiel von Litauen, als gelungenes Beispiel von Staatsfinanzen-Renovierung.

Also die 1% welche schon davon gehört haben und sich damit beschäftigen, selbst von jenen hinterfragt wohl kaum 0,1% jene Nachricht, welche überall breitgetreten, von einer gelungenen Staatsfinanzierung in Litauen schreiben.

Es wird als gegeben hingenommen, das gelungene Beispiel eines finanzpolitisch geretteten Litauen und nicht nur das niemand jene Nachricht bzw. Information hinterfragt, ob der Details keiner interessiert ist (z.b. der wirtschaftlich-finanziellen Depression aufgrund der schwedischen Großbanken), niemand etwas tiefer bohrt, denn die überwiegende Mehrheit den vorgesetzten Einheitsbrei der Medien 1:1 übernimmt.

Die Heidi Dumm und DeutschlandSuchtDenTrottel ist ja wichtiger.

Wo maximal 1% sich für die Thematik interessiert und nicht einmal 0,1% (wohl eher 0,0001%) jene Nachricht, bzw. jene Information etwas tiefergehend hinterfragen, zum Beispiel nach deren Wahrheitsgehalt.

Wobei zusätzlich noch 99% der Informationen schon grundsätzlich als Bullshit eingestuft werden müssen.

Nur damit die glattpolierten Erfolgsmodelle noch erfolgreicher beinahe radioaktiv die Gesellschaft mit ihren Vorstellungen von Glattpoliertem verseuchen.

Denn wahr ist was in den Zeitungen/Zeitschriften steht, wie die reale Situation sich dann ausgestaltet, ist dann wohl eine Lüge und dies ist ein großes Problem, dass niemand mehr die Information hinterfragt, denn als gegeben hinnimmt.

Etwas besser verdeutlicht....










Auch bei den Banken kann man nicht, wie es 99%+ dann handhaben, schwarz/weiß malen, denn es ist eine komplexe Thematik, zu welcher es unterschiedliche Gesichtspunkte, in sich unterscheidenden Interpretationsansätzen gibt und dabei gibt es nicht nur die bösen Banken auf der einen Seite und den guten Staat auf der anderen Seite, denn man sollte differenzieren und etwas tun, was heutzutage keine/e mehr tut....

Auf die Details achten und nicht nur auf die Oberfläche.

Ein persönliches Beispiel:
Also mit den Personen, mit welchen ich mich den zurückliegenden 3 Jahren unterhalten habe, also einen Diskurs hatte, ob wo oder in welchem Kontext auch immer; diese hatten durchgehend eine positive Meinung zu meiner Person, ob meiner Freundlichkeit, Aufgeschlossenheit, Zurückhaltung und Manieren.
Nimmt man hingegen einen größeren Teil jener Personen heran, mit welchen ich keinen Diskurs hatte und somit in keinen Kontext zu diesen Personen stehe, also da gibt es überall und immerzu auch jenen größeren Teil an Personen, welche eine schlechte Meinung über mich haben.

Und wie kann dass eigentlich sein, dass diese eine schlechte Meinung über mich haben, wenn es zuvor keinen Diskurs, keinen persönlichen Kontakt und keinen Kontext gibt?

Und dass sind übrigens die Idioten (w/m), welche einen mittels Vorurteil beurteilen (mit Betonung auf BEURTEILEN), dass sind dann der Hühner und Schafe, welche sich auf die Oberfläche reduzieren und ebendort auch weiter reduzieren; also die wurden gesellschaftlich, kulturell dahingehend konditioniert, ob ihrer Meinung, wobei dies ja letzten Endes dann ja keine eigene Meinung ist....











Aber was ich damit, diesen Aspekt abschließend, zum Ausdruck bringen möchte, also es genügt nicht ein bißchen blöd durch die Gegend zu starren und die Nase zu rümpfen oder jemanden anhand der indoktrinierten Informationen zu beurteilen, denn wenn man intelligent und aufgeschlossen ist, dann sollte man sich sein eigenes Bild machen und nicht der Vereinfachung anheimfallen, es sich leicht zu machen, indem man Stereotype, indem man Vorurteile, von Idioten für Idioten übernimmt.

Die werden immer die Mehrheit sein, die Idioten für die Idioten (w+m), aber nur festgehalten, auch die Geschichte mit mir und der Unikredit, ist etwas komplizierter als DeutschlandSuchtDenTrottel, denn das ist eine ungemein komplexe Thematik, die sich nicht auf gefälligkeitsleichte Sätze, auf den überall breitgetretenen Vereinfachungen sich reduziert, also da geht es um den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung....however....:-(

Einmal die Posting-Reihe vom Geithner erwähnend, um die Komplexität der Auseinandersetzung ansatzweise begreifbar zu machen und nur angemerkt, wenn nach dem ersten 1812 Posting am nächsten Tag beinahe die österreichische Regierung darüber stürzt, also das wird man nicht mit dem Vorurteil oder etwas blöd durch die Gegend zu starren, denn dies ist eine hochkomplexe Thematik, abseits der Oberfläche.

Das erste Geithner-Posting, von welchen ich drei geschrieben habe, danach ist er ja vom Lew ersetzt worden....:-)
http://bunker99.blogspot.de/2012/05/geithner-5-z.html

Übrigens bezüglich der 22 Sekunden, ob des Algorithmus.....








Ich habe im Jänner/Februar 2011 die Novelle "Die Dividende" geschrieben....die einzige Änderung, die zugefügte Widmung, bezüglich dem 1812 Posting.

Aber ob jener Novelle gab es den ersten Quantensprung, also im 7. Kapitel wird der Algorithmus zu einer der Personen bzw. Handlungsstränge in jener Novelle....nur so nebenbei....*7

Übrigens bei der Unikredit-Postingreihe 2012 (also 90% der Posting mit wirtschaftlichen Inhalt) keine einzige Beleidigung (BabaJaga für die Fekter ist dann ja eher ein Kosename oder bezüglich dem Salafisten-Spindelegger:-) und bei der "Sempre contro il fascismo"Reihe, ab den dritten Jahr nur noch Beleidigungen und nur deshalb, da im ersten Fall niemand gedroht hat, wie im zweiten Fall der tausenden Einzelpersonen....:-(

Aber genug dahingeschwafelt, zum Thema zurückkehrend....












Was angesichts der Finanzkrise/Wirtschaftskrise/Bankenkrise doch seit 2008 mehr thematisiert werden sollte, nicht nur medial; sollte die Tatsache darstellen, also wie diese nunmehr in ihrem 7.Jahr sich befindliche Krise, das Denken und Handeln der Menschen in Europa verändert hat.

(Und wieviel von jenem veränderten Denken, hin zur Arbeitsameise, welche still und leise, politisch passiv, bürgerrechtlich kalt gestellt, im Einheitsbrei aufgehend, sich brav das Recht nehmend lassend, also wie viel davon womöglich politisch auch gewollt war)

Also diese Krise hat das Denken der meisten Menschen radikal geändert; hinweg von der Freiheit, hin zu den Sicherheiten und die Mehrheit die Tugenden einer Leistungsgesellschaft verinnerlicht hat, wo Abweichung mit Ausgrenzung, wo Freiheit mit Tugendterror, wo das Introvertierte verdächtig, ja wo das Leben in seinen Möglichkeiten bei den meisten anscheinend zu einer Kosten/Nutzen-Rechnung verkommen ist und das Künstlerische wie eh und je ein Nischendasein, abseits des Mainstream fristet.

Also diese Krise hat die Mehrheit der Menschen sehr viel vorsichtiger gemacht, also ängstlicher.

Es gibt sehr viel weniger Gesellschaftliches und dafür um so mehr Privates.








Den alten Kampf zwischen den Intelligenten und Dummen haben wie immer die Dummen gewonnen.

Aber nur für gestern, heute und morgen, die gesamte restliche Zeit sind dann aber schon die Intelligenten die Gewinner....:-)

Ich habe zum Beispiel einen historischen Text den zurückliegenden Tagen gelesen und da ging es darum, dass immer wieder im Verlauf der Menschheitsgeschichte der Einzelpersonen die überwältigende Unmenschlichkeit der Menschlichkeit einzubremsen versuchten....

Bekanntlich vergeblich....

Und irgendwie erinnert mich die aktuelle Situation an den "Der Großinquisitor" von Dostojewski, aus dem Buch "Die Brüder Karamasov", wo der Jesus sich mit dem Großinquisitor unterhält und dieser dem Jesus vorwirft, dass die Menschen keine Freiheit wollen, denn nur der Sicherheiten, welche diesen Menschen nicht der Jesus, denn nur der Großinquisitor geben kann.

So erscheint mir auch die aktuelle Situation, angesichts der Krise.











Die Menschen sind ängstlich und wollen nur der Sicherheiten, vor allem der materiellen Sicherheiten.

Und können mit der Freiheit, etwa der Kunst, der Literatur, der Geisteswissenschaften im Großen und Ganzen, ja eh nichts anfangen, welche ja sowieso ein Nischendasein.

Also es ist sicherlich interessant herauszufinden, inwiefern die Krise das Denken der Menschen im Großen und Ganzen verändert hat, denn da hat es geradezu der Paradigmenwechsel gegeben und es wird z.T. von den Menschen völlig neu gedenkt, angefangen der jüngeren Generation.

Wie sich diese Krise nicht nur offensichtlich psychologisch verheerend auf die direkten Opfer jener Krise ausgewirkt hat und auswirkt, denn auch auf die 400 Millionen indirekten Opfer, bzw. Unbeteiligten in Europa sich ausgewirkt hat.

Und da hat es gravierende Umwälzungen bezüglich dem Denken gegeben, bei jenen 400 Millionen Europäern, wo die materielle Absicherung weit abgeschlagen nunmehr an erster Stelle steht.

Also es steht nicht mehr im Mittelpunkt, ein intelligenterer, innerlich schönerer, geistig reicherer Mensch zu werden, ein vollständiger Mensch, ein anständiger Mensch, .....

Ein freier Mensch.

Denn im Mittelpunkt stehen nur noch Arbeitsoptionen, Karriereoptionen, materialistische Optionen, Ehrgeiz, Zielstrebigkeit, Genauigkeit....sich unterordnen, sich einordnen, sich zwischenordnen....








Was doch einer Zäsur, was doch eine gravierende Reduzierung der menschlichen Entfaltungsmöglichkeiten darstellt, wenn nur noch das Materielle und das Geld dann zählt.

Wie es die europäischen Banken den 505 Millionen Einwohnern Europas tagtäglich mustergültig vorleben.

Ohne Moral, ohne Ethik und zweifelsohne zur eigenen Selbstzerstörung der europäischen Großbanken ohne jede Menschlichkeit.

Da es nur um das Geld geht und ansonsten um gar nichts!

Und wie bereitwillig die Menschen sich diesem neuen Dogma des Geldes, als Gott mit dem Profit sich unterordnen, wie Tendenzen, welche gegen die Freiheit gerichtet sind, überall hoffähig werden; wie die Idioten sich wie eh und je wieder einmal verschwören und nur die Oberfläche zu zählen hat und niemand die Fragen hinterfragt, ja überhaupt der Fragen aufwirft....

Denn alles sich auf eine Heid Dumm, ja alles auf ein DeutschlandSuchtDenTrottel sich reduziert.

Gleichzeitig die staatliche Umklammerung jener bürgerlichen, künstlerischen Freiheiten, damit die Mehrheit reflektionslos in die Glotze starrend, ....

Es wie immer darum geht, dass man ja nicht zu denken beginnt und auf keinen Fall nach zu denken, warum und wieso oder weshalb....







Aber wie diese Krise das Denken der nicht direkt davon betroffenen Europäer, also der 400 Millionen Europäer indirekt umgeformt hat; wie das Denken sich anders ausgestaltet, angesichts dieses viel kleineren Rahmen für alle (auch für jenen oben im materiellen Klettergarten) ihr Leben auszuformen.

Wie die finanzielle Staats/BankenKrise den Horizont der Menschen auf jenes eingeengt hat, wo dieser Horizont dann von einigen wenigen für alle anderen aufgehängt wurde.

Auch wie die direkt von jener Krise Betroffenen mit jener Krise umgehen, wie in deren Lebensläufe, die heutzutage ja nur noch perfekt zu sein haben; der Risse entstehen, der Tragödien, der Katastrophen und wie der Mensch darauf reagiert, nur in finanziellen Statistiken eine Nummer zu sein, so wie meine Nummer dann wohl, ganz unten in der Liste, auf dem letzten Platz dann wohl....:-)

Und trotzdem nichts so ist, wie es ist, denn alles gänzlich anders ist, was womöglich dann irgendwann auch ein Ghizzoni oder ein Spindelegger womöglich begreifen sollten.

Also das gerade auch durch diese Krise ein riesiger Zwiespalt entstanden ist, zwischen denen mit dem perfekten Lebenslauf, welche den 1% hernachstreben und zu 99% dabei scheitern.

Oder jene mit dem zerissenen Lebenslauf, ob der Krise, welche neu anfangen müssen, welche wieder aufstehen und weiter kämpfen, nicht nur gegen die Bedingungen, denn auch der Kondition, welche diese vom Staat und Umwelt unterworfen sind.

Also dies sollte doch verstärkt thematisiert werden, wie die Krise das Denken der Menschen verformt hat; zum Beispiel bei jenen Personen, welche ich als der Technokratenschicht bezeichne, welche also für das Funktionieren einer Gesellschaft, eines Staat oder auch nur eines Krankenhaus Sorge tragen.

Wie viel kälter, wie viel härter, wie viel unmenschlicher sich nunmehr der Diskurs zwischen den Menschen ausgestaltet und wie viel kälter, wie viel härter, wie viel unmenschlicher die Menschen untereinander gegeneinander und miteinander umgehen.

Dort liegt meiner Meinung nach ein großes Problem.

Das die Wirtschaftskrise wie ein Freischein für all die bösen Menschen dann erscheint, sich endlich gesetzlos ausleben zu können, in ihren Niedrigkeiten, Eitelkeiten und Boshaftigkeiten.

Von der Oberschicht bis zur Unterschicht.

Und um das Posting abzuschließen, ein aufschlußreicher Satz von dem deutschen Schauspieler Armin-Müller Stahl aus einem "Die Zeit" Interview:

ZEIT: In Ihrem Buch schreiben Sie: "Nach meiner Erfahrung in der DDR waren immer die unteren Chargen die gemeinsten."
Mueller-Stahl: Das haben Sie sicherlich auch schon mitbekommen, dass das Machtspiel bei den Unteren immer ausgeprägter ist. Die haben vielleicht selbst Schläge bekommen, und nun fangen sie an zu tyrannisieren. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit Heinz Adameck, dem Chef des Fernsehfunks, als der beauftragt wurde, mich niederzumachen. Das war nun kein Kleiner, aber er gab die Watschen weiter, die er von oben bekommen hatte. In einer Weise ...
ZEIT: Er brüllte Sie an?
Mueller-Stahl: Er saß hinter seinem Schreibtisch, ich saß ihm gegenüber, und er brüllte: "ICH habe euch groß gemacht, ICH!" Er fixierte mich wie einen Feind. "Euch mache ich FERTIG!". "Du kriegst bei mir KEINE Rollen mehr!"*8

Mich übrigens, wird keiner mehr fertigmachen, kein Ghizzoni und kein Spindelegger....










Anmerkungen/Links:
*1
http://finanza.lastampa.it/Notizie/0,625489/Unicredit_ha_violato_un_duplice_supporto.aspx
*2
*3
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/massive-kapitalerhoehung-deutsche-bank-holt-sich-scheich-an-bord/9908888.html
*4
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Auffaellig-viele-Wetten-vor-Kapitalerhoehung-der-Deutschen-Bank-3577807
*5
http://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/Insiderueberwachung/insiderueberwachung_node.html
*6
http://www.wiwo.de/politik/ausland/schattenwirtschaft-im-bip-kriminelles-konjunkturplus/9679134.html
oder
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neue-berechnung-des-bip-kiffen-fuer-die-konjunktur-1.1921011
*7
http://bunker99.blogspot.de/2011/01/g.html
*8
http://www.zeit.de/2014/16/interview-mueller-stahl/komplettansicht

mercoledì, maggio 14, 2014

22 Sekunden

22 Sekunden









OK, beginne ich einmal mit einigen Zahlen....

85 Einzelpersonen halten mehr materielles Vermögen, als die Hälfte der Menschheit *1; 25 Hedge-Fonds Manager in den USA haben im Jahr 2013 doppelt so viel Geld verdient, als alle Lehrpersonen in den USA *2; wobei ebendort jede dritte Einzelperson von der Hand im Mund lebt, 70% davon sind Frauen. *3

Die globalen 1% halten 46% des gesamten materiellen Vermögen, 50% der globalen Menschheit hingegen 1% des materiellen Vermögen *4 und die globale Verschuldung betrug zum 11.05.13 223,3 Billiarden US-Dollar; 313% des globalen GDP. *5

2010 lag die globale Verschuldung übrigens bei 158 Billionen US-Dollar, also die Welt ist finanziell bankrott.

22 Sekunden wurde im Jahr 2013 durchschnittlich eine Aktie gehalten; nicht von Menschen, denn von Computerprogrammen mittels HFT (im Jahr 1994 waren es noch 4 Jahre als durchschnittliche Haltedauer einer Aktie) und durchschnittlich alle vier Stunden nimmt sich ein Mensch in der Europäischen Union sein Leben, ob der Wirtschafts-/Finanzkrise.









0,2% der Banken kontrollierten im Jahr 2013 70% aller Aktiva (Bilanzvolumen) im Bankensystem; im Jahr 1980 lag die Marktkapitalisierung des US-Aktienmarkt bei ca. 40% des GDP der USA, die Verschuldung gemessen am GDP bei 130%; heute beträgt die Marktkapitalisierung ca. 110%, die Verschuldung bei 300%.

7% der Firmen besitzen 40% des us-amerikanischen SP 500 und 44% der Unternehmenseinkünfte gehen auf jene 7% zurück; das Eigenkapital der Banken, der Zankapfel der Bankenunion/regulierung in Europa, geht seit 150 Jahren konstant zurück und beträgt nirgendwo keine 3% am heutigen Tag und der Währungsmarkt wird von vier Banken monopolistisch kontrolliert.

97,4% der Einkünfte aus der globalen OK (Organisierten Kriminalität) werden von europäischen und us-amerikanischen Banken gewaschen, einer jährlichen Gesamtsumme von ca. 630 Milliarden Euro *6, wohl dann eher die doppelte Summe (angefangen der britischen HSBC). *6

Das Maß intergenerationeller Mobilität liegt in den Gesellschaften bei ca. 0,8-0,9, wobei 1 völlige Starrheit der Klassen bedeutet, was konkret bedeutet, dass unsere Vorfahren vor zwölf Generationen, unsere heutigen Chancen bestimmen, ob jemand materiell arm oder reich ist.

Und und und und und und und aber.....ok....:-)

Ein konkreter Ansatz in Form eines Denkfehler:








Eine Fragestellung, welche sich aus der wirtschaftlich-finanziellen Dauerkrise, deren erster Leidtragende übrigens, wie immer die Schwachen sind, sogar mehr als die materiell Armen; eines darwinistisch-unmenschlichen Ansatz, welcher überall als Erster zur Anwendung gelangt, also der Fragestellung, inwiefern seit dem September 2008 die Demokratie und der Kapitalismus, allen voran der Finanzkapitalismus, getrennte Wege gehen....

Vielerlei Medienberichte von einem politisch bankrotten Europa/USA schreiben, angesichts der Hemmungslosigkeit eines außerhalb jedes Recht operierenden Finanzkapitalismus, von einer vergangenen Zeit, der an Gerechtigkeit und an Partizipation orientierten Demokratie, bei einem gleichzeitig sich überall durchsetzenden autoritären Kapitalismus (gegen die demokratischen Kräfte) und dabei Begriffe wie Gerechtigkeit, wie Sozialstaat, wie Menschenwürde, wie das Menschenrecht jeden Wert an sich verloren hat.

Einem Geldsystem auf Blindfahrt, welches nur noch durch die kalte Enteignungs-Politik der Zentralbanken überhaupt am Leben erhalten wird.

Dabei die Demokratie seit 2008, abgesehen von veritablen Teilen der Welt (z.B. dem Hinterhof Europas), wo man eine solche Demokratie bzw. demokratische Prozesse immerzu abgelehnt hat; also die Demokratie ist an allen Fronten, angefangen dem Rechtsstaat, welcher sich an das finanzielle Interesse verkauft hat, auf den Rückzug.







Dabei als erster Totengräber der Demokratie zu benennen, gilt es die europäischen Banken, welche leichtes Spiel mit den einzelnen Nationalstaaten haben (welche von der Finanzierung jener europäischen Banken abhängig sind, welche sich wiederum, von Italien bis Spanien z.B. seit 2008 indirekt z.T. über den Steuerzahler finanzieren), dabei die politische Elite sich auf die Seite jener europäischen Banken gestellt haben und im Prinzip einen Krieg gegen das jeweilige Volk führen.

Eines unsichtbaren Krieg, welcher in keinem Mainstream-Medium Platz findet, denn man jene Elite ebenfalls auf seiner Seite weiß und dabei das Opfer wie immerzu das Volk dann war und ist.

Die Entwicklung dahingehend läuft, dass die Elite und das Volk, so wie die Demokratie und der Kapitalismus, getrennte Wege gehen, was anhand Italien verdeutlicht, bedeutet, dass die politische und finanzielle Elite Italiens mehr Geld für ihre Gehälter, ihre Sicherheit, ihre Ausgaben, ihre Bestechungssummen benötigen, als dann Geld für das italienische Bildungssystem zur Verfügung gestellt wird (wo ein Staat wie Italien laut OECD ja das Schlusslicht unter den Industriestaaten bildet).

Demokratie und Kapitalismus gehen somit getrennte Wege, also auch die Elite und das Volk; das Recht wurde schweizerisch monetarisiert und die staatlichen Investitionen gehen nicht etwa in einen Bildungsbereich, denn seit 2008 vor allem in einen immer stärker sich ausformulierenden Repressionsapparat, welcher mit jedem Widerstand gegen die Elite kurzen Prozess macht.











Dabei einige Beobachter von einer erstmals seit Jahrhunderten rückläufigen geschichtlichen Entwicklung schreiben; dahingehend, dass die Menschheit nach Jahrhunderten des wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Fortschritt, es im Jahr 2008 einen Wendepunkt gab, seit welchem jene Fortschritte wieder zurückgedreht werden, übrigens hin zu einer feudalistischen Tyrannei, dass also alle Menschen dann so leben müssen, wie im Hinterhof Europas seit immer schon.

Aber der Denkfehler.

Es ist mittlerweile nachgewiesen, dass das globale Finanzsystem, welches im Herbst 2008 kurz vor seinem Zusammenbruch stand, in jener kritischen Phase von September 2008 bis mindestens März 2009, die europäischen und us-amerikanischen Großbanken nur dadurch liquide (also zahlungsfähig) geblieben waren, während die Zahlungsströme unterbrochen und die Banken untereinander sich kein Geld mehr geliehen haben; dass also in jenem Zeitraum die Großbanken Europas und der USA nur dadurch liquide geblieben waren, da diesen noch die (unversteuerten) Geldströme aus dem globalen Kosmos der Organisierten Kriminalität geblieben waren, bekanntlich werden 97,4% jener Geldsummen aus dem globalen Menschen-/Drogen-/Organe-/Korruption-/...."handel" durch europäische und us-amerikanische Banken gewaschen; ca. offizielle 640 Milliarden US-Dollar jährlich.

Also die europäischen Großbanken (z.B. eine italienische Unikredit) sind in jener Zeitphase nur deshalb nicht zahlungsunfähig geworden, da diesen die liquiden Geldmittel aus jenem Geschäftsbereich verblieben waren.

Dies nennt übrigens niemand so wie es dann heißt, namentlich Wirtschaftskriminalität.









Dies ist mehrfach nachgewiesen, dass es sich solchermaßen abgespielt hat, in jenem Zusammenspiel zwischen Großbanken und den Verbrecherkartellen dieser Welt.

Es gibt also nicht nur einen systematischen Zusammenhang zwischen den Nationalstaaten und den Großbanken, denn seit spätestens 2008 der Öffentlichkeit bekannt (nur aufgrund der Selbstachtung, damit es dann 0,01% der Bevölkerung wissen) auch einen systematischen Zusammenhang zwischen Großbanken und der Organisierten Kriminalität.

Wobei als dritte Element noch dazukommend, die Rolle der Geheimdienste dieser Welt, welche die Garantie für jenes System aus Großbanken, Nationalstaaten und Organisierter Kriminalität sind, damit es auch problemlos läuft, auf den enormen materiellen und menschlichen Kosten der jeweiligen Bevölkerung.

Es gibt also ein System zwischen Großbanken, Nationalstaaten, Organisierter Kriminalität und den jeweiligen Geheimdiensten, wobei angemerkt werden sollte; Organisierte Kriminalität und Geheimdienste sind z.T. identisch (z.B. die russische, italienische, japanische, kolumbianische Mafia); die Leidtragenden in erster Linie seltsamerweise dann die staatstragenden Schichten sind (also die Menschen mit Kindern und einer guten Arbeit).

Diese einzelnen Player sind nicht voneinander abgetrennt, denn bilden zum Teil eine Symbiose, zum Beispiel die kolumbianischen Drogenkartelle, die spanischen Banken, der spanische Staat und der spanische Geheimdienst.







Also die Leute bei Interpol, die Leute in den einzelnen Polizeibehörden, die nicht gekauft wurden (wenn nicht käuflich, werden diese mittels soft-killing kalt gestellt), die unabhängigen Staatsanwälte und Richter (wenn es die überhaupt noch geben sollte, welche nicht nur das finanzielle Interesse bedienen), die Leute beim FBI, ....

Also die kämpfen wie Don Quijote gegen Windmühlen, wobei man diesen von der eigenen Seite die Lanze mit etwas Pappe ersetzt hat.

Die kämpfen gegen ein System, welches bereits das eigene System gefressen hat.

Der Eric Holder (US-Justizminister) in den USA seit einem geschlagenen Jahr davon spricht, dass man die Banken dafür zur Rechenschaft ziehen werden wird und was ist passiert in der Zwischenzeit?

Ja und jetzt wird es auch noch absurd....

Deren Ermittlungsbehörden, von der Finanzaufsicht bis zu einzelnen Abteilungen im Justizministerium der USA....

Ja was haben diese den vergangenen 2 Jahren gemacht?

Zuerst einmal angekündigt, dass man jene Banker zur Strecke bringen wird und etwas später sind jene staatlichen Verfolger aus dem Staatsdienst ausgeschieden und zur Gegenseite (den "privatwirtschaftlichen" Banken) über gewechselt.

Das Justizsystem der USA wurde also von den Banken gekauft.











Und um nicht andauernd auf die Banken einzuprügeln....

Also das Finanzsystem hat das us-amerikanische Justizsystem gekauft, da geht es weniger um too big to jail, denn da geht es eher darum, dass man einen modernen Ablasshandel, als einzige strafrechtliche Konsequenz durchgesetzt hat und dabei die Ankläger im Laufe der Verfahren, wo der Zahn der Zeit sofort angesetzt hat, auf die Gegenseite gewechselt sind.

Aber der Denkfehler, welche in diesem neuen System, wo die Demokratie tot ist und wo nunmehr die Banken bestimmen, was legal und was illegal ist.

Der Denkfehler ist jener, nicht nur dass man zwischen OK (Organisierter Kriminalität), den Banken, der Verwaltungs/Politischen-Elite eines Nationalstaat und den Geheimdiensten einen Trennstrich zieht, denn da gibt es unglaubliche Überschneidungen, wo jeder Rechtsstaat spätestens 2008 zum Teil aufgehört hat zu existieren.

Denn so wie die einzelnen Geheimdienste zum Teil der OK zugerechnet werden müssen; so muss ebenfalls ein Teil der Großbanken der OK zugeschrieben werden.









Also es ist wirklich so schlimm, dass die Großbanken am heutigen Tag weniger Teil eines legalen Wirtschaftssystem sind, denn die Großbanken sind selbst Teil der OK.

Die Banken wurden also im Herbst 2008/Frühling 2009 nicht von der Organisierten Kriminalität gerettet, denn die Organisierte Kriminalität rettete eine ihrer wichtigsten Geschäftssparten:

Das Bankenwesen.

Wobei die Banken bekanntlich die europäischen Staaten alimentieren (z.B. in Italien/Spanien auf ungesunde Art und Weise, die Staatsanleihen aufkaufend, um damit die Zinskurve zu drücken) und somit die politische Elite von der OK abhängig ist.

Dass der einzelne Nationalstaat damit seine eigene Interessen untergräbt, die Staatsgewalten undsoweiter, ist mit Sicherheit der letzte Gedanke, welchen eine politische/verwaltungsmäßige/bürokratische Elite in einem Griechenland zum Beispiel daran verschwendet.

Also die Banken sind Teil der OK, angefangen der jedes Ausmaß sprengenden Wirtschaftskriminalität, solcher Banken, wie einer Unikredit, einer BankAustria oder einer HVB; die sind von A bis Z und von Z bis A als illegale Strukturen einer OK zu bezeichnen.









So legal wie die Profite aus dem Menschenhandel, der Steuerhinterziehung, dem Drogenhandel, dem Organhandel, welche ja über jene Banken dann auch abgewickelt werden.

Aber wenn man ein QE durch die EZB für die europäischen Banken hat, was einer kalten Enteignung gleichkommt und niemand hat ein Problem damit, da kann ich auch bis zum St.Nimmerleins-Tag weiterschreiben....

Das systematische Problem des Kapitalismus/Finanzsystem ist also nicht das kranke Geldsystem, denn die Tatsache, dass es zu einer Symbiose zwischen Verwaltungselite/politischer Elite, den Großbanken, der OK und den Geheimdiensten gekommen ist.

Der Denkfehler ist also jener anzunehmen, dass die Großbanken legal sind, denn die Großbanken sind eine Geschäftssparte der OK.

Das ist die Wahrheit die so nebenbei auch noch niemand in den letzten 5 Jahren ausgeschrieben hat!

Was die Großbanken ansonsten noch für Leichen im Keller haben....ja Mahlzeit....

Das sprengt selbst mein Vorstellungsvermögen....:-)

Und wo machen die schweizerischen Bankmanager Urlaub?

Ja in der Schweiz, denn in anderen Nationalstaaten würden sie aufgrund von Haftbefehlen festgenommen werden.

Aber zu einem anderen Aspekt.







In den Kreisen der Finanzelite macht zur Zeit weniger Pikettys Buch Furore, welche ja einen alten Hut, als neuen Hut dahin zaubert, die alte Suppe nochmals aufkocht, von der horrenden Ungleichheit im Westen, wie im Osten.

Denn dann doch eher Michael Lewis "Flash Boys".

Da geht es um das HighFrequenzyTrading (HFT) und wenn ich am Anfang dieses Posting geschrieben habe, dass heute ein Aktie durchschnittlich 22 Sekunden lang gehalten wird (vor 20 Jahren 4 Jahre!), dann gilt dies heute als eine sehr lange Zeit.

Jene 22 Sekunden

Dabei die Global Player in jenem Finanzmonopoly gleich Selbst von sich geben, dass HFT nichts anderes ist als Betrug (dass sagt auch Goldmann Sachs), weniger Betrug am Anleger (dass ist ja bei der Finanzelite Common Sense), denn Betrug am eigenen System....:-)

Also HFT ist glasklarer Betrug, da gibt es auch nichts darüber zu diskutieren, wobei es ja der vielfältigen Bezeichnung für das dahinter stehende System dann gibt, wobei eine Bezeichnung dabei am öftesten fällt, namentlich die Bezeichnung Monster.

Man damit ein Monster geschaffen hat, welches über die Menschen bestimmt und nicht umgekehrt und um dies zu verdeutlichen, ein Beispiel in Form einer These:








Also wenn man z.B. Bilder von Asien in den Medienportalen vorgesetzt bekommt; ob von Singapur, ob China, Japan, Indien....der gesamte Kontinent dann....also gefühlt ist ein jedes dritte Bild eines mit Personen/Personengruppen mit dem globalen Aktienindex....also der Aktienindex aus New York, aus Tokyo, aus Shanghai, aus Singapur, aus London, aus Frankfurt, aus Paris.....

Aber da erscheint es einem im Westen ja solchermaßen, als ob die da in China oder in Indien bereits in der Volksschule mehr über den Aktienindex lernen, als über die asiatische Literatur....:-(

Und das Problem, so weit von der Wahrheit und der Realität ist man da ja nicht entfernt.

Was im Westen die Bingo-Bongo Pirouette eines Bingo-Bongo Clowns ist, dass ist in Indien der Kursanstieg eines Stahlverarbeiter mit keinen Umweltstandards, dafür aber einen 90% Niedrigstlohnsektor.

Und wenn man jetzt diese Aktienleitindex aus eigener Sicht mitverfolgt, wo ja die Realwirtschaft in Börsenblasen andauernd zu zerplatzen hat; also wer setzt jene Kurse fest, ja wer handelt denn eigentlich mit diesen Aktien, wer sorgt für das tägliche Handelsvolumen einer Zombieaktie, wie jener der italienischen Unikredit zum Beispiel?

Und dass sind übrigens nicht Menschen; denn das sind Computerprogramme, welche aus der militärischen Entwicklung entstammen.







In zwei Wörtern:

Der Algorithmus *7

Es setzt also den Kurs nicht der Mensch, es setzt das Handelsvolumen nicht der Mensch, denn der Computerprogramme mithilfe von Algorithmen.

Also der Mensch bestimmt die Aktienkurse nicht; denn mittels HFT werden die Kurse von Computerprogrammen mithilfe von Algorithmen bestimmt.

Dabei folgt der Mensch dem Computerprogramm und dem Algorithmus und nicht das Computerprogramm und der Algorithmus dem Mensch.

Gravierender noch die Tatsache, dass seit der Jahrtausendwende der Mensch vom Computerprogramm und dem Algorithmus in seinem finanziellen Handeln an den Finanzmarktplätzen geleitet wird und nicht umgekehrt.

Es bestimmt also der Computer und nicht der Mensch.











Wobei der Mensch auf den Computerprogramm abgerichtet ist und nicht das Computerprogramm auf den Menschen.

Die KI bereits die Kontrolle übernommen hat und dies ist nicht ein Märchen, denn das ist die beschixxxene Realität auf diesen Planeten.

Das klingt jetzt erst einmal irre, aber so wenig wie ich irre bin, so wenig ist das Geschilderte nicht real, denn das ist bereits seit Jahren die Realität!

Wobei dieser finanzielle Algorithmus z.T. schon jenseits jeder menschlichen Kontrolle operiert und dies ist auch kein Scherz.

Nur so nebenbei....:-)











Dieser finanzielle Algorithmus hat bereits ein Eigenleben.

Aber jener finanzielle Algorithmus ist aufgrund des menschlichen Irrsinn, der verrohten Unmenschlichkeit des Menschen selbst, im Herbst 2008 erkrankt.

Eines finanziellen Algorithmus welcher nur nach einer einzigen Prämisse arbeitet:

Der Profitmaximierung

Und dabei menschliche oder moralische Kategorien keine Rolle spielen.

0,0% periodisch.

Ob in Spanien 60% der Jugendlichen keine Arbeit haben, ob das Volk in Griechenland etwas zum essen hat; ob in Italien die Irren die politische/wirtschaftliche Macht feudalistisch innehalten.

Das sind keine Kategorien, denn das sind nur Resultate des seit 2008 krank gewordenen finanziellen Algorithmus.








Für diesen finanziellen Algorithmus ist der Profit Gott und das Kapital das Gute auf diesen Planeten.

Es ist also kein religiöser Gott, welcher Trost z.B. spendet; denn der Profit ist Gott und das Gute auf diesen Planeten ist das Kapital.

Alles was das Kapital stört, ist somit automatisch das Böse und alles was dem Profit sich in den Weg stellt, ist zur Vernichtung freigegeben.

Millionen an Menschen auf diesen Planeten arbeiten für diesen neuen Gott, nicht dem Profit, denn dem finanziellen Algorithmus.

Es sind die Sklaven des finanziellen Algorithmus, welche im Namen ebenjenen, die restliche Menschheit, also ca. 6,9 Milliarden Menschen nicht nur versklaven, denn mit materiellen Elend peinigen und letzten Endes indirekt töten.












Und das ist alles schon längst Realität, nicht der Irrsinn, welchen die Politiker jeden Tag absondern.

Wohl deshalb auch die Symbiose zwischen OK und den Großbanken, um der Menschheit noch das letzte bisschen Würde ab zu terrorisieren.

Aber es kommt noch schlimmer!

Und das ist nicht Science Fiction, denn schon längst Realität, aber genau:

Die Windmühlen.....:-)

Nein!

Also wer sucht eigentlich die Menschen aus, welche über den Einsatz jener Computerprogramme mit dem finanziellen Algorithmus entscheiden?

Wer?







Über solche Personalien, welche nur und nur im Interesse des Kapital und der Profitmaximierung arbeiten?!

Über solche Personalien, z.B. einem italienischen Ghizzoni (Unikredit-CEO) oder einen österreichischen Spindelegger (Finanzminister Österreichs); welche 1:1 als der Sklaven des finanziellen Algorythmus zu bezeichnen sind.

Wer sucht die aus, damit diese in ihre Position gelangen?

Die Parteibasis....:-)

Einige kalabresische Bergbauern aus San Luca....:-)

Die oberösterreichische NS-Industrie....:-)

Nö!








Denn das politische/finanzielle Personal, also dies wird zum Teil bereits vom finanziellen Algorythmus ausgesucht.

Es bietet zum Beispiel einen Erklärungsansatz dafür, dass immerzu der Soziopathen und Psychopathen auf jener Ebene, ob ein Spindelegger oder ein Ghizzoni, dann entscheiden.

Immerzu für ihren Gott (dem Profit) und immer für ihr Gutes (der Profitmaximierung).

Und was ich da bisher geschrieben habe, also das ist bereits die Realität, ich erwähne dass extra nochmals, dass ist nicht irre und krank, denn das ist die Realität!

Und es kommt noch schlimmer!











Da der finanzielle Algorithmus, also das gesamte Geldsystem somit, seit dem Herbst 2008  krank ist, trifft der finanzielle Algorithmus auch der kranken Entscheidungen.

Welche so übrigens die gesamte Menschheit betreffen und zwar in negativer Art und Weise!

Nicht nur, dass solche Personalien, wie ein Spindelegger oder ein Ghizzoni finanziell dahin marodieren können, immerzu dem kranken finanziellen Algorythmus sich andienend, denn da setzt sich immerzu ein unglaublich sadistischer Menschenschlag hindurch, wo Vernunft, Intelligenz oder Empathie keine Rolle spielen.

Was da der Spindelegger noch in einer katholischen Elite-Verbindung zu suchen hat?

Oder was ein Ghizzoni in diesem Universum noch verloren hat?

Also nochmals....








Ein kranker Finanz-Algorithmus bestimmt das Denken und Handeln der Finanzelite, also nicht die menschliche Finanzelite bestimmt den kranken Finanz-Algorithmus, denn in der Realität ist der umgekehrte Fall der Fall.

Da geht es auch um mathematische Modelle, welche den Menschen letzten Endes als Feind ersehen.

Und die Finanzelite hat nichts Besseres zu tun, als eben diesen mathematischen Modellen 1:1 zuzuarbeiten.

Warum werden keine Banker verhaftet, warum ist das Rechtssystem tot, warum ist der Rechtsstaat tot, warum die totale Kontrolle und die totale Überwachung?

Also zum einen die Symbiose zwischen OK, Großbanken, Nationalstaat und Geheimdienst und zum anderen die Tatsache, dass diese einem finanziellen Algorithmus hinzu arbeiten, welcher nicht nur seit 2008, aufgrund des Irrsinn einiger Menschen krank ist, denn auch und mittlerweile, im Jahr 2014, ist das auch offensichtlich, gegen die Menschheit z.T. als "großes und ganzes" operiert.

Da wird entweder dieses Geldsystem sterben oder die Menschheit!

Und solchen Einzelpersonen, wie einem Spindelegger oder einem Ghizzoni, liegt nichts näher, als dass die Menschheit stirbt.










Also die glauben ja, da der finanzielle Algorythmus und die OK, in Form der Banken, Geheimdienste und Nationalstaaten (also die bürokratische/behördliche/verwaltungsmäßige/politische/.... Elite eines Staates) auf ihrer Seite sind, da diese den Repressionsapparat beliebig steuern können (wobei die Beliebigkeit ein diesen sich nicht erschließende tiefergehende Motivation hat).

Also die glauben wirklich, dass sie in einer Position der Stärke sind; mit ihrem KSV; mit ihren Computerprogrammen und mit ihren Statistiken, die nichts vergessen.

Wie ich den letzten Tagen lernen musste, dass in der Unikredit-Angelegenheit *8, diese anscheinend noch nicht genug gehabt haben, denn anscheinend gleich Selbst, in selbstzerstörerischer Absicht, das europäische Bankensystem zerstört haben möchten.

Also vielleicht sind die dann ja doch noch etwas gottgläubig und etwas menschlich...:-)

So wie das Computerprogramm die Aktienkurse bestimmt und nicht der Mensch, so sind die wirtschaftlichen-finanziellen Kosten aus dieser meiner "Unikredit-Angelegenheit" auch real und konkret.

Und das etwas größere Problem.

Also die Gegenseite mit all diesen "tollen" Repressionsapparat, mit der OK in Form der Großbanken, der OK und den Nationalstaat.

Die denken in ihrer Verblödtheit, dass sie in einer Position der Stärke gegenüber einer einzigen Einzelperson, in Form meiner Person, auf der Gegenseite dann sind.








Und da habe ich große Zweifel, ob dies auch wirklich der Fall ist.

Also dieser übermächtige Gegner ist in keiner Position der Stärke gegenüber meiner Person!

Der österreichische Staat, der italienische Staat, die Großbank Unikredit; denn diese sind in einer Position der Schwäche, wobei ich die Auseinandersetzung solchermaßen sehe, dass diese versuchen mein Leben zu zerstören.

Nicht erst seit gestern.

Und meine Reaktion wird nicht nur jene sein, diese Auseinandersetzung auf ein gänzlich anderes Level zu heben, denn es wird solchermaßen sein, dass diese Elitenanteile nicht weiterhin mein Leben zerstören werden können.

Aber einmal den Google-Algorythmus für heute genug zum Schwitzen gebracht und schreibe den nächsten Tagen das Posting noch zu Ende

Dann wieder mit einigen Sachthemen bezüglich den "Guten" mit ihrem Gott, dem Profit und ihrem "Guten", der Profitmaximierung.

Übrigens schon bemerkt (update 15.05.2014), ....









OK, was ich im ersten Teil des Postings vergessen habe, sind zwei weitere Aspekte, also das Militär und das Kokain.

Zum Ersten gilt es festzuhalten, dass das Militär, selbst in den einigermaßen demiliatrisierten Gesellschaften Westeuropas, abseits der öffentlichen Wahrnehmung, eine wichtige Rolle im Hintergrund spielen, ob Pentagon-Hollywood oder ob Pentagon-WallStreet, ob der militärisch-industrielle Komplex, ob des militärischen Arm der Geheimdienste, es der vielfältigen Verbindungen aus jenem Bereich in die Welt der Hochfinanz hinein, ob in den USA, Asien oder Westeuropa, gibt.

Zum Zweiten das Kokain, mit wohl einem 97,4% Reinheitsgrad.

Es auch der vielfältigen Meinungen dahingebend gibt, welche an der katastrophalen finanziellen-wirtschaftlichen Lage der Staaten Südeuropas ein Kokainproblem als Mitursache benennen oder ob des finanziellen DownFall im Jahr 2008, auch den gesteigerten Konsum kolumbianischer Ware; der Größenwahnsinn gepaart mit dem üblichen Hurenüberdruss, eine wichtige Rolle zu spielen....

Aber....








In der aktuellen Ukraine-Krise die europäischen Banken auch eine wichtige Rolle spielen, dahingehend, dass man als Europa eine Lachnummer dann abgibt, zum Beispiel folgende zwei Sätze aus der deutschen Wirtschaftswoche:

Europa kann sich keine Sanktionen gegenüber Russland leisten.

Das fragile europäische Bankensystem macht die EU politisch handlungsunfähig. *9

Ja wenn man so über die europäischen Nationalstaaten England und Österreich und deren Verhältnis zur Ukraine nachdenkt, wo die ukrainischen Oligarchen  ihr Geld (welches dem ukrainischen Volk gestohlen wurde) in Österreich bei den Wiener Privatbanken geparkt haben, der Wiener Privatbanken, wo übrigens niemand nach der Legalität, dem Gesetz, ja genau dort, wo niemand irgendetwas Kriminelles vermuten würde, gerade dort die übelste nicht nur Wirtschaftskriminalität von allen, das Leben von Millionen von Menschen ruinierend, aber wo man in England den russischen Geldadel nicht vergräulen möchte; Frankreich seinen russischen Flugzeugträger und die Deutschen sowieso, aber auch die Italiener mit ihrer ENI in Russland oder sogar die Holländer mit ihrer Royal Dutch Shell.

Also da geht es ja eigentlich nur um Wirtschaftsinteressen und lustigerweise, wie bei der Bingo-Bongo WM in Brasilien in diesem Jahr, so auch im Fall der Ukraine, dann auch nur um die Geldströme zwischen der 1% Geld-Elite und für das Volk bleibt nur die finanzielle Repression, welche seltsamerweise dann niemand als böse bezeichnet, jene finanzielle Repression, aber ein Beispiel dahingehend:

2010 stand die bankrotte Ukraine wieder einmal, wie 2014 übrigens, vor dem Staatsbankrott, da die Oligarchenschicht (ob jene, welche vom Westen gestützt wird oder ob jene, welche vom Osten gestützt wird) die Staatskassen, wie eh und je, geplündert hatten und der IWF bot einen 15 Milliarden US-Dollar schweren Stützungskredit der damaligen politischen Führung der Ukraine an.

Die Forderungen waren die Üblichen:









Renten und Löhne senken und Subventionen für Treibstoff und Heizung kürzen, wobei die Ukraine 3 Milliarden US-Dollar bis Ende 2013 vom IWF erhalten hatte und gleichzeitig die Forderungen des IWF nicht umgesetzt hatte, was Ende 2013 zum Rückzug des IWF aus der Ukraine führte (und dann der Maidan undsoweiter).

Also in einer bankrotten Ukraine die Renten und Löhne einfrieren und dann senken, von 150 auf 100 ukrainische Slotys dann wohl und das Problem dabei, einem IWF, den westlichen Großbanken, der Weltbank, den westlichen Regierungen geht es nicht darum die Lebensbedingungen der ukrainischen Bevölkerung zu verbessern oder für ein absolutes Minimum an Grundversorgung Sorge zu tragen.

Denn da geht es nur und nur darum, wer die politische/wirtschaftliche Macht innehält und von wem diese Elite dann abhängig ist.

Also das ukrainische Volk spielt selbst in den Überlegungen der eigenen politischen/wirtschaftlichen Elite keine Rolle, wie in so vielen westlichen, wie östlichen Staaten, denn es geht nur darum, wer die Macht hat, ob der Abhängigkeitsverhältnisse von Kreditgebern und dabei die finanzielle Repression gegen die Bevölkerung nicht nur von niemand jemals erwähnt, denn was man bezüglich jener finanziellen Repression den Völkern Portugals, Spaniens, Italiens, Griechenlands bereits angetan hat....

Und um was geht es denn, um die westlichen Großbanken, welche mittels der finanziellen Represssion gegen das jeweilige Volk, ob dem griechischen oder ukrainischen Volk, sich dumm und dämlich verdienen, mit tatkräftiger Unterstützung der politischen Klasse oder sollte es dann vielleicht nicht um das jeweilige Volk dann gehen?








Und es geht von den Medien, der Politik, der Öffentlichkeit dann eigentlich ja nur darum, dass die westlichen Großbanken mittels der finanziellen Repression gegen die jeweilige Bevölkerung, so viel Geld wie nur irgendwie möglich verdienen.

Aber gestern habe ich einen Zeitungsartikel über die Selbstmordrate in der DDR gelesen, welche ungefähr doppelt so hoch lag, wie im westlichen Teil, also der BRD, dabei die Dunkelziffer im Osten wohl sehr hoch anzusetzen ist.

Und es gibt unterschiedliche, voneinander abweichende Meinungen, ob jener doppelt so hohen Selbstmordrate in der DDR.

Die Meinungen auseinandergehen, aber der überwiegende Anteil der Experten die Meinung vertretet, dass es unter anderem und vor allem mit der politischen Repression in der DDR zu tun gehabt hatte; was bedeutet, dass in einem gleichgeschalteten Stasi-Staat man nicht abzuweichen hatte von der vorgegebenen politischen, gesellschaftlichen und ideologischen Linie.

Individualität, ein kritischer Zeitgeist oder die Freigeister im "sozialistischen Paradies" dann ja nicht so gefragt waren, denn man sich anzupassen, unter zu ordnen, sich in "Reih und Glied" und wer aus dem Raster fiel....

Bezüglich der politischen Repression wurden zum Beispiel in der DDR sehr viele Menschen in den Selbstmord gehetzt, als eine Schattenseite im Reich der Dunkelheit, wobei es da wieder einmal sehr viele Parallelen zu sehr autoritären Gesellschaften gibt, wie zum Beispiel jene im Hinterhof Europas (mit der weltweit höchsten Selbstmordrate auf 100.000 Einwohner und da geht es auch um eine autoritär sich ausprägende politische Repression gegen jedwede demokratischen Kräfte, dieser im Mittelalter stehengebliebenen feudalistischen Tyrannei eines unvorstellbar sadistischen Menschenschlag).

Aber jene politische Repression ist heute im Westen die finanzielle Repression.







Wobei damals oder heute ein Schlüsselelement jenes ist, also ein Beispiel dahingehend:

In den zurückliegenden Wochen sind in den us-amerikanischen Medien eine Vielzahl etwas vergiftete Artikel über die Hillary Clinton erschienen, der "Höhepunkt" in Form des unter der Gürtellinie anzusiedelnden Kommentar des Mastermind der alten "GOP", dem Karl Rove, bezüglich dem Gesundheitszustand der H.C.; also wie auch immer, aber was man so zwischen den Zeilen herauslesen konnte....

Dies war die Tatsache, dass es die H.C. als Ehefrau eines ehemaligen US-Präsidenten zuerst zur Senatorin und dann zur Außenministerin und womöglich zur nächsten US-Präsidentin dann gebracht hat....

Ihre primäre Qualifikation war also die Tatsache, die Ehefrau eines ehemaligen US-Präsidenten gewesen zu sein.

Nicht mehr und nicht weniger.

Erinnert irgendwie an die Worte des Lawrence Summers an die ebenfalls womögliche Kandidatin der US-Demokraten für den vakant werdenden Präsidentensessel in den USA, der Elisabeth Warren:

After dinner, “Larry leaned back in his chair and offered me some advice,” Ms. Warren writes. “I had a choice. I could be an insider or I could be an outsider. Outsiders can say whatever they want. But people on the inside don’t listen to them. Insiders, however, get lots of access and a chance to push their ideas. People — powerful people — listen to what they have to say. But insiders also understand one unbreakable rule: They don’t criticize other insiders. *10








Ich habe in jenem Kontext bereits einmal darüber geschrieben, wer im Jahr 2008, als die finanzielle Krise im September jenes Jahres ihren ersten Höhepunkt erreichte, also wer damals in den Aufsichtsräten der großen us-amerikanischen Banken, z.B. JPMorgan und dies waren alles der Personen, welche nur aufgrund ihrer Elitenangehörigkeit in jenen Aufsichtsräten, welche nur aufgrund ihrer Verwandtschaft/Bekanntschaft in der Elitenvernetzung, der exorbitant bezahlten Aufgaben in jenen Aufsichtsräten....

Also da ging und geht es niemals um Qualifikation, um Kenntnisse der finanziellen Materie, denn das ist Feudalismus und was man daraus ableiten kann, ist die Tatsache, dass ob in den USA, ob in Italien, ob in Spanien, ob in England.....

Es entscheidet die Elite autark, losgekoppelt von der Bevölkerung, welche nichts zu melden hat, denn alle politischen/wirtschaftlichen Entscheidungen werden von der jeweiligen Elite getroffen und dabei nur jener Aspekt ausschlaggebend ist, ob man Teil jener Elite ist oder ob man nicht Teil jener Elite ist.

Ob man in Davos beim Käse-Fondue, ob man in Princeton beim Kastrationswettbewerb, ob man bei den Bilderbergern oder wie diese Freaks auch alle heißen mögen....









Also die Hochfinanz und die politische Elite ist ein kleiner, an Anzahl überschaubarer Kreis an Eingeweihten, welche ob aller Aspekte entscheiden.....

Demokratie spielt da übrigens keine Rolle, denn nur die Interessen der Großbanken.

Um zum Ausgangspunkt zurück zu kehren, die finanzielle Repression oder die politische Repression gegen das jeweilige Volk findet einer ihrer Hauptursachen in jener ElitenBildung.

Einer politischen/verwaltungs/bürokratischen Elite, welche bekanntlich mit den Großbanken und der OK in einer Symbiose sich befindet.

Die Medien auch eine üble Rolle dabei spielen, nur dem ElitenInteresse andienlich zu sein und das Volk nur in derem Interesse zu indoktrinieren.

Die finanzielle Repression gegen ein Volk gestaltet sich also um so brutaler aus, um so engmaschiger, kleiner und abgehobener die Elitenbildung in einem Land ausfällt.

Paradebeispiele wären dafür die Ukraine oder ein Griechenland.








Von ihren Eliten ruiniert und dafür wurden und werden andauernd 10.000-Menschenleben im Akkord geradezu zerstört.

Und niemand nennt das Verhalten jener Eliten nicht nur kriminell, denn das sind der Wahnsinnigen, welche in ihrem Elitendiskurs von der restlichen Elite immerzu nur bestätigt werden in ihrem finanziellen Marodieren.

Also so wie die politische Repression in der DDR die Menschen in den Selbstmord gehetzt hat, so wird heute mittels der finanziellen Repression im gesamten Westen die Menschen in den Selbstmord gehetzt.

Auch und vor allem da die politische Elite nur die Interessen der Großbanken bedienen und nicht jene des Volkes und dabei die an Anzahl sehr klein ausfallende Elite "Carte blanche" hat, dahingehend da die Elitenbildung sehr klein ausfällt und diese, gleich der Finanzindustrie, im rechtsfreien Raum operieren.

Schreibe einmal nächste Woche ein weiteres Wirtschaftsposting.....








Anmerkungen/Links:
*1
*2
http://www.nytimes.com/2014/05/09/opinion/krugman-now-thats-rich.html?_r=0
*3
http://www.woz.ch/1404/usa/arm-sein-ist-irgendwie-unamerikanisch
*4
http://www.washingtonpost.com/blogs/wonkblog/wp/2014/01/22/10-startling-facts-about-global-wealth-inequality/
*5
http://blogs.wsj.com/economics/2013/05/11/number-of-the-week-total-world-debt-load-at-313-of-gdp/
*6
und
*7
*8